Rechtsaufsichtsbeschwerde und Fachaufsichtsbeschwerde gegen Ministerin Bärbel Höhn

Jawoll Andreas; immer alles schön in einen Topf werfen und dann gut umrühren.
VPG heißt VPG eben weil es nix mit "Schutz" zu tun hat... Mondioring ist wieder ganz etwas anderes!

Welche Sportarten werden überhaupt "GEBRAUCHT"?
Sport ist doch nur Freizeitgestaltung...
Brauchen wir Schach? Brauchen wir Rudern? Brauchen wir Reitsport? Fechten? Boxen? Fußball? Eishokey? Schlittenhundesport, usw...
Wozu denn? Brauchen wir alles nicht! Ist nutzlos eigentlich, der ganze Sport...

Hm ich versteh eigentlich auch nicht, dass sich Boxer gegenseitig eins in die Fresse hauen müssen. Mitunter gehts da nicht ohne erhebliche Verletztungen ab. Und weil ich diese Mentalität nicht nachvollziehen kann, muß ich nun loslaufen und Boxen verbieten lassen?
In Zeiten der wachsenden Umweltverschmutzung kann ich nicht verstehen, wieso Rennwagen bei diversen Formel 1- Rennen ihre Abgase "sinnlos" in die Athmosphäre ausblasen müssen, und deren Fahrer bei schrecklichen Unfällen ihr Leben für den "Sport" lassen. Also wäre ich durchaus für ein Verbot dieser Art Sport, denn es sterben mir einfach auch zu viele Menschen im normalen Strassenverkehr?

Wer sich nicht wirklich mit dem Sport VPG beschäftigt hat, wer nicht weiß, warum der Hund den Ärmel will und warum diese Art von Sport durchaus sinnvoll für Hund und Halter sein kann, der sollte bitte auch nicht herumtönen, dass dieser Sport Hunde gefährlich macht. Wenn dieser Sport nämlich fachgerecht ausgeübt wird, macht er keinen Hund gefährlicher als er schon war, sondern wird im Gegeteil der ehemals potentiell gefährliche Hund besser handlebar. Natürlich sollte die sachgemäßsse Ausübung des Sportes VPG strenger kontrolliert werden.

Ich geb mal was anderes zu bedenken, um auf den am Menschen steckenden Schutzärmel anzuspielen.
Der Hund an sich ist ein Jäger und Beutemacher.
Als Wildcanide würde er folglich jagen um zu fressen. Als Haustier bekommt er sein Fressen (in das er mitunter auch reinbeisst) aus der Hand des Menschen.
Nur weil er die Wurst aus der Menschenhand nimmt, beißt er deswegen noch lange nicht in diese Hand selber, auch wenn die Wurst wie ein menschlicher Finger aussieht...
 
  • 30. April 2024
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Hi Puppyclip ... hast du hier schon mal geguckt?
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Original erstellt von bones:
Fakt ist: Es ist in D verboten.
Bones, das ist nicht richtig. Mondio ist nicht grundsätzlich in Deutschland verboten, sondern nur ausdrücklich z.B. nach der LHVO Baden-Württemberg (§5 Abs.2 PolVOgH) - die anderen weiß ich nicht ausm Stehgreif, kann ich Dir gerne heraussuchen, wenns Dich interessiert.
Ansonsten: wird in Deutschland auf einschlägigen Plätzen ausgeübt. Infos kann ich Dir auch hier bei Bedarf gerne hereingeben.

Sab.

[Edit/Nachtrag]: ... wird ausgeübt, aber nicht innerhalb von Prüfungen in Deutschland abgenommen. Dies wird vom VDH abgelehnt, obwohl es vom Gesetzgeber her nicht verboten wurde.

<small>[ 06. September 2002, 13:39: Beitrag editiert von: SabineW ]</small>
 
@ bones:

„Auch wenn es für Dich als Mensch so aussieht, für den Hund ist die Ärmelmanschette kein simulierter Arm, es ist eine Ärmelmanschette! Und ob die an 'nem Baum hängt, durch die Luft geschleudert wird, oder an einem Helfer hängt ist für den Hund wurscht!“

In der Theorie vielleicht, aber das Lehrbuch können die Hunde leider nicht lesen. Deshalb sieht die Praxis anders aus: der Wink mit der Zeitung in der Hand nach einem Taxi oder die ungeschickte Abwehrbewegung eines Kindes reichen um den antrainierten Biss auszulösen. Vielleicht nicht bei jedem Hund, o.k, aber eben bei zu vielen.

„Natürlich kann man einen Hund bei der SchH-Ausbildung versauen“

Eben, und deshalb gehört dieser Unfug verboten !!!!!
Kein Privatmann braucht einen „Schutzhund“ !

