Raum Freising/München: Hilfe, ich weiß nicht weiter!

Anna D. · 4. August 2008

Wenn ich das recht verstehe, melden sich doch dort Leute, die Interesse an einer Urlaubsvertretung hätten... ruf doch mal im TH München an und frag, ob es da auch welche gibt, die Listenhunde aufnehmen..
Übrigens wurde NIE bestritten, dass Tequila ein SoKa ist, nur ist er ein Kat. 2 Hund in Bayern...
langsam wird es von einigen Seiten wirklich unverschämt, hier werden Sachen überlesen, dann trotz Allem kommen Kommentare, obwohl man eigentlich keine Ahnung davon hat...
aber afc_shorty, ruf bitte im TH München an, evtl können die dich an jemanden weiterleiten! Nachdem du deinen Eltern gegenüber eh nicht mehr positiv eingestellt bist, würde das doch passen...allerdings müssten die natürlich dann auch wen haben, der einen SoKa führen möchte...

Und jetzt wirklich Leute, reißt euch mal zusammen!

Hi Anna D. ... hast du hier schon mal geguckt?

afc_shorty · 4. August 2008

Ich denke hier v.a. an den Dicken; wie erwähnt, bindet er sich extrem an seine Bezugsperson.
Und ihr wollt wirklich, dass ich ihn stundenweise zu verschiedenen Hundesittern und ab und an wochenweise ins TH abschiebe? Der Hund kennt sich doch irgendwann gar nicht mehr aus...

Tierpensionen sind hier nicht gerade häufig und ja, es würde eine geben, die ihn nimmt, aber da gebe ich ihn nicht hin, da ich den Leiter kenne und weiß, wie der mit den Hunden umgeht. Dem würde ich den Dicken nicht mal ne Minute geben.

Es ist hier nicht so einfach, Bayern ist nun mal extrem Listifeindlich...

Anna D. · 4. August 2008

ich denke aber, wenn das Th dir jetzt jemanden zur Betreuung vermittelt, das der/die das dann gerne macht und das eben auch öfter nach Absprache machen kann...versuch es doch wenigstens mal, bedeutet ja nicht, dass du ihn in eine Pension geben musst, hierbei handelt es sich ja um Privatpersonen... und nachdem er sich ja nicht mehr an deine Eltern binden muss, kann er sich doch an eine weitere Person, die ab und an mal aufpasst, binden... vom "Bindungsaufwand" her wäre es das Gleiche und sicherlich nicht erschreckender als wie es vorher geplant war... ruf bitte an!

afc_shorty · 4. August 2008

@Anna

Wird gemacht, rufe auch nachher noch mal Claudia Hagerer an, ob sie was weiß.
Aber ich bin da skeptisch, der Freisinger Tierschutzverein konnte mir ja auch nicht weiterhelfen.

Dogo_Tango · 4. August 2008

Wo ein Wille ist ist auch ein Weg...

so seh ich das! Aber nun ja - nun muss der arme wieder zurück ins TH...

ICh seh es ähnlich wie Consultani etc. andere Menschen müssen auch studieren und haben nicht viel Zeit und können sich trotzdem selber finanzieren und müssen es auch! Mir schiebt keiner Geld in den popo, es gibt immer Möglichkeiten wenn man es denn wirklich will!

Ich betreue schn seit 5 Jahren ein und denselben Hund, wenn die Bes. im Urlaub sind... es gibt immer Menschen die sowas tun. Und wenn man nciht einmal Zeit hat, am WE in ner Kneipe zu jobben, keine Zeit hat irgendwas zu tun ausser in der Uni oder wegen der Uni irgendwo zu sein und auf Messen muss, sich slebst nicht finanzieren kann und dann nicht mal auf Vorschläge eingeht... Was ist denn besser für den Hund... er kommt zurück ins TH und wer weiß wieviele Jahre er da noch hinter Gittern verbringen muss, oder er ist 2 Wochen im Jahr, lass es drei sein in einer Hundepension?? :rolleyes:

