Reißende Bestien mitten unter uns?

@Aari,

In spanien kommt es noch recht häufig vor das Jäger ihre Hunde vor der jagd hungern lassen, aus was für einen grund auch immer. Es ist mit sicherheit nicht toll wenn man seine Hunde jagen lässt, aber jäger sind oftmals nicht besser. Es gibt leider auch recht viele jäger die tiere zwar anschiessen, aber danach nicht nach diesen tier suchen, ich will nicht wissen wieviele tiere auch nur einen streifschuss abbekommen und dann flüchten, ohne das der jäger nachsucht.

In der letzten Hundewelt wurde über eine alte Wolfshündin berichtet die jetzt tot aufgefunden wurde, man untersuchte sie und fand heraus das man mindestens 2 mal auf sie geschossen haben muss , man fand in ihr einige kugeln und ein auge fehlte, soviel zum thema jäger!

:hallo:Jessica

Es geht ja auch nicht darum, Jäger in einem guten Licht erscheinen zu lassen.
Jäger, die ihre Hunde hungern lassen, oder verwundetes Wild verenden lassen, nehmen das was sie machen, nicht besonders ernst und denen geht es dann eher ums rumballern.
Von solchen Leuten gibt es genug, die haben so einen nervösen Finger, dass sie nicht nur Tiere sondern auch sich selbst und andere Menschen in Gefahr bringen. Aber solche leute gibt es überall.

Nichtsdestotrotz haben Hunde einfach nicht zu wildern. Sie sind keine Wölfe und sind auf die Jagd nicht angewiesen. Außerdem sit unser Wild nicht auf das Jagdverhalten von Hunden eingestellt. Auch wenn hier einige Leute zu wissen glauben, dass Rehe Marathonläufer sind. Und der Hund der natürliche Fressfeind ist :heul:
 
  • 18. Juni 2024
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Hi Aari ... hast du hier schon mal geguckt?
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Von solchen Leuten gibt es genug, die haben so einen nervösen Finger, dass sie nicht nur Tiere sondern auch sich selbst und andere Menschen in Gefahr bringen. Aber solche leute gibt es überall.
Na endlich, das hat aber gedauert.
Nun mußt Du noch verinnerlichen, daß diese "Leute" die gleichen Befugnisse haben, wie der edle Waidmann, der den "Schöpfer im Geschöpfe ehrt" und Du wirst unschwer erkennen, daß es recht wahrscheinlich ist, daß Hunde und Katzen grundlos abgeknallt werden. Von Wölfen als Kollateralschaden ganz zu schweigen. Und aus diesem Grund muß dieser Freifahrtschein auf den Prüfstand.
Sachsen hat daraus bereits die Konsequenz gezogen.
 
Ziemlich viele...die wenigsten Hunde jagen sehr weit weg von ihren Besitzern. Die wenigsten gehen dabei verloren. Die meisten hetzen auf Sicht, entfernen sich dabei vielleicht max einen Km, meistens tagsüber und währendessen plärrts Herrli laut. ;)
Die Wahrscheinlichkeit das der Hund dabei auf einen Wolf trifft...gering.
 
Ziemlich viele...die wenigsten Hunde jagen sehr weit weg von ihren Besitzern. Die wenigsten gehen dabei verloren. Die meisten hetzen auf Sicht, entfernen sich dabei vielleicht max einen Km, meistens tagsüber und währendessen plärrts Herrli laut. ;)
Die Wahrscheinlichkeit das der Hund dabei auf einen Wolf trifft...gering.
Nö, ich habe im Hohwald mit Leuten geredet, denen die Wölfe beim normalen Gassigehen begegneten. Das Interesse der Wölfe galt also vorrangig den Hunden.
Bei der Polarexpedition von Arved Fuchs, dessen Doku Du sicher gesehen hast :D, griffen die Wölfe die Hunde im Beisein der Menschen an.
1 km ist also schon recht ordentlich.
 
Das Verhalten von Polarwölfe ist aber auch ein anderes.
Genau wie die Insel- Wölfe nie einen Menschen gesehen haben und sich samt ihren Welpen neben einem Menschen hinlegen und anfangen zu spielen. Wird es in Europa so nicht geben.