„man kann auch im Keller einen Hund scharfmachen.“

Jau, wenn man glaubt die sogenannte Schutzhundeausbildung selber machen zu können. Wo das Vorbild fehlt fehlen auch die Nachahmer.

„noch was: Dogancing braucht auch niemand!“

Jepp, aber es schadet auch niemanden !

@ Puppy:

„Hm ich versteh eigentlich auch nicht, dass sich Boxer gegenseitig eins in die Fresse hauen müssen. Mitunter gehts da nicht ohne erhebliche Verletztungen ab“

Da bin ich deiner Meinung, ich mag diesen „Sport“ auch nicht weil es eben Ziel dies Boxens ist den anderen erheblich zu verletzen, ein KO-Schlag ist immerhin eine sehr schwere Gehirnerschütterung.

Aber wenn sich 2 Boxer freiwillig und kontrolliert in den Ring stellen und die Fresse polieren ist das deren Sache, da wird kein unbeteiligter geschädigt im Gegensatz zu außer Kontrolle geratenen Schutzhunden. Übrigens: wenn ein ausgebildeter Boxer einen Privatmann schlägt, auch wenn er sich nur wehrt, wird dies strafrechtlich genauso bewertet wie wenn er eine Waffe benutzt hätte !

„Wenn dieser Sport nämlich fachgerecht ausgeübt wird, macht er keinen Hund gefährlicher als er schon war“

„Fachgerecht ausgeübt“ hört sich gut an Puppy, aber was ist das? wer kann das? wer darf das? und welcher Hund versteht das ??? Da bleiben einfach zu viele Lücken offen.

<small>[ 06. September 2002, 13:44: Beitrag editiert von: Wolf II ]</small>
 
Hi!

Original erstellt von Puppyclip:

Meinetwegen kann DSH, Riesenschnauzer (sehen auch gefährlich aus), Airedales und was weiß ich noch mit auf die Liste.
Aber den Sport verbieten, nur weil sie zu faul zum Kontrollieren sind, hieße das Pferd von hinten aufzuzäumen.
Ist wohl hoffentlich nicht dein Ernst!
Du würdest Hunderassen einem "Sport" opfern?

Tharin
 
Hi,

wie siehts denn mit den "Kampfsportarten" wie Judo, Karate, Boxen oder Fechten aus??

Beim Schiesen sind keine Scheiben erlaubt die einen Menschen darstellen oder ähnlich sehen, beim SchH ist es der Ärmel und bei den z.B. oben erwähnten Sportarten kämpfe ich direkt gegen einen anderen Menschen!
Oder ist es OK Karate zu trainieren um jemanden "in die Schnautze" zu hauen ???
 
Hi!

Original erstellt von bones:

Noch was: Dein Vergleich Ärmelmanschette-Pappmensch hinkt gewaltig. Auch wenn es für Dich als Mensch so aussieht, für den Hund ist die Ärmelmanschette kein simulierter Arm, es ist eine Ärmelmanschette!
Und inwiefern hinkt der Vergleich dann?
Meinst du, die Sportschützen wissen nicht, dass das ne Pappscheibe mit Menschenumriss ist? 8-O


Ein Sport-Schutzhund beschützt niemanden aufgrund seiner Ausbildung, der Name ist übriggeblieben von der ehemaligen Verwendung dieser Hunde.
Wie werden die Sichtzeichen denn vermieden?


Ich finde es immer wieder erschreckend, wie schnell auch hier in der KSG alles über einen Kamm geschert wird. Natürlich kann man einen Hund bei der SchH-Ausbildung versauen, man kann auch im Keller einen Hund scharfmachen.
Ei, dann machen wir doch einfach mal die Guggelchen auf und sehen.
Wie viele Hundilis werden denn auf nem Platz geschliffen? Sooo selten ist das ja wohl nicht - zumindest hier nicht.
Genauso wenig selten waren auch mal irgendwelche Leutchens mit Image-Pittis in einigen Teilen Deutschlands, denke da z.B. an MA.
Dennoch ist ein DSH genauso wenig genetisch fixiert gefährlich wie ein Pitti. Den Pittis kann man halt noch zugute halten, dass sie oft einfach nur "krass" auszusehen hatten und sich nicht grade "krass" benehmen mussten.

Tharin

PS: Was ist denn bei Dogdancing so unnatürlich? Ist schnöde Unterorndnung nach Schema denn natürlicher? Wie war das mit dem Reden über Dinge, die man nicht kennt? :&gt;
 
@Tharin
Natürlich würde ich keine Hunderassen opfern für Sport.
Aber je mehr Rassen auf die Listen kämen, würde irgendwann den "SINN" solcher Listen ad absurdum führen.
Wenn erst alle Hunde draufstehen....

