Wer lässt denn bitte seinen Hund vor der Jagd hungern? Das ist ja schon wieder totaler Blödsinn und auch nicht nötig!
Und der Anteil der Hunde, die herrenlos sind und/oder schlecht gehalten wurden ist mEn. außer Acht zu lassen. Die Kommentare werden immer besser!............
Zwingt sie ja niemand, dieses Hobby auszuüben.Dennoch bedeutet auch jedes Stück gerissene Wild, je nachdem, was gerissen wurde, für den Jäger einen immensen Schaden. Denn Jäger Zahlen eine Stange Geld für ihr Jagdgebiet und müssen dies durch Fleischverkauf und Abschüsse wieder einnehmen.
Da gabs wahrscheinlich auch nicht die Anzahl an Reh - oder Schwarzwild, welches heute Schlange steht, um die frischen Triebe zu fressen oder das Maisfeld umzuflügen.Im Mittelalter gab es auch nicht die Anzahl von Hunden die heute durch die Welt geistern .
Sorry kann's mir einfach nicht vorstellen. Ich kenne jedenfalls niemanden, der seinen Hund vor der Jagd hungern lässt, und die Hunde Jagen(treiben, Stellen, Suchen nach)) trotzdem als wäre es das tollste auf der welt.Auch du musst richtig lesen!
Das der Jagdtrieb nicht an das Hungergefühl gebunden ist hab ich geschrieben und wenn du mal schauen würdest welche Hunderassen ich habe wüsstest du auch woher ich das weiß.
Aber genau diese Hunde lässt man dennoch gerne hungern bevor sie zur Jagt frei gelassen werden.
TouchéDeiner Meinung nach ja, meiner Meinung nach nicht!
Da stehen wir dann wohl beide in Beweisnot!
Klar macht Jägern ihr Hobby spaß, sonst würden sie es ja nicht machen. Trotzdem müssen sie für Wildschäden aufkommen und eine Pacht zahlen. Aber ist es nicht im allgemeinen so, dass man dazu bereit ist Geld für sein Hobby auszugeben? Oder bringt dein Hund dir Geld ein? Mein Argument steht nach wie vor, ohne dass du es in irgendeiner Form entkräftet hast. Es ist Geld, das den Jägern abhanden kommt... würdest du genauso denken, wenn dir jemand dein Auto kaputt fährt? Es hat dich ja keiner gezwungen, ein Auto zu besitzen...Zwingt sie ja niemand, dieses Hobby auszuüben.
Offensichtlich ist es dennoch lukrativ oder macht solchen Spaß, daß man gern die Pachtsumme hinblättert.
Bin mal gespannt, was für ulkige Argumente Du hier noch anführst, mir kommen ja fast die Tränen.
Dann müßten die Jäger eigentlich den Hundehalter auf Knien danken wenn deren Hunde das Wild in den Feldern in Bewegung halten/dezimieren. Schließlich kostet ein verwüsteter Acker mehr als 1-2 verkaufte Rehe/Wildschweine einbringen.Klar macht Jägern ihr Hobby spaß, sonst würden sie es ja nicht machen. Trotzdem müssen sie für Wildschäden aufkommen und eine Pacht zahlen. Aber ist es nicht im allgemeinen so, dass man dazu bereit ist Geld für sein Hobby auszugeben? Oder bringt dein Hund dir Geld ein? Mein Argument steht nach wie vor, ohne dass du es in irgendeiner Form entkräftet hast. Es ist Geld, das den Jägern abhanden kommt... würdest du genauso denken, wenn dir jemand dein Auto kaputt fährt? Es hat dich ja keiner gezwungen, ein Auto zu besitzen...Zwingt sie ja niemand, dieses Hobby auszuüben.
Offensichtlich ist es dennoch lukrativ oder macht solchen Spaß, daß man gern die Pachtsumme hinblättert.
Bin mal gespannt, was für ulkige Argumente Du hier noch anführst, mir kommen ja fast die Tränen.
Die Tränen sind dir sicherlich beim Verfassen deines Beitrags gekommen.
Eben, was soll das Gelaber, die Jäger zahlen und gut. Manche zahlen Unsummen, um im Gatter einen Löwen abzuknallen oder einen Eisbären zu schießen. Hobbies kosten mitunter Geld. Ist nun mal so und wenn man es sich nicht leisten kann, dann muß man es lassen.Klar macht Jägern ihr Hobby spaß, sonst würden sie es ja nicht machen. Trotzdem müssen sie für Wildschäden aufkommen und eine Pacht zahlen. Aber ist es nicht im allgemeinen so, dass man dazu bereit ist Geld für sein Hobby auszugeben?
Nö, dann lass ich mir den Schaden von der gegnerischen Versicherung bezahlen. Übrigens gutes Beispiel, fast zumindest, denn Autos sind selten Hobbies. Aber es kann sich auch nicht jeder einen Daimler leisten, womit wir wieder beim "armen Jäger" wären.würdest du genauso denken, wenn dir jemand dein Auto kaputt fährt? Es hat dich ja keiner gezwungen, ein Auto zu besitzen...
Ja, weil ich nach Deinen lustigen Erklärungsversuchen Tränen lachte, Danke.Die Tränen sind dir sicherlich beim Verfassen deines Beitrags gekommen.
1- 2 Rehe werden den Pächter auch kaum in den Ruin stürzen.och mensch Kinder... Das ist doch jetzt auch wieder Blödsinn1-2 Rehe werden wohl kaum einen Acker verwüsten Und eine Rotte Wildschweine wird sich von einem Hund eher nicht beeindrucken lassen!
