Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
...........
Die Wildbestände würden auch wildernde Menschen überstehen. Nichtsdestotrotz gibt es Gesetze, die befolgt werden müssen. Und Anhand der beiden Beispiele die ich oben genannt habe sieht man, dass nicht alle es unbeschadet überstanden haben und das sind bei weitem nicht die einzigen!
Freilaufende Katzen dürfen übrigens nach wie vor geschossen werden.
Ist auch völliger Käse, die Lausitz mit über 12 Jahren Wölfen zeigt, daß die Wildtiere durchaus in der Lage sind, sich darauf einzustellen. Selbst die Strecken der dortigen Jäger sind nicht gesunken. Ausnahmen sind nicht einheimische Tiere, wie das Muffelwild, welches dort von der Bildfläche verschwand, da es eben nicht auf unsere Bedingungen eingestellt ist.Die Frage ist: Warum sind hiesige Wildtiere eigentlich derart degeneriert, dass sie es angeblich nicht verkraften können, in der Brut- und Setzzeit durch Freßfeinde gestört zu werden? Hat die Natur das tatsächlich so eingeplant? Tatsächlich WIRD der Wildbestand durch wildernde Hunde nicht dezimiert. Er wird dezimiert durch Jäger und durch Autos. In dieser Reihenfolge. Warum also immer wieder dieses Geschrei, wenn tatsächlich mal ein Hund ein "Bambi" reißt?
Es geht absolut nicht um die Dezimierung von Wildbeständen, sondern einzig und allein darum, dass Hunde, wenn sie jagen, ihre Beute zu Tode hetzen. Außerdem was passiert mit den Kitz, wenn der Hund die säugende Ricke gerissen hat?
Man mag es nicht glauben, aber es steckt tatsächlich mehr dahinter, als nur Hundehalter zu ärgern.
Die Natur ist grausam. Das war sie schon immer. Nix mit Bambi und Klopfer und Co und Blümchenidylle. Dass Tiere am unteren Ende der Nahrungskette-auch während der Fortpflanzungszeit- Freßfeinde haben, hat sie so eingeplant. Deswegen gibt es dann anschließend auch nicht das Problem der Überpopulation.
Die Natur ist grausam. Das war sie schon immer. Nix mit Bambi und Klopfer und Co und Blümchenidylle. Dass Tiere am unteren Ende der Nahrungskette-auch während der Fortpflanzungszeit- Freßfeinde haben, hat sie so eingeplant. Deswegen gibt es dann anschließend auch nicht das Problem der Überpopulation.
Wenn es denn natürliche Fressfeinde wären!