WolfII: ich biete Dir an, uns zu besuchen und mit jedwedem Werkzeug vor unseren VPG-Hunden rumzufuchteln...Zeitungen und Stöckchen usw... Nur zu! Weißt Du denn, warum der Hund den Ärmel will? Redest Du da von einem Sport, von dem Du weißt, wie er funktioniert?

Ich begreife einfach nicht, was unser Sport mit den Rasselisten zu tun haben soll. Weder in unserem noch in mir bekannten anderen Vereinen sind jemals Vorfälle mit VPG-Hunden bekannt geworden. Bei uns trainiert ein Mann mit Amstaff VPG; A,B und C. Dieser Hund ist nie aufgefallen, nicht gefährlich und würde auch nie auf der Strasse jemanden anfallen.

Was die Unschuld von Opfern angeht, die von leichtsinnigen Menschen ums Leben gebracht wurden, seht Euch bitte die Verkehrstotenstatistiken an...

Verbieten wir erstmal das Autofahren, ich wäre dafür!

Ich unterstelle hiermit auch Frau Silke Groos, dass sie eine Blinde ist, die über Farben parliert, genauso wie eine Bärbel Höhn über Rasselisten quarkt.
 
Hi!

Original erstellt von Private Joker:

Oder ist es OK Karate zu trainieren um jemanden "in die Schnautze" zu hauen ???
Ich fänd's ziemlich ok, wenn die Leutchen selber die Reviere abrennen und verbellen und in dem Ärmel beißen täten.

Tharin
 
@Wolf: Offensichtlich redest Du von etwas völlig anderem als ich dachte. Mit VPG haben Deine Aussagen jedenfalls überhaupt nichts zu tun.
Du musst wirklich viele Idioten und kaputte Hunde erlebt haben, um VPG mit solchen Vorkommnissen zu verbinden
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. Schade.

Vielleicht sollte man jeglichen Sport mit Hunden verbieten.
Oder am besten Hunde generell.
Dann gäbe es keine Beißunfälle mehr, und auch keine misshandelten Hunde. Ernsthaft: In letzter Zeit habe ich mich manchmal gefragt, ob das nicht die einzige Lösung ist. Kaum ein Mensch scheint heutzutage noch in der Lage zu sein, eine gesunde Beziehung zu einem Hund aufzubauen.

Gruß
bones
 
@Tharin: Was für Sichtzeichen meinst Du? Und was meinst Du mit Schleifen?
Und: Wieso bist Du der Überzeugung, dass meine Hunde und ich kein Dog-Dancing machen???
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Gruß
bones
 
@Tharin: Zu Deinem ersten Zitat: Du kennst Dich doch aus mit Lernverhalten. Die Unterschiede zwischen Mensch und Caniden im Bezug auf Generalisierung dürften Dir doch bekannt sein.
Zur Unnatürlichkeit des Hundesports: Das Fährten z.B. ist eine natürliche Aktivität für Hunde. Ebenso der komplette Verhaltensbereich Beute. Die Unterordnung ist durch das Schema ziemlich stupide laut PO, trotzdem kann man die Ausbildung abwechslungsreich gestalten. Im weitesten Sinne tut der Hund, was ihm der Rudelführer vorschreibt. Aber Abteilung B ist sicher der unnatürlichste Teil der VPG (und der einzige, der Parallelen z.B. zu Dog-Dancing aufweist)
Gruß
bones
PS: Machst Du Dog-Dancing?
 
Also Leute, jetzt bekommt Euch doch nicht schon wieder an die Köppe.... und bleibt doch sachlich, okay? Ich find's unmöglich, auf Verboten herumzureiten, wenn einem die Argumente ausgehen und das gilt jetzt für beide "Seiten".

Auch die Vergleiche, die da gezogen werden, sind wirklich reichlich an den Haaren herbeigezogen.

PJ, wenn schon, denn schon: Schießsport unterliegt strengen Reglementarien und das aus gutem Grund. Wer diesen "Sport" mit größerem Kaliber ausüben möchte, muß seine Eignung dazu unter Beweis stellen. Und welche skandalösen, wie tragischen Stilblüten das außerdem schon getrieben hat, wissen wir nicht erst seit Erfurt, nicht wahr?
Im Vergleich dazu kann JEDER DEPP (ob sich dieser dazu eignet oder nicht) mit JEDEM Hund (ob sich dieser dazu eignet oder nicht) in diesem Land SOFORT mit der SchD-Ausbldung beginnen - fern ab jeglicher Kontrolle. Die erste Distanz wäre, bzw. sollte der Ausbildungsleiter sein und welcher von diesen hat schon so detaillierte Kenntnisse über die weitgefächerten Triebveranlagungen eines Hundes??? Vom Halter mal ganz abgesehen? Laufen in Deutschland etwa hunderttausende Trumlers über die Plätze??? Von wegen! Ein Stümper reicht dem nächsten die Pforte zum SchD in die Hand. Zumindest 90 von 100 und das ist mir zu wenig, so leid's mir tut.

