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Es bringt sicher den Hund nicht wieder zurück aber bestraft gehören die "Damen" trotzdem und die TA Kosten sollten sie auch übernehmen müssen.
 
Nur weil ich meine, dass es auch mal gut sein muss und in den Damen nicht generell die bösen Schäferhundhalterinnen sehe, und mir diese pauschalen Verurteilungen und diese mediale Hetze zuviel ist, bin ich nicht Jesus.

Eine Anzeige bei der Polizei ist angebracht, wenn man so behandelt wurde und diese können dann zusehen, dass die Damen ermittelt werden. Von mir aus startet man auch eine Aktion, um nach Zeugen zu suchen, die einem weiterhelfen könnten.

Aber eine derartige Hetzejagd übers Internet und durch die Presse finde ich maßlos überzogen. Die betroffene mögen in ihrer Wut so denken und handeln, was man verstehen kann, aber die Resonanz auf diese Hetzjagd finde ich befremdlich und mindestens genauso abartig, wie das Verhalten der Damen.

Wenn Menschen aus niederen Motiven ermordet werden, ist nicht soviel Engagement zu sehen bei der Bevölkerung, um den Täter zu fassen, wie das hier gerade abgeht.

Woran liegt das? Weil es böse Schäferhunde waren? Oder weil ein kleiner Hund von bösen großen Hunden getötet wurde? Oder tatsächlich weil 5 Frauen einfach ohne Hilfe zu leisten abgehauen sind?

Ich wünschte mir solche Anteilnahme auch dann, wenn mal wieder jemand Würstchen mit Rasierklingen im Park verteilt. Oder wenn verbrannte Hundeleichen auf dem Feld gefunden werden.

Euch als Hundehalter leiten zwar ehrbare Motive wenn ich Euch engagiert, um die Halter ausfindig zu machen. Die Presse und der Großteil der Bevölkerung will die asozialen Schäferhundhalter bestraft sehen, weil sie sich in ihrem Vorurteil bestätigt sehen, dass solche Hunde und Halter sch.eiße sind.

Wenn der Hund von einem Jogger vor den Kopf getreten worden wäre und dieser sich danach aus dem Staub gemacht hätte ohne der Frau zu helfen, würde der Großteil der Leute, die sich engagieren obwohl sie selber keinen Hund haben, automatisch wegfallen, weil sie sich denken würden, dass es dem Hund ganz recht geschehen ist, weil er vermutlich den Jogger bedroht hat.

Die Medien instrumentalisieren diese Geschichte um Hunden und der Hundehaltung zu schaden und nicht um der alten Dame zu helfen.
 
Eine Anzeige bei der Polizei ist angebracht, wenn man so behandelt wurde und diese können dann zusehen, dass die Damen ermittelt werden. Von mir aus startet man auch eine Aktion, um nach Zeugen zu suchen, die einem weiterhelfen könnten.

Genau das tut in erster Linie ein Angehöriger des/der Opfer und nutzt dazu auch das Internet, was nun im Jahre 2012 nicht aussergewöhnlich ist. Wenn das für dich eine abartige Hetzjagd ist, musst du dich selbst hinterfragen, weshalb du so abartige Ideen hast. Für mich ist das völlig legitim, denn ich sehe keinerlei Grund darin, es abartig zu finden, alle Möglichkeiten zu nutzen einen Täter zu finden.

Wenn Menschen aus niederen Motiven ermordet werden, ist nicht soviel Engagement zu sehen bei der Bevölkerung, um den Täter zu fassen, wie das hier gerade abgeht.

Na jetzt wirst du aber komisch. Einerseits soll man an die Hunde von Tätern denken, die Hände in den Schoß legen und abwarten, andererseits entrüstest du dich, wenn nicht soviel Engagement...nein, ich schreibe es anders..... wenn du in anderen Fällen nicht soviel Engagement wahrnimmst.


Bist du ein Großteil der Bevölkerung, dass du solche Feststellungen treffen könntest? Schließt du von dir auf andere, was Vorurteile anbelangt?

Die Medien instrumentalisieren diese Geschichte um Hunden und der Hundehaltung zu schaden und nicht um der alten Dame zu helfen.