Wie es im Hohwald ist, weiß ich nicht, aber dafür existieren ganz schön wenig Fotos von dort, oder?
Ich kenne es sonst nur so, dass man in Deutschland lebende Wölfe auch direkt in deren Revieren kaum zu Gesicht bekommt (als Normal- Gassigeher, als Forscher mit Equipment sicher schon).
 
Das Verhalten von Polarwölfe ist aber auch ein anderes.
Genau wie die Insel- Wölfe nie einen Menschen gesehen haben und sich samt ihren Welpen neben einem Menschen hinlegen und anfangen zu spielen. Wird es in Europa so nicht geben.
Zum Glück :D
Aber es zeigt schon, daß Hunde mehr interessieren als Menschen.
Ist übrigens auch bei den schützenden "HSH" so.
Eben canidentypisch.

Wie es im Hohwald ist, weiß ich nicht, aber dafür existieren ganz schön wenig Fotos von dort, oder?
Ich kenne es sonst nur so, dass man in Deutschland lebende Wölfe auch direkt in deren Revieren kaum zu Gesicht bekommt (als Normal- Gassigeher, als Forscher mit Equipment sicher schon).
Na mittlerweile gibts schon ziemlich viele Fotos aus Deutschland. Klar ist das dort nicht die Regel, daß man Wölfe beim Gassigehen trifft, aber es ist wahrscheinlicher, daß man Glück hat, wenn man einen Hund dabei hat. Bei mir hats übrigens nicht geklappt.
 
Die hatten bestimmt Angst vor dem Kangal :(
Ich leih Dir den Wawa :D
 
och mensch Kinder... Das ist doch jetzt auch wieder Blödsinn :D 1-2 Rehe werden wohl kaum einen Acker verwüsten :) Und eine Rotte Wildschweine wird sich von einem Hund eher nicht beeindrucken lassen!
Kommt auf den Hund an. Die hier:

96hw-46.jpg


beeindruckt die sehr wohl. :D
 
.....
Jäger, die ihre Hunde hungern lassen, oder verwundetes Wild verenden lassen, nehmen das was sie machen, nicht besonders ernst und denen geht es dann eher ums rumballern.
Von solchen Leuten gibt es genug, die haben so einen nervösen Finger, dass sie nicht nur Tiere sondern auch sich selbst und andere Menschen in Gefahr bringen. Aber solche leute gibt es überall.

Du hast da einen Denkfehler.
Die Jagdhunde in Spanien jagen selbständig und es wird nicht immer rum geballert.
Und die Jäger nehmen die Jagd sehr ernst, sonst würden sie die Hunde nicht hungern lassen.



Nichtsdestotrotz haben Hunde einfach nicht zu wildern. Sie sind keine Wölfe und sind auf die Jagd nicht angewiesen. Außerdem sit unser Wild nicht auf das Jagdverhalten von Hunden eingestellt. Auch wenn hier einige Leute zu wissen glauben, dass Rehe Marathonläufer sind. Und der Hund der natürliche Fressfeind ist :heul:

Rehe sind genau so wenig Marathonläufer wie Hunde, die ihnen an Geschwindigkeit gewachsen sind.
Und die, die mehr Ausdauer haben sind nicht so schnell.
Habe also die gesunden Rehe eine gute Chance zu entkommen.

Das Hunde hier nicht einfach jagen sollten ist ja richtig, aber es kommt auch immer wieder mal vor, dass ein jagdbegeisteter Hund entfleucht und das hat nicht immer etwas mit Unfähigkeit des Halters zu tun.
Fehler passieren nun mal, auch wenn man noch so aufpasst.

Ich weiß von einigen Podencos oder Galgos, die mehrere Tage weg waren.
Und auch andere Hunde sind in Deutschland schon länger unterwegs.
Einige Artikel über sie sind hier auch irgendwo verlinkt.

Sicher gibt es auch Leute, denen es wirklich egal ist, aber sollen alle darunter leiden, indem der Hund bei der nächsten Gelegenheit erschossen wird?

