S
snowflake
... wurde gelöscht.
Weiß ich nicht. Musst du asta fragen. Die sagt, solche Leute sollen keinen solchen Hund haben, und mit dem HFS kann man das regeln.
@snowflake: Wieso kriegen Assistenten denn bitte keinen Führerschein?!
Und ganz sicher verhindert ein Hundeführerschein das es in Zukunft Vorfälle geben wird.Das immer die falschen Leute sich diese Leute kaufen, das ist echt mies. So wird der Ruf dieser Rassem nie besser. Wieso kann man nicht endlich bundesweit einen Hundeführerschein einführen, dass sowas nicht mehr passiert und man die Rasselisten abschaffen kann, weil diese dann eigentlich überflüssig wären. Und natürlich sind immer die Hunde "schuld" im Auge unwissender.Und dass der Hund ein unschuldslamm ist, behaupten ja alle, egal ob gut erzogen oder nicht, aber man kann auch nie wissen. Einmal kann sowas immer passieren, selbst beim liebsten, best erzogensten Hund.
Bist du dir in demPunkt sicher? Das liest sich als wäre es in einem Mehrfamilienhaus passiert. In Berlin ist da zumindest Leinenzwang (und zwar für alle Rassen) vorgeschrieben.... und im Hausflur ist auch ein genehmigter Kat 1 nicht Maulkorb oder Leinenpflichtig.
Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz§ 3 Leinenpflicht
Leseexemplar
(1) Hunde sind
1. in öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen,
2. in Waldflächen, die nicht an den Zugangswegen durch besondere Schilder ausdrücklich als dafür freigegeben gekennzeichnet sind (Hundeauslaufgebiete), und
3. auf Sport- und Campingplätzen sowie in Kleingartenkolonien
an einer höchstens zwei Meter langen Leine zu führen. Die Leine muss so beschaffen sein, dass der Hund sicher gehalten werden kann. Darüber hinausgehende Vorschriften bleiben unberührt.
(2) Hunde sind
1. in Treppenhäusern, sonstigen der Hausgemeinschaft zugänglichen Räumen und auf Zuwegen von Wohnhäusern,
2. in Büro- und Geschäftshäusern, Ladengeschäften, Verwaltungsgebäuden und anderen öffentlich zugänglichen baulichen Anlagen,
3. bei öffentlichen Versammlungen und Aufzügen, Volksfesten und sonstigen Veranstaltungen mit Menschenansammlungen,
4. in öffentlichen Verkehrsmitteln, auf Bahnhöfen sowie in und an den dazugehörigen Gebäuden und Haltepunkten und
5. in Fußgängerzonen sowie auf öffentlichen Straßen und Plätzen mit Menschenansammlungen
an einer höchstens einen Meter langen Leine zu führen. Absatz 1 Satz 2 und 3 gilt entsprechend.
Außerdem bin ich dafür, anstelle von sinnlosen (weil eben nicht durchsetzbaren) Verordnungen und Gesetzen, die Halter(!) auffällig gewordener Hunde deutlich schärfer zur Verantwortung zu ziehen. Es ist (bzw. sollte es zumindest sein) Aufgabe des Halters seinen Hund so zu führen das Andere dadurch nicht zu Schaden kommen. Damit wären/sind eigentlich alle weiteren Auflagen hinfällig.
Es ist, war und wird auch weiterhin für diesen Halter selbstverständlich sein seinen Hund im Treppenhaus angeleint zu führen.Es ist selbstverständlich, dass man in für Dritte zugängigen Treppenhäusern
Hunde an der Leine zu führen hat, egal ob Pinscher oder Bernhardiner.
Eben, weil es wie der Fall zeigt, offenbar keine Sicherheit gibt,
dass Hund nicht urplötzlich Menschen anfällt......
Klingt ironischer, als es gemeint ist
was fällt mir ab, wenn ich meinen Hund an die Leine nehme ?
Im Treppenhaus, in der Stadt, wo immer ein Hund Irritationen
bei Mitmenschen auslösen kann ?
......
Zum Streit bzw. zur Anzeige kam es erst, nachdem der HH nicht bereit war den 10fachen Wert der Jacke zu erstatten
Soweit ich weiß gibt es sehr wohl die Möglichkeit, auch von Seite der Stadt Auflagen für den Privatbereich zu machen, da es ja die öffentliche Sicherheit betrifft. Richtig ist aber, dass es nichts Pauschales gibt, sondern die Auflagen gemeinde- und hundeabhängig sind. In Augsburg gibt es auch keine pauschale Maulkorbpflicht für Kampfhunde, sondern nur eine Leinenpflicht (ebenfalls soweit ich weiß).In Bayern gelten die Auflagen der Stadt nur auf öffentl. Straßen, Wegen, Plätzen, Gebäuden usw. - wenn es Auflagen gibt. Der eigene Hausflur zählt zur Wohnung. - Es gibt aber Ausnahmen in Mehrfamilienhäusern mit Eigentumswohnungen, wenn die Eigentümerversammlung ähnliches beschlossen hat.
Na, is doch klar, Assis sollten ohnehin keine "solchen" Hunde haben dürfen. Mit so einem Hundeführerschein könnte man das besser kontrollieren.
Ist richtig, aus dem Artikel geht es nicht hervor - es findet gibt auch keine weiteren Artikel zu dieser Geschichte.