Ach so, jetzt sind die Medien Schuld, dass die Täter gesucht werden.... ein paar Beiträge vorher konntest du nicht verstehen, was der Sohn mit dem ganzen Aufwand bezweckt. Procten, der wollte sich bestimmt nur mal in der Presse sehen und seine alte Mutter ist ihm völlig egal. Diese abartige These hast du bisher noch vergessen, aber dir fällt bestimmt noch irgendwas ein, was man dem Opfer und ihrem Sohn anlasten könnte.
 
Du stellst aber Leute schnell in Schubladen, nicht schlecht.

Der Sohn sucht nicht nur einfach nach Zeugen, sondern versucht auch Stimmungen zu erzeugen bzw. die Massen zu bewegen, damit sich möglichst viele Menschen veranlasst sehen, die Damen ans Messer zu liefern.

Die Damen sind längst keine Frauen mehr, die etwas Unrechtes getan haben, sondern Unmenschen. Die Schäferhunde sind längst keine Tiere mehr, sondern gefährliche Bestien. Der Pudel ist nicht nur schwer verletzt worden, sondern regelrecht zerfleischt worde. Der Verlust über den Tot des Hundes wiegt auch schwerer, als das sonst der Fall ist, weil er der Lebensinhalt einer alten Dame war.

Das mag alles sein, aber für mich ist das Hetze, die den Betroffene aufgrund ihrer Situation erlaubt sein darf, aber wovon sich Außenstehende distanzieren sollten bzw. nüchterner vorgehen sollten.
 
Sollte das tatsächlich so stimmen gehört solchen Leuten der A*sch aufgerissen! Schon allein damit nicht auch noch Andere unter dieser Art "Kompetenz" zu leiden haben. Nicht die behandelnden Ärtzte/Pfleger sind die Opfer, sondern deren Patienten. Die Ausführenden haben die Wahl ob sie unter den genannten Bedingungen arbeiten wollen/können (und könnten für sich entsprechende Konsequenzen ziehen), die Patienten haben diese Wahl in der Regel nicht und sind den Halbgöttern in Weis ausgeliefert. Denk mal DARÜBER nach!
 
o.T. @ Procten, da Jan es nun mal angesprochen hat - ich sehe das genauso.

Vor ein paar Jahren hatte meine Mutter ein brennen in der Brust und kam ins KKH, dort suchte und suchte man - nix, als ich sie von Meck-Pomm aus anrief klagte sie wieder über dieses höllische brennen.

Daraufhin habe ich den Stationsarzt gesprochen und habe nach Hinterwandinfarkt gefragt, Antwort war : NUn malen sie mal nicht den Teufel an die Wand.

Erst daraufhin habe ich darauf aufmerksam gemacht das, sollte meiner Mutter was passieren ich den Laden aufrolle ( Erfahrung darin hatten ich schon einmalund das es mir Ernst war wussten die nur zu genau) - 10 Minuten später rief mich die Stationsschwester an und sagte ich solle mich nicht aufregen, aber meine Mom würde gerade per Hubschrauber in eine Herzklinik gebracht. ( Sie hatte 4!!!! Hinterwandinfarkte gehabt kam dann raus)

Ne Procten, ich stimme da Jan vollkommen zu denen gehört echt der A*** aufgerissen bis zum Hals echt. Solange die machen was sie wollen wird Dein Vater darunter leiden müssen unter der Inkompetenz.
 
Du stellst aber Leute schnell in Schubladen, nicht schlecht.
Genau. Ich habe zwar keine Ahnung, wie du zu dieser Erkenntnis gekommen bist, aber sei doch in deiner unendlichen Güte so gnädig und behalte das auch für dich.

Das mag alles sein, aber für mich ist das Hetze, die den Betroffene aufgrund ihrer Situation erlaubt sein darf, aber wovon sich Außenstehende distanzieren sollten bzw. nüchterner vorgehen sollten.

Mir als Aussenstehende war es vor allem ein persönliches Bedürfnis, mich von deinen öffentlichen Aussagen zu distanzieren, die du als ebenfalls Aussenstehender machst und dem Thema dadurch noch mehr Brisanz gibst.

Denk mal DARÜBER nach!