Übrigens gehören die Hunde einiger Jäger wohl auch zu denen, die gerne alleine Jagen gehen.
Hört man oft aus insiderkreisen.
 
Dennoch bedeutet auch jedes Stück gerissene Wild, je nachdem, was gerissen wurde, für den Jäger einen immensen Schaden. Denn Jäger Zahlen eine Stange Geld für ihr Jagdgebiet und müssen dies durch Fleischverkauf und Abschüsse wieder einnehmen.

Du tust so, als würden die Rehe, die von Hunden gerissen würden, dem Jäger an seiner Strecke fehlen. Das ist, mit Verlaub, Quatsch. Der schießt deswegen keins weniger. Die Rehe in einem Jagdrevier sind nicht abgezählt, die gibt es da im Überschuss.

Nichtsdestotrotz haben Hunde einfach nicht zu wildern. Sie sind keine Wölfe und sind auf die Jagd nicht angewiesen. Außerdem sit unser Wild nicht auf das Jagdverhalten von Hunden eingestellt. Auch wenn hier einige Leute zu wissen glauben, dass Rehe Marathonläufer sind. Und der Hund der natürliche Fressfeind ist :heul:

Den ersten beiden Sätzen stimme ich zu. Das mit dem Jagdverhalten müsstest du mir erklären. Was macht der jagende Hund anders als der jagende Wolf?
 
Du hast da einen Denkfehler.
Die Jagdhunde in Spanien jagen selbständig und es wird nicht immer rum geballert.
Und die Jäger nehmen die Jagd sehr ernst, sonst würden sie die Hunde nicht hungern lassen.
Sorry, ich habe mich bisher noch nicht damit befasst, wie in Spanien gejagt wird. Leider steht in dem Artikel viel zu wenig. Aber es scheint ja klar zu sein, dass die Hunde hungern (warum verstehe ich aber immernoch nicht) UND sie jagen selbstständig, im Rudel und sie JAgen mit "weicher Schnauze" also denke ich, das sie Hasen Jagen, so wie ich das jetzt verstanden habe. Ich werde mir aber bei gelegenheit noch ein bisschen mehr dazu durchlesen.

Rehe sind genau so wenig Marathonläufer wie Hunde, die ihnen an Geschwindigkeit gewachsen sind.
Und die, die mehr Ausdauer haben sind nicht so schnell.
Habe also die gesunden Rehe eine gute Chance zu entkommen.

Das Hunde hier nicht einfach jagen sollten ist ja richtig, aber es kommt auch immer wieder mal vor, dass ein jagdbegeisteter Hund entfleucht und das hat nicht immer etwas mit Unfähigkeit des Halters zu tun.
Fehler passieren nun mal, auch wenn man noch so aufpasst.

Ich weiß von einigen Podencos oder Galgos, die mehrere Tage weg waren.
Und auch andere Hunde sind in Deutschland schon länger unterwegs.
Einige Artikel über sie sind hier auch irgendwo verlinkt.

Sicher gibt es auch Leute, denen es wirklich egal ist, aber sollen alle darunter leiden, indem der Hund bei der nächsten Gelegenheit erschossen wird?

Übrigens gehören die Hunde einiger Jäger wohl auch zu denen, die gerne alleine Jagen gehen.
Hört man oft aus insiderkreisen.
Ich wollte auch garnicht sagen, dass sowas nicht passieren kann. aber hier wurde einfach so viel doofes Zeug gepostet, und mit unwahren Dingen versucht, es zu rechtfertigen und zu verharmlosen. DAS ist doch aber garnicht nötig. Klar kann das dem besten HH passieren.
Aber sowas kann man doch dann nicht Rechtfertigen!
Natürlich können es auch die Hunde von Jägern sein, ich persönlich kenne keinen Jäger, der seinen Hund selbstständig JAgen lässt, könnte mir aber durchaus vorstellen, dass es Jäger gibt, die das total geil finden :rolleyes:

Du tust so, als würden die Rehe, die von Hunden gerissen würden, dem Jäger an seiner Strecke fehlen. Das ist, mit Verlaub, Quatsch. Der schießt deswegen keins weniger. Die Rehe in einem Jagdrevier sind nicht abgezählt, die gibt es da im Überschuss.

