Hab mal eine Frage an die Bach-Blüten-Spezialisten:
Kann man Rescue-Tropfen eigentlich auch täglich geben, wenn der Hund täglich extrem gestresst ist, oder sollte man das auf Dauer besser sein lassen?
Ich hatte Garri vorletzte Woche welche gegeben, weil er wieder paar Mal mit meinem Nachbarn rausmusste, da ich krank war, und er hat das ganz gut weggesteckt.
Diese Woche hab ich sie dann weggelassen, und seit dem Wochenende spackt er wieder verstärkt, und ist mir am Wochenende bestimmt drei oder viermal ins Gartentor gedonnert, weil ja viele Leute dort spazierengingen. Jedes kleine Geräusch reichte für ne Bellattacke.
Heute beim Spaziergang war er so nervig (nur zwei Hunde, und bei beiden hat er komplett gesponnen, wo letzte Woche noch Ablenkung und vorbeführen geklappt hat - einer ist zwar ein dominanter Giftzwerg, aber das ist kein Grund, auf 50 m mit Haus dazwischen ne Vollexplosion hinzulegen, weil ich den Sprint hin zum Objekt der Begierde handgreiflich unterbunden habe), dass ich gedacht hab: Ne, probierste es wieder...
Und, was soll ich sagen, trotz schönem Nachmittagswetter nur zwei normale Wuffs am Gartentor und kein hysterisches Rumgerenne im Haus mehr bei jedem verdächtigen Geräusch.
Muss natürlich noch nichts heißen, aber ich frage mich halt, ob ich die ihm im Moment erstmal weiter geben kann, oder ob das rein bachblütentheoretisch eher nicht so gut ist.
Die Schulmediziner werden sagen: "Ist eh nur Wasser, also, was soll's?" - Aber was sagen die BB-Profis zu diesem Thema?
Kann man Rescue-Tropfen eigentlich auch täglich geben, wenn der Hund täglich extrem gestresst ist, oder sollte man das auf Dauer besser sein lassen?
Ich hatte Garri vorletzte Woche welche gegeben, weil er wieder paar Mal mit meinem Nachbarn rausmusste, da ich krank war, und er hat das ganz gut weggesteckt.
Diese Woche hab ich sie dann weggelassen, und seit dem Wochenende spackt er wieder verstärkt, und ist mir am Wochenende bestimmt drei oder viermal ins Gartentor gedonnert, weil ja viele Leute dort spazierengingen. Jedes kleine Geräusch reichte für ne Bellattacke.
Heute beim Spaziergang war er so nervig (nur zwei Hunde, und bei beiden hat er komplett gesponnen, wo letzte Woche noch Ablenkung und vorbeführen geklappt hat - einer ist zwar ein dominanter Giftzwerg, aber das ist kein Grund, auf 50 m mit Haus dazwischen ne Vollexplosion hinzulegen, weil ich den Sprint hin zum Objekt der Begierde handgreiflich unterbunden habe), dass ich gedacht hab: Ne, probierste es wieder...
Und, was soll ich sagen, trotz schönem Nachmittagswetter nur zwei normale Wuffs am Gartentor und kein hysterisches Rumgerenne im Haus mehr bei jedem verdächtigen Geräusch.
Muss natürlich noch nichts heißen, aber ich frage mich halt, ob ich die ihm im Moment erstmal weiter geben kann, oder ob das rein bachblütentheoretisch eher nicht so gut ist.
Die Schulmediziner werden sagen: "Ist eh nur Wasser, also, was soll's?" - Aber was sagen die BB-Profis zu diesem Thema?