Du machst da einen Denkfehler. Wenn doch jeder weitere Betroffene gütig und großherzig über gemachte Fehler hinweg sieht, du nunmal nicht mehr zu ändern sind, dann haben die doch auch keine Probleme, die dich oder mich als Aussenstehende irgendwie belasten müssten. Wenn die Linken mit dem Vorschlag durchkommen sollten, Drogen zu legalisieren, haben wir uns bald alle lieb und niemand wird mehr Opfer von irgendwem, weil man einfach drüber steht, wenn etwas Schreckliches passiert.
 

Wir haben vom ersten Tag an Ärger gemacht, weil bereits ab dem ersten Tag alles genauso lief, wie es nicht laufen sollte. Ich weis gar nicht, wo ich anfangen soll und wo ich aufhören soll. Es war ab dem ersten Tag an ein respektloses und achtloses Abfertigen von älteren Patienten, auf die man keinen Bock hat, für die man möglichst wenig Kosten aufbringen will, absichtlich falsch behandelt um Geld und Mühe zu sparen, ohne Ende schlampt und Mist baut etc. Mein Vater ist jetzt, nachdem ich ohne Ende Ärger und Stress gemacht habe, in Duisburg in der Vbg-Klinik.

Aber was bringt das alles? Ich glaube nicht, dass nur meine Eltern so behandelt wurden, oder das die Kliniken besonders schlecht waren. Es ist vielmehr das System, das für diese Missstände sorgt. Die Krankenschwester, der abends allein für einpaar Dutzend alte Männer zuständig ist, die abends "Party machen" und die sich nicht anders zu helfen weiß, als ihnen mit Genehmigung ihres Chefs Haldol gibt, damit sie Ruhe geben. Ihr Chef gibt dem Druck des Pflegepersonals nach, weil er weiß, dass es anders nicht zu schaffen ist. Die Klinikleitung kann nicht mehr Personal beschäftigen, weil es sich sonst nicht rechnet. Wem soll man da die Schuld geben?

Genauso verhält es sich mit der minderwertigen Hüfte und der minderwertigen Qualität der Operation und Vorbehandlung. Gering qualifizierte Ärzte, die wie am Fließband schlecht operieren und überforderte Pflegekräfte.

Ich habe in den letzten Wochen Sachen erlebt, die hätte ich nicht für möglich gehalten. Erst jetzt, wo mein Vater in Duisburg liegt, wird er vernünftig behandelt. Die Klinik in Duisburg hat aber Geld, weil sie von den Geldern der Berufsgenossenschaften finanziert werden. Dort gibt es ohne Ende Personal, alle medizinischen Instrumente und fähige Ärzte.

Das Problem sind nicht die einzelnen Personen, sondern das System stimmt nicht.
 
Bei allem Respekt vor deiner persönlichen Situation.....ist es nun mal so, das hier mit Fug und Recht versucht wird, Leute für ihr Verhalten zur Konsequenz zu ziehen.

Du hättest auch die Möglichkeit - wenn auch viel schwieriger - und hast deinen Weg gefunden, um damit umzugehen. Andere sind deshalb nicht unbedingt rachsüchtig und die Gesellschaft oder "die Masse" nicht direkt verblödet und nur oberflächlich.

Ich hätte auch keine Lust dazu, mir einen Hund tot beissen "zu lassen" und aus "Rücksicht" auf die Hunde nichts zu unternehmen.

Wir leben nun mal in einer Gesellschaft und das erfordert ein gewisses Mass an Anpassung,
ansonsten drohen Konsequenzen.

Du malst immer ein Bild von "gnadenloser Hetze", nur liegt die Wahrheit dann eben doch irgendwo dazwischen.
 
Du sagst es und zwar, dass die Realität bzw. Wahrheit irgendwo dazwischen liegt.

Sicher ist nur, dass eine Gruppe von Frauen mit Hunden einer älteren Dame nicht geholfen haben, ihren verletzten Hund zum Tierarzt zu bringen, nachdem einer oder mehrere ihrer Hunde den Pudel schwer verletzt haben.

Ob die Damen überhaupt bemerkt haben, dass der Pudel verletzt war, ist nicht einmal klar.