Du musst bitte alles genau durchlesen. ICh habe geschrieben, dass es darauf ankommt, was gerissen wurde. Ich habe keinesfalls gesagt, dass die Strecke dadurch kleiner wird.

Den ersten beiden Sätzen stimme ich zu. Das mit dem Jagdverhalten müsstest du mir erklären. Was macht der jagende Hund anders als der jagende Wolf?

Hatte ich hier schon geschrieben, aber kann ich gerne nochmal. Hunde Jagen, indem sie Hetzen, Wölfe machen das nicht .

Wenn es gewünscht ist, könnte ich einen Artikel zum Jagdverhalten von Wölfen verlinken. Ich müsste aber den Link aber erst wieder raus suchen.
 
:unsicher:
... eigentlich geht es bei dem Artikel nicht um das Jagdverhalten von Wölfen.
Und das Wölfe nicht hetzen, ist glatt gelogen !
... sind die Jagdtaktiken des Wolfes sehr variabel. Er beherrscht z.B. die Hetzjagd, die Langzeitjagd sowie das Auflauern auf Beute.


Ich empfinde es so, das ein Riesenaufstand gemacht wird, wenn wieder mal ein un[DEL]er[/DEL]gezogener Haushund ein Stück Wild zu Tode bringt.
Natürlich ist das nicht richtig, und sollte entsprechend bestraft werden.
Allerdings nicht mit dem Abschuss eines Hundes.

ANDERERSEITS finden die Flintenträger es anscheinend völlig in Ordnung, wenn bei ihre Jagden diverses Wild nicht sofort zu Tode kommt und noch stundenlang leiden muss.
 
Natürlich. Das finden alle voll in Ordnung und trinken darauf noch einen!!! :zufrieden:
 
Das mit dem Jagdverhalten müsstest du mir erklären. Was macht der jagende Hund anders als der jagende Wolf?

Nicht im Ernst?
Hast Du mal einen Hund jagen sehen? Und einen Wolf wenigstens im Fernsehen?

Natürlich im Ernst.
Ich habe schon einige Hunde jagen sehen, allerdings sehr selten bis zum Erfolg. Und noch nie live einen Wolf. Im Fernsehen? Müsste ich nachdenken. Hab ich jetzt nicht parat. Aber ich sag mal: wenn, dann geschnitten.

Dachte aber bis dato, Wölfe seien Hetzjäger und Hunde hätten das genau von denen (woher sonst?) geerbt.

Meine unbeantwortete Frage bleibt also: was macht der jagende Hund anders als der jagende Wolf?
 
Du tust so, als würden die Rehe, die von Hunden gerissen würden, dem Jäger an seiner Strecke fehlen. Das ist, mit Verlaub, Quatsch. Der schießt deswegen keins weniger. Die Rehe in einem Jagdrevier sind nicht abgezählt, die gibt es da im Überschuss.

Du musst bitte alles genau durchlesen. ICh habe geschrieben, dass es darauf ankommt, was gerissen wurde. Ich habe keinesfalls gesagt, dass die Strecke dadurch kleiner wird.

Nein, du hast (sinngemäß) geschrieben, dass der Jäger weniger einnimmt, wenn Hunde in seinem Revier jagen - und das kann doch nur bedeuten, dass die Strecke kleiner wird.

Den ersten beiden Sätzen stimme ich zu. Das mit dem Jagdverhalten müsstest du mir erklären. Was macht der jagende Hund anders als der jagende Wolf?

Hatte ich hier schon geschrieben, aber kann ich gerne nochmal. Hunde Jagen, indem sie Hetzen, Wölfe machen das nicht .

Wölfe machen das nicht. Ja, so was hattest du geschrieben, ich erinnere mich. Ich erinnere mich aber nicht, dass du geschrieben hast, was Wölfe stattdessen machen.

