Prozess in Augsburg „Ein lammfrommer“ Kampfhund…

Podifan

15 Jahre Mitglied


Niemand kann etwas für seinen Nachnamen, aber als Richterin........!?:rolleyes:
 
  • 16. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich frage mich eher wie der Herr einen Kat. 1 Hund genehmigt bekommen hat.........:verwirrt::verwirrt::verwirrt:
 
Ich frage mich eher wie der Herr einen Kat. 1 Hund genehmigt bekommen hat.........:verwirrt::verwirrt::verwirrt:

Viel schlimmer ist - dieser Vollpfosten hat es tatsächlich geschafft in BY einen Kat1 genehmigt zu bekommen und bringt dann so ne Aktion *argh* :sauer: ...damit ist für die meisten mal wieder bewiesen, dass es eigentlich viel besser ist, gar keinen Kat1 zu genehmigen ...:(
 
Das immer die falschen Leute sich diese Leute kaufen, das ist echt mies. So wird der Ruf dieser Rassem nie besser. Wieso kann man nicht endlich bundesweit einen Hundeführerschein einführen, dass sowas nicht mehr passiert und man die Rasselisten abschaffen kann, weil diese dann eigentlich überflüssig wären. Und natürlich sind immer die Hunde "schuld" im Auge unwissender. :sauer: Und dass der Hund ein unschuldslamm ist, behaupten ja alle, egal ob gut erzogen oder nicht, aber man kann auch nie wissen. Einmal kann sowas immer passieren, selbst beim liebsten, best erzogensten Hund.
 
Dieser Mann hält und züchtete (früher) seit über 50 Jahren diese Hunde. Bisher ohne Vorkommnisse.

Wie kommt jemand der genauso alt ist wie dieses Hundegesetz dazu, den Herrn Vollpfosten zu nennen oder nach den Hundeführerschein zu kreischen? Noch dazu wenn die Umstände nicht aus erster Hand bekannt sind.

btw. Das Opfer hat keinerlei Verletzungen, nicht einen Kratzer (auch durch die Daunenjacke) und im Hausflur ist auch ein genehmigter Kat 1 nicht Maulkorb oder Leinenpflichtig.
 
Dieser Mann hält und züchtete (früher) seit über 50 Jahren diese Hunde. Bisher ohne Vorkommnisse.

Wie kommt jemand der genauso alt ist wie dieses Hundegesetz dazu, den Herrn Vollpfosten zu nennen oder nach den Hundeführerschein zu kreischen? Noch dazu wenn die Umstände nicht aus erster Hand bekannt sind.

btw. Das Opfer hat keinerlei Verletzungen, nicht einen Kratzer (auch durch die Daunenjacke) und im Hausflur ist auch ein genehmigter Kat 1 nicht Maulkorb oder Leinenpflichtig.

Mmmhhh, danke!
Hat mich daran erinnert, das ich versuchen wollte den Ursprungsartikel (sofern es einen gibt) raus zu suchen.
Bin ich aber wohl zu blöd zu, hatte noch keinen Erfolg.:rolleyes:
 
Es dürfte wenig bis überhaupt nichts darüber in den Medien zu finden sein...
 
Das immer die falschen Leute sich diese Leute kaufen, das ist echt mies. So wird der Ruf dieser Rassem nie besser. Wieso kann man nicht endlich bundesweit einen Hundeführerschein einführen, dass sowas nicht mehr passiert und man die Rasselisten abschaffen kann, weil diese dann eigentlich überflüssig wären.

Also mit Hundeführerschein wär das nicht passiert...


Und natürlich sind immer die Hunde "schuld" im Auge unwissender. :sauer: Und dass der Hund ein unschuldslamm ist, behaupten ja alle, egal ob gut erzogen oder nicht, aber man kann auch nie wissen. Einmal kann sowas immer passieren, selbst beim liebsten, best erzogensten Hund.

aber einmal kann es doch passieren. Also kann es denn nun einmal passieren, oder sollten solche Leute keine solchen Hunde bekommen?
 
Dieser Mann hält und züchtete (früher) seit über 50 Jahren diese Hunde. Bisher ohne Vorkommnisse.

Wie kommt jemand der genauso alt ist wie dieses Hundegesetz dazu, den Herrn Vollpfosten zu nennen oder nach den Hundeführerschein zu kreischen? Noch dazu wenn die Umstände nicht aus erster Hand bekannt sind.

btw. Das Opfer hat keinerlei Verletzungen, nicht einen Kratzer (auch durch die Daunenjacke) und im Hausflur ist auch ein genehmigter Kat 1 nicht Maulkorb oder Leinenpflichtig.