Aber den wirklichen Inhalt meiner Aussage konnte man schon verstehen oder?
Sowas kann man wohl nicht als Jagd definierenEben, was soll das Gelaber, die Jäger zahlen und gut. Manche zahlen Unsummen, um im Gatter einen Löwen abzuknallen oder einen Eisbären zu schießen. Hobbies kosten mitunter Geld. Ist nun mal so und wenn man es sich nicht leisten kann, dann muß man es lassen.
Oh Autos sind sehr wohl hobbys und das auch garnicht so selten.Nö, dann lass ich mir den Schaden von der gegnerischen Versicherung bezahlen. Übrigens gutes Beispiel, fast zumindest, denn Autos sind selten Hobbies. Aber es kann sich auch nicht jeder einen Daimler leisten, womit wir wieder beim "armen Jäger" wären.
...Ja, weil ich nach Deinen lustigen Erklärungsversuchen Tränen lachte, Danke.
Du weißt so gut wie ich, daß zwischen Theorie und Praxis eine Lücke klafft. Und solange das so ist, muß man andere Wege finden. Es ist auch nicht erlaubt, Wölfe zu schießen, trotzdem werden sie eliminiert.Also, es IST nicht jedem einzelnen nach Gutdünken überlassen, ob er einen Hund abschiesst. Wann das erlaubt ist und wann nicht, ist ja klar definiert (je nach BL etwas unterschiedlich).
Auch die verschmerzen 2 Rehe. Wenn erst die Wölfe da sind, werden es wesentlich mehr sein. Komisches Argument.Und nochmal: es IST nicht für jeden Hobby und auch zahlt nicht jeder Geld dafür. Manche verdienen damit ihr Geld.
Maßlos übertrieben, so dürfte beispielsweise der Schaden durch KFZ - Unfälle wesentlich höher sein, als die paar toten Rehe aufgrund der Hunde. Ich bin mir sehr sicher, daß jeder Jäger, der bei "landlive" oder "Wild und Hund" pinselt und in dessen Revier solche Sachen passieren, diese zum besten geben wird. Zähl mal nach.1-2 Rehe in JEDEM Revier, sind dann halt doch eine etwas andere Größenordnung.
Wenn Du hier schon das Bild des "armen Jägerleins" malen willst, dann frage Dich mal, welchen Wert ein erschossener Rassehund hat, den der Grünrock allein im Wald antraf und eliminierte? Davon kannst Du bei ihm sicher 4 komplette Rehe kaufen.
Es ist Fakt, daß dieser "Jagdschein" auf den Prüfstand gehört, man kann es nicht dem Einzelnen überlassen, nach Gutdünken darüber zu entscheiden, ob ein Hund weiterleben darf oder eben nicht. Und solange es schießgeile Psychos unter den Jägern gibt, muß man davon ausgehen, daß es eine Menge unschuldiger Hunde trifft.
Da kannst Du noch so viel Lobbygeschreibsel verzapfen.
Stimmt nicht.Naja, da schreiben aber auch die wenigsten (eher "Youngster" ohne eigenes Revier)
Das war auch bezogen auf den immensen "Schaden", den der Jäger hat, sollten in seinem Revier wirklich mal 2 Rehe durch Hunde zu Tode kommen.Für mich ist es ein klarer Unterschied, ob ein Wolf Rehe murkst, oder Nachbars Hasso. Der eine hat das Recht dazu, der andere nicht. Der eine braucht es und KANN auch jagen, der andere hetzt aus Spässken durch den Wald.
Darum brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, denn der Hund wird in einem Wolfsrevier kaum Gelegenheit haben, auf die Pirsch zu gehen.Und GRADE wenn Wölfe in einem Revier sind, will ich jeden (offensichtlichen) Hund da nicht nicht jagen und streunern sehen! Zum einem um die Wölfe nicht zu stören (durch Streß, verhassten Hund und rufenden, suchenden Besitzer), zum anderen damit man dem Wolf keine Risse anhängt mit denen er nichts zu tun hat.
Wann hast Du denn vor, mit dem "Entkräften" zu beginnen?Ich glaube auch nicht, dass eine Diskussion zwischen uns beiden irgendeinen tieferen Sinn hat, denn du bist so eingefahren in deiner Meinung und siehst selbst Dinge, die schlichtweg falsch sind, nicht ein. Wenn ein Argument von dir entkräftet ist, dann suchst du dir eben ein neues, egal, wie viel Wahrheit darin steckt und schmetterst es hier rein. Ich habe schon lange nicht mehr so viel Text mit so wenig Inhalt gelesen.
Bingo!?
Auch in jetzt schon wolfsbewohnten Revieren wird noch gejagd...mit Hunden. Für die Hunde wird es meist erst dann gefährlich, wenn er sich zu weit von Menschen entfernt, bzw verloren geht. Solange Menschen anwesend sind, kommt es in Deutschland sehr selten zu Wolfsangriffen auf Hunde. Ausgenommen sie haben Welpen und Mensch+ Hund kommen allzu nahe.
Recht ist es nicht, aber auch kein Grund, den Hund dafür ins Jenseits zu befördern. Und darum geht es hier.Für mich fallen 1-2 mehr tote Rehe da ins Gewicht. Nicht wegen dem materiellen Wert, sondern eher aus Prinzip. Es ist einfach nicht Recht. Auch dem Wolf nicht.