Ich wiederhole: ich dachte bisher, Wölfe seien Hetzjäger. Ich lasse mich gern eines Besseren belehren, aber dann muss man es auch tun: mich belehren, mir die Fakten nennen, und nicht nur sagen: die machen das nicht.

Und die Frage, wieso Hunde, die vom Wolf abstammen, Hetzjäger sind, wenn der Wolf, ihr Stammvater, das nicht ist, beantwortest du mir dann bitte auch noch nachvollziehbar, ja?
 
Du tust so, als würden die Rehe, die von Hunden gerissen würden, dem Jäger an seiner Strecke fehlen. Das ist, mit Verlaub, Quatsch. Der schießt deswegen keins weniger. Die Rehe in einem Jagdrevier sind nicht abgezählt, die gibt es da im Überschuss.

Ich spreche jetzt mal von unseren Jägerin. Doch sie weiß genau wie viele Rehe in ihrem Revier leben, noch genau 10 von über 20 . Ihr Revier ist relativ klein, sie hat im übrigen kein einziges Reh geschossen...sie wurden auf 10 dezimiert von Hunden.
Ein Hund jagt nicht mehr, die Jägerin schießt keine Hunde ab, dafür ist er vom Zug überfahren worden, weil die Besitzerin einfach zu blöd war zu kapieren das es keine gute Idee ist.
 
Nein, du hast (sinngemäß) geschrieben, dass der Jäger weniger einnimmt, wenn Hunde in seinem Revier jagen - und das kann doch nur bedeuten, dass die Strecke kleiner wird.

... Dennoch bedeutet auch jedes Stück gerissene Wild, je nachdem, was gerissen wurde, für den Jäger einen immensen Schaden...

theoretisch entsteht durch JEDES gerissene Tier ein Schaden, abhängig vom gerissenem Stück ist dann halt die höhe des Schadens.
Wölfe machen das nicht. Ja, so was hattest du geschrieben, ich erinnere mich. Ich erinnere mich aber nicht, dass du geschrieben hast, was Wölfe stattdessen machen.

Ich wiederhole: ich dachte bisher, Wölfe seien Hetzjäger. Ich lasse mich gern eines Besseren belehren, aber dann muss man es auch tun: mich belehren, mir die Fakten nennen, und nicht nur sagen: die machen das nicht.

Und die Frage, wieso Hunde, die vom Wolf abstammen, Hetzjäger sind, wenn der Wolf, ihr Stammvater, das nicht ist, beantwortest du mir dann bitte auch noch nachvollziehbar, ja?

Sorry, ich dachte ich hätte das hier schon einmal beschrieben.

ich finde den richtigen Link nicht mehr, der hier beschreibt es aber auch ganz gut



Und warum der Hund sich bei der Jagd anders verhält, als der Wolf, kann ich dir nicht sagen. Ich kann versuchen, zu sagen, warum ich denke, dass es so ist.

Und zwar ist das Jagdverhalten der Wölfe auf die Jagd im Rudel ausgelegt, wildernde Hunde sind heutzutage wohl nicht sehr häufig im Rudel unterwegs. Außerdem kommt natürlich die Manipulation des Hundes durch den Menschen dazu. Ich glaube auch, dass der Hund es vielleicht einfach verlernt hat, richtig zu jagen, weil keine Notwendigkeit besteht.
Ich habe zwar noch nicht viel darüber gelesen, aber das Jagdverhalten der Podencos, die auch im Rudel jagen, bei der Hasenjagd in Spanien ähnelt anscheinend dem des Wolfes.
 
Ist schon etwas schizophren.
Beißt ein Hund einen Menschen und wird daraufhin eingeschläfert, ist hier die Hölle los. Man will resozialisieren, hinterfragt die Fakten usw.
Auf der anderen Seite spielt es offenbar eine untergeordnete Rolle, wenn ein Hund abgeknallt wird, der einen Hasen jagt. Dabei legt man offenbar zu Grunde, daß der Jäger generell die Wahrheit sagt und der Hundehalter es lustig findet, wenn sein Hund jagt. :kindergarten:
 
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