Und ich bin mir sicher das sich jemand finden wird, der ihn Tageweise nehmen kann. ohne das er hin und her geschoben wird.
Deine Eltern haben sicher auhc nciht immer Zeit oder sind mal Krank, oder im Urlaub, da hättest du auch jemanden finden müssen, oder? :verwirrt:

Meine Mutter hat mal zu mir gesagt, solange du Ratten in deiner Wohnung hast (meine drei süßen :love:

) komme ich nicht mehr zu dir. Das ist jetzt 2 Jahre her. Sie war bis heute nicht mehr hier, und? Ist doch nciht mein problem.
Wenn jemand anfangen würde mich mit meinem Tier zu erpressen, der hätte keine Chance! nicht wenn ich es wirklich soooo sehr mag. Schließlich wohnst du alleine und der Welpe deiner Eltern ist nicht bei dir....

Naja, musst du selber wissen, es gäbe bestimmt ne Möglichkeit, man muss nur wollen.

Ich hoffe, das der süße ein gutes Zuhause findet wo er bleiben kann und nicht beim geringsten widerstand wieder abgeschoben wird.

Consultani · 4. August 2008

afc_shorty schrieb:
Ich denke hier v.a. an den Dicken; wie erwähnt, bindet er sich extrem an seine Bezugsperson.
Und ihr wollt wirklich, dass ich ihn stundenweise zu verschiedenen Hundesittern und ab und an wochenweise ins TH abschiebe? Der Hund kennt sich doch irgendwann gar nicht mehr aus...

Tierpensionen sind hier nicht gerade häufig und ja, es würde eine geben, die ihn nimmt, aber da gebe ich ihn nicht hin, da ich den Leiter kenne und weiß, wie der mit den Hunden umgeht. Dem würde ich den Dicken nicht mal ne Minute geben.

Es ist hier nicht so einfach, Bayern ist nun mal extrem Listifeindlich...

Mittlerweile glaube ich definitiv, das Du es Dir sehr einfach machst.

Niemand hier hat geschrieben, das Du ihn ständig an verschiedene Hundesitter oder sonst wie abschieben sollst!

Wenn der Rüde stundenweise alleine bleiben kann, schadet ihm Deine Abwesenheit nicht (so lange diese im Rahmen ist) und für die paar Wochen im Jahr, wo Du z.B. auf eine Messe musst, könntest Du ihn in eine Pension oder ein Tierheim mit Pensionsführung geben. Auch das wird ihm nicht schaden.

Was glaubst Du denn, wie andere Leute das handhaben? :unsicher:

Um wieviele Stunden in der Woche geht es denn nun? Diese Frage hast Du immer noch nicht beantwortet.

Marion · 4. August 2008

dass ich ihn stundenweise zu verschiedenen Hundesittern[/QUOTE

Kann er denn überhaupt nicht alleine bleiben?

Meine beiden sind auch absolut auf mich fixiert. Sind außer wenn ich einkaufen bin oder mal so 2 Stunden weg, was nicht häufig vorkommt, 24 Stunden am Tag mit mir zusammen.

Trotzdem müssen sie in eine Pension, wenn ich mal eine Woche weg muß - Und sie überleben es.

Dogo_Tango · 4. August 2008

Und wenn es eine gute Pension ist, dann ist das auch ok, finde ich. Und wenn man ein bisschen weiter fahren muss.

Tango musste auch schon in eine Pension, die ist soooo toll :love:

und da muss ich auch fast ne Stunde fahren, aber ich weiß, es geht ihm da gut und ich bekomm ihn heile und glücklich, dreckig und gut genährt wieder! Es handelt sich ja nicht um monate sondern nur um "ein paar Tage"

skinner · 4. August 2008

Consultani schrieb:
[]Wenn der Rüde stundenweise alleine bleiben kann, schadet ihm Deine Abwesenheit nicht (so lange diese im Rahmen ist)

also,
da muß ich consultani mal recht geben (wer hätte das gedacht....... ups, sorry marion)

also wegen ein paar stunden am tag brauchste ja keinen hundesitter,
also das sollte man von tequilla schon erwarten können,
und wenn nicht,
dann kannst du das alleinesein mit ihm trainieren.
unsereins arbeitet vollzeit, und trotzdem steht mein haus noch und de hunde haben keinen knacks weg....