Objektiv ist davon auszugehen, dass sie nicht wussten, dass der Hund lebensgefährlich verletzt ist.

Insofern stelle ich persönlich mir die Frage, gegen welche Regeln die Damen bewusst verstoßen haben, dass man sie überall als asoziale Unmenschen darstellen darf.

Auf jeden Fall macht das Beispiel schon an anderer Stelle Schule. Bei Facebook habe ich gelesen, dass am Sonntag ein Malteser von einem Schäferhund gebissen wurde und der Halter verschwunden ist. Jetzt wird in Moers und Umgebung nach ihm gesucht.
 
Sorry Procten, aber du verzapfst hier nur ********!
Wenn sich 6 Hunde in dermassen in der Wolle haben das am Ende einer solche Verletzungen hat dann geht das nicht lautlos über die Bühne. Das bemerkt man! Und selbst wenn sie nicht davon ausgegangen sind das der andere Hund lebensgefährlich verletzt ist hat man (Frau) sich zu erkundigen ob etwas passiert ist! Deine krampfhaften Versuche dem Verhalten der Sache etwas Positives abzugewinnen um sie zu relativieren sind einfach nur peinlich.
 
@procten

Deine Argumentation ist wirklich nicht nachvollziehbar.

Wenn man dies auf andere Lebenssituationen übertragen würde, bedeutet Deine Denkart :

- schwere Körperverletzung mit Todesfolge
- unterlassene Hilfeleistung
- Flucht vom "Unfallort"
- Nichtbegleichung fahrlässig verursachter hoher Kosten

Bitte dies alles bloss nicht aufdecken oder gar die Verantwortlichen (die HUNDEHALTER, nicht die Hunde) zur Rechenschaft ziehen, denn es könnte in deren Umfeld Jemand geben, der darunter leiden müsste / würde ?

Deine Argumentation ist im übrigen überhaupt nicht stichhaltig, denn _selbst wenn_ die Hundehalterinnen vor Ort nicht bemerkt haben wollen, was dem kleinen Pudel passiert ist - spätestens am nächsten Tag haben sie es wohl gehört / gelesen und hätten sich spätestens DANN melden müssen, wenn sie verantwortungsbewusst wären !
 
Bei Deiner Argumentation gehst Du gar nicht auf die Möglichkeit ein, dass die Damen Womöglich tatsächlich nicht bemerkt haben, dass sie gegen alle Punkte verstoßen, die Du oben angeführt hast.

Dass sie sich jetzt nicht melden, obwohl sie alles aus der Presse erfahren haben, finde ich nicht verwunderlich, denn nach der ganzen medialen Hetze ist ihre Chance, auch mit einer vielleicht sogar entschuldbaren und erklärenden Darstellung fair behandelt zu werden, sehr gering. Die Verurteilung hat bereits statt gefunden und es geht schon lange nicht mehr darum, Gerechtigkeit geschehen zu lassen, sondern die Schuldigen an den Pranger zu stellen.

Stell Dir vor unter den besagten Hunden sind auch sehr alte Hund dabei, oder es sind Tierheimhunde dabei, die Jahre lang bereits im Tierheim gewesen haben? Vielleicht gehört der Hund, der den Pudel gebissen hat, auch einem älteren Herrn, für den sein Hund alles auf dieser Welt bedeutet?

Was sollen sich jetzt die Leute melden bzw. was passiert dann? Gibt es dann eine Wiederauferstehung des Pudels, oder wird dann nüchtern beurteilt, was tatsächlich geschehen ist?

Wie gesagt, gebe ich Dir Recht, wenn die Damen absichtlich die Oma mit Hund dort haben sitzen lassen, obwohl ihnen das Ausmaß klar war.

Bei Menschen und der Frage nach ihrer Schuldfähigkeit wird in zivilisierten Staaten auch das Recht des Beschuldigten gewahrt und fair verhandelt. Bei Tieren und besonders Hunden ist das nicht so. Das wissen auch die Damen, denen bewusst ist, dass sie keine faire Behandlung für sich und ihre Hunde zu erwarten haben. Daran ist der Sohn maßgeblich mit schuld!