Danke! Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
 
Ich unterstelle mal, dass rimini mit ihrer Aussage Recht hat, und das wäre dann wieder ein Beweis dafür, wie vorsichtig man mit dem umgehen muss, was man einem Zeitungsartikel entnehmen kann.
Für mich liest sich der Artikel zugegebenermaßen auch so, dass ein Hundehalter, der seinen Hund nicht kennt und nicht in Griff hat wieder mal dafür gesorgt hat Hundehalter an sich und speziell (einige) Soka Halter als unfähig hin zu stellen.
Interessieren würde mich, wie es zu dem Vorfall gekommen ist!
Fühlte sich der Hund von dem jungen Mann angegriffen, war ihm die Situation einfach ungeheuer oder was war es sonst?
 
Das immer die falschen Leute sich diese Leute kaufen, das ist echt mies. So wird der Ruf dieser Rassem nie besser. Wieso kann man nicht endlich bundesweit einen Hundeführerschein einführen, dass sowas nicht mehr passiert und man die Rasselisten abschaffen kann, weil diese dann eigentlich überflüssig wären.

Also mit Hundeführerschein wär das nicht passiert...


Und natürlich sind immer die Hunde "schuld" im Auge unwissender. :sauer: Und dass der Hund ein unschuldslamm ist, behaupten ja alle, egal ob gut erzogen oder nicht, aber man kann auch nie wissen. Einmal kann sowas immer passieren, selbst beim liebsten, best erzogensten Hund.
aber einmal kann es doch passieren. Also kann es denn nun einmal passieren, oder sollten solche Leute keine solchen Hunde bekommen?

Na, is doch klar, Assis sollten ohnehin keine "solchen" Hunde haben dürfen. Mit so einem Hundeführerschein könnte man das besser kontrollieren. Aber wenn der Mann tatsächlich schon seit Jahrzehnten züchtet, dann war das wirklich nur ein Unfall. Sowas kann man nie vorhersehen. Ich sage ja nicht, dass keiner diese Hunde halten sollte oder so, schließlich kann jeder Hund mal schnappen. Wer weiß, was der Hund zu dem Zeitpunkt gerade hatte. Aber gerade wenn es ein Unfall war, der nicht wirklich zu vermeiden war, weil nicht vorhergesehen, trifft doch eigentlich keinen wirklich die Schuld. Wird dann der Hund wieder eingeschläfert, weil er ja, nachdem er einmal gebissen hat, wieder beißen könnte und es ja auch noch ein Listenhund ist? Bestimmt. Is doch ka***! :sauer:
 
und im Hausflur ist auch ein genehmigter Kat 1 nicht Maulkorb oder Leinenpflichtig.

Bist Du Dir da sicher?

Ich meine, im Gemeinschaftshausflur bei Mietshäusern muss der Hund gesichert sein :verwirrt:

In Bayern gelten die Auflagen der Stadt nur auf öffentl. Straßen, Wegen, Plätzen, Gebäuden usw. - wenn es Auflagen gibt. Der eigene Hausflur zählt zur Wohnung. - Es gibt aber Ausnahmen in Mehrfamilienhäusern mit Eigentumswohnungen, wenn die Eigentümerversammlung ähnliches beschlossen hat.

Ich war nicht dabei und kenne nur die Aussage des Halters, das er schnell zum Briefkasten wollte und der Hund mit. Wie oder warum es passierte kann ich nicht beurteilen.
 
Na, is doch klar, Assis sollten ohnehin keine "solchen" Hunde haben dürfen. Mit so einem Hundeführerschein könnte man das besser kontrollieren.

:eg: Du kapierst es nur wenn man dir direkt sagt....Dein Geschreibsel und deine Titulierungen sind viel mehr "assi" als das Geschehene

Und Ja Hurra Hundeführerschein ist die Lösung für alle...besonders für Grünschnäbel ohne Hundeerfahrung.

btw. Die Möglichkeit den VDH Hundeführerschein zu machen, gibt es seit vielen Jahren deutschlandweit und sehr oft wird für diese Mühe dann die Hundesteuer reduziert...
Hast du den Wisch?
 
Na, is doch klar, Assis sollten ohnehin keine "solchen" Hunde haben dürfen. Mit so einem Hundeführerschein könnte