Daevel · 4. August 2008

....und dann gibt es in Freising nicht nur einen Tierschutzverein, sondern mindestens noch einen zweiten etwas außerhalb, es gibt eine ehemalige Vorsitzende des Tierschutzvereins, die selber SoKas hat, es gibt am Flughafen wenn mich nicht alles täuscht mindestens eine Hundepension, es gibt einen Hundeverein über den man mal nachfragen könnte, es gibt Tierärzte mit Schwarzen Brettern etcetc.

afc_shorty · 4. August 2008

dogmaster schrieb:
ich will auch nicht, dass tequilla nur um bei afc shorty bleiben zu können, er zum ,,wanderpokal,, wird, was die betreuung angeht, wenn afc shorty ihn an bestimmten tagen versorgen lassen muß.

Ich hatte das schon mit Stephan besprochen.
Er kennt den Hund besser als jeder andere hier. Hier geht es um das Wohl des Hundes (und wenn euch das klar wäre, würdet ihr nicht verlangen, dass ich ihn von einem zum nächsten schiebe).

@skinner
Er kann alleine bleiben, aber er weint ja schon, wenn ich ihn mal kurz im Auto lasse.

Marion · 4. August 2008

Allein sein kann man lernen - Und wenn er sich daran gewöhnt hat, wird er auch ohn pienzen schaffen. Notfalls mit einem gefüllten Kong und "kurzen Übungseinheiten".

Was meinst Du denn, wieviele Hunde der Mitglieder hier wirklich niemals allein sein müssen?

Auch bei

solltest Du mal anfragen.

Sorry, wenn es wirklich nur am stundenweisen Alleinsein scheitern sollte, was er, wie Du schreibst, eigentlich kann, dann hab ich dafür kein Verständnis.

Und nochmal, es schreibt keiner von hin- und herschieben.

Stundenweises Alleinsein Zuhause und eine (!) gute Pension für einen längeren Zeitraum.

Consultani · 4. August 2008

afc_shorty schrieb:
Hier geht es um das Wohl des Hundes (und wenn euch das klar wäre, würdet ihr nicht verlangen, dass ich ihn von einem zum nächsten schiebe).

Nochmal: Das tut hier niemand! :unsicher:

Merkwürdig ist es schon, das Du nicht auf einen der manigfaltigen Vorschläge eingehst ... Nun ja.

Dogo_Tango · 4. August 2008

Und weil es dir ja nur um das Wohl des Hundes geht schiebst du ihn lieber wieder ins Tierheim ab, wo er sicher nicht weniger weinen oder trauern wird, als ihn mal ein paar Stunden allein zu lassen in einer ihm bekannten Umgebung?? :rolleyes:

Das verstehe ich nicht... ich muss auch arbeiten und Tango muss auch mal allein bleiben und er findet es bestimmt nicht gerade wunderbar... aber so ist das immer wenn man einen Hund hat!!

Und ich habe niemanden, der ihn Privat mal nimmt!! Und es geht auch so!

Und nur mal nebenbei...wenn der Hund es schon einmal überlebt hat, die 7 Stunden im Zug mit Maulkorb zu sein, dann wird er es auch ein zweites mal schaffen ohne das er gleich zu einem psychischen Pflegefall wird!!!!

Momo-Tanja · 4. August 2008

ich glaube eher, dass der schuh der wirklich drückt, der fehlende geldsegen der eltern ist, wenn sie den hund behält. an stundenweiser betreuung und einmal alle paar monate hundepension kann es doch wirklich nicht scheitern.

es ist superdoof von den eltern, aber auf sie zu verzichten passt nicht in afc_shortys tagesablauf.

ich möchte hier nochmal anmerken, dass ich stephan nicht den schwarzen peter zuschieben wollte... hier gibts vermutlich mehrere, kleine schwarze peterleins.