Wie oft kommt es wohl vor, dass Hunde ins Beißen geraten und sich Halter nicht darüber einig werden, wer Schuld hat bzw. wer für die Verletzungen verantwortlich gemacht werden kann? Wenn der Pudel nicht verstorben wäre, würde kein Hahn nach dieser Geschichte schreien. Hätte man dann die Halterinnen ermittelt, bezweifel ich sehr, dass die Halterinen mit größten Konsequenzen zu rechnen gehabt hätten.

Man hätte sich damit zufrieden geben müssen, dass der beiernde Hund nicht ermittelt werden kann, weil niemand den betreffenden Hund genau zu nennen in der Lage ist. Die Damen hätten erklärt, warum sie nicht geholfen haben und hätten ihre Aussagen gegenseitig bezeugt.

Jetzt kannst Du aber recht sicher davon ausgehen, dass niemanden interessiert, welcher Hund tatsächlich gebissen hat und ob die Damen unbewusst nicht geholfen haben. Ein positiver Ausgang für die Damen ist nahezu unmöglich geworden, nachdem halb Deutschland auf der Jagd ist und die Hexen brennen sehen will.

Tut mir leid, aber ich habe da ein anderes Verständnis von Gerechtigkeit, als das die aufgebrachte Menge, gehetzt von den Medien über Recht bzw. Schuld oder Unschuld bestimmen. Das ganze ist für mich eine Art moderner Selbstjustiz.

Wie Du selber sagtes, haben wir uns an Regeln zu halten. Das gilt auch für den Sohn. Die Schuld wird in unserer Gesellschaft vor Gericht entschieden und nicht bei Facebook!

Was meinst Du, was diese Damen zu ertragen haben, wenn sie erwischt werden, egal ob sie tatsächlich in vollem Maße Schuld haben, oder nicht? Was werden die Nachbarn, der Arbeitgeber, die Freunde, die Vereinskollegen denken, wenn sie mit der Geschichte von der Boulevardpresse durch den Kakao gezogen werden? Ach so, dann sind sie es wahrscheinlich selber schuld, oder? Und wenn sie keine Schuld haben, dann wird es auf Seite 100 in der Zeitung richtig gestellt?

Und mit Verlaub, es ist nur ein Hund gestorben, nachdem er sich mit einem anderen Hund gebissen hat! Und die Oma hat mit Verlaub nur um dS Laben ihres Hundes gebangt und getrauert! Die Schäferhunde sind übrigens auch liebenswerte Tiere, um die es auch schade wäre, wenn sie Leid erfahren müssten. Das sollte man nicht vergessen!

Vorsorglich sei gesagt, dass ichTiere sehr gerne habe und seit 1991 Aus diesem Grund Vegetarier bin.
 
Ich kann mich an einen Thread von Dir erinnern, wo Dir ein komischer Blick eines Hundes aus der Ferne gereicht hat, Dir massive Sorgen zu machen, ob dieser ggf. (theoretisch oder praktisch) unter Umständen eine Gefahr für Deine Hunde wäre, da wurde seitenlang diskutiert.

Hier ist ein Hund von einem anderen oder mehreren anderen totgebissen worden vor den Augen seines Frauchens.

Und Du kommst mit Sätzen wie :


Du mißt mit zweierlei Maß, aber ganz gewaltig.

Im Übrigen nochmal klar und deutlich :

Gesetzt den unwahrscheinlichen Fall, diese Damen Hundehalterinnen der SH hätten wirklich in der Situation rein gar nicht mitbekommen, wie schwer verletzt der Pudel wurde - spätestens am nächsten Tag dürften sie es gewusst haben, durch Gespräche mit anderen Hundehaltern, die Presse, Nachbarn etc., welch tragischen Ausgang das Ganze nahm.

Was die Damen bei normalem Verhalten (hingehen und nachfragen, ob / was passiert ist) sofort begriffen hätten.

Spätestens am nächsten Tag wäre also die Gelegenheit und (sehe ich so) verdammte Pflicht gewesen, sich persönlich zu erkundigen, eine Regulierung über die Versicherung anzubieten oder eine persönliche private Beteiligung an den TA-Kosten und sich zu entschuldigen.
 

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