Puppy: erkläre mir bitte, wie Du das hier meinst: Wenn dieser Sport nämlich fachgerecht ausgeübt wird, macht er keinen Hund gefährlicher als er schon war, sondern wird im Gegeteil der ehemals potentiell gefährliche Hund besser handlebar. Ich hoffe, Du meintest das jetzt wirklich so, wie Du das da geschrieben hast.

Sabine
 
Also für einen Thread, der was mit SchH zu tun hat, ist das für dieses Forum schon eine sehr sachliche Diskussion.
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Ich war übrigens der Auffassung, dass Mondioring in D verboten ist - Danke für die Richtigstellung!
Gruß
bones
 
Wie bei den vorherigen Diskussionen zum Thema
Schutzdienst habe ich es nun wirklich begriffen:

Es gibt die Guten: Dogdancer und Breitensportler
Es gibt die Bösen: Schutzhundesportler

Nun gut....Gute Mädchen kommen in den Himmel, Böse überall hin....dann geh ich mal zu den "Bösen"

Liebe Grüße
Eure OdinNds

die trotzdem Dogdancer und Breitensportler
tolleriert :)))
 
oje, oje, oje...
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Manchmal frage ich mich wirklich wer nach Verboten ruft...
Zumindest wenn ich lese wieviel Ahnung tatsächlich hinter dem geschriebenen steckt.
Das ist weder eine Beleidigung noch ein persönlicher Angriff noch sonst etwas - nur eine rein sachliche Feststellung.
Es enttäuscht mich eher, denn ich stelle fest, daß das Grundwissen über den Hundesport doch eher mager ist und trotzdem (oder gerade aus diesem Grund??) wird nach einem Verbot gerufen.

schade
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watson
 
Original erstellt von OdinNds:
Es gibt die Guten: Dogdancer und Breitensportler
Nöe - durchaus nicht ! Überall dort, wo Pokale, Schleifchen und Urkunden winken, trifft man vorwiegend Ehrgeizler, die keine Hemmungen haben, (in diesem Fall) ihre Hunde zu triezen, damit SIE auf dem Treppchen stehen dürfen. Siehe dazu insbesondere AG und THS. Es mag "harmloser" aussehen, weil viele Hunde neckische rote Tüchlein tragen, aber bei genauem Hinsehen sind auch dort die Methoden bei der Punktejagd nicht gerade die Feinsten.
Die alte Leier. Wenn nach Punkten gemessen wird, bleibt die vielzitierte "Sportlichkeit" auf der Strecke.

Sab.:verlegen:)
die mit ihren Hunden auf keinen Sportplatz, sondern einfach nur auf Abenteuerspaziergänge geht
 
@Sabine
Ich meinte es wirklich so, denn ich habe schon erlebt, dass aus einem WIRKLICH bissigen Hund in der rechten Hand ein führiger, gelehriger (gut das war er wahrscheinlich schon vorher, aber man sah es nicht) Hund geworden ist, der in VPG seinen Beutetrieb geregelt ausleben konnte und durch die Unterordnung wärend der Beutearbeit wunderbar handlebar wurde...
 
Sabine,
ich weiss...du hast ja recht.
Es gibt leider überall "sone und sone"

Die von dir angesprochenen "Hundler" machen leider eine schöne Sache - egal ob Schutzhundesport, Agility, Dogdancing etc. kaputt, sie haben meisten leider auch noch die grösste Klappe (und meist nichts dahinter) und offensichtlich haben diese Menschen wohl in anderen Bereichen Defizite (diese Vermutung werde ich so leicht nicht los).

Was mich aber bei der Diskussion Schutzhundesport oder anderes absulut stört, ist diese oftmals durchbrechende Intolleranz Hundesportlern gegenüber, die sich für eine andere Sparte als die eigene entschieden haben.
Oder um es drastischer zu sagen: Ein Breitensportler ist kein "Sackhüpfer" und ein Schutzhundesportler ist nicht automatisch "ein verantwortungsloser Mensch".

Bevor ich mich weiter auslasse: Ich habe fertig <img border="0" alt="[EvilGrins]" title="" src="graemlins/eg.gif" />

Liebe Gruesse
OdinNds

<small>[ 06. September 2002, 20:06: Beitrag editiert von: OdinNds ]</small>
 
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