DoGie · 4. August 2008

Er kann alleine bleiben, aber er weint ja schon, wenn ich ihn mal kurz im Auto lasse.

Wenn es nur daran liegt, das kann man üben. Habe das meiner Hündin auch beigebracht. hat sie mir früher alle Schränke ausgeräumt, kann sie jetzt, wenn es sein muß, bis zu 5 Stunden alleine sein, ohne was anzustellen.(Länger habe ich noch nicht getestet, muß ja auch nicht)
Warum wehrst Du Dich so dagegen, eine Betreuerperson zu finden, wenn Du mal keine Zeit hast?
Liegt es vielleicht doch an Deinen Eltern?
Ich habe früher immer gemacht was meine Eltern wollten, damit ich ja keinen Stress bekomme.
Mit 17 allerdings wollte ich mein Ding durchziehen, habe mir Lobo angeschafft, den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen.
Wir haben uns aber alle wieder zusammen gerauft und uns vertragen. Meine Eltern haben verstanden, das ich mein Leben lebe, und ich nehme gerne Ratschläge an. Ob ich diese dann umsetze, ist dann meine Sache.
Ich wünsche euch, das ihr die richtige Entscheidung trefft. Ich hatte damals auch nicht viel Geld, aber mein Hund hatte immer zuerst fressen, dann kam ich.
Vielleicht findest Du ja doch noch eine Lösung, damit Du ihn behalten kannst.
Ich würde für meine Hunde immer kämpfen, weil sie ein Teil von mir geworden sind.

alphatierchen · 4. August 2008

ich bleib ja bei meiner einstellung, ich wuerd nie einen hund haben wenn nicht jemand dahinter stehen wuerde der den hund im notfall übernehmen würde.

vor allem als junger mensch, der noch nicht fertig studiert hat und noch nicht mal sagen kann was in einem jahr ist (like me

) da ich nicht weiss ob ich nicht nachher en full time job hab hab ich alles schon auch schon fuer den worst case scenario einen plan b. sonst koennt ich aber auch nicht ruhig schlafen. natuerlich kann man sich nie 100% absichern aber ich finde es auf jeden fall fuer den hund besser er kommt in "gesichertere" verhaeltnisse.

Consultani · 4. August 2008

Momo-Tanja schrieb:
ich glaube eher, dass der schuh der wirklich drückt, der fehlende geldsegen der eltern ist, wenn sie den hund behält.

Auf die zu diesem Thema gemachten Vorschläge wurde ebenfalls nicht bis in Gänze eingegangen.

Es ist definitiv möglich, sein Studium selbst zu finanzieren. Auch ohne die Hilfe von Eltern und/oder Staat.

--->

<--- z.B. über einen Studentenkredit. Den müssen - in der heutigen Zeit - viele Studis in Anspruch nehmen. Bekommt man leicht genehmigt, muss erst nach Jahren zurück gezahlt werden, Stundung variabel, monatliche Summe variabel (von 100 bis 800 Euro).

+ Vorfinanzierung der Studiengebühren durch die Landeszentralbank
+ Kindergeld
+ Unterhalt von den Eltern (Jugendamt informieren)
+ Job am z.B. WE oder Semesterferien

Ist nicht schön und einfach - geht aber alles, wenn man will. Das Leben ist nun mal kein Ponyhof ...

afc_shorty · 4. August 2008

@alphatierchen

Danke, du verstehst das wenigstens.
Was mache ich denn, wenn ich mal für ein paar Wochen krank werde/ins Krankenhaus muss?

Auch wenn ihr mich jetzt hasst; ich habe lange mit mir gerungen und mir die Entscheidung nicht leicht gemacht.
Indem ich ihn hier behalte und an verschiedene Leute abschiebe, nehme ich ihm die Möglichkeit, ein Zuhause zu finden, in dem das vielleicht nicht nötig wäre.

afc_shorty · 4. August 2008

@consultani

Selbst mit Kredit hab ich nach wie vor niemanden, der im Notfall für den Hund da ist.

Raum Freising/München: Hilfe, ich weiß nicht weiter!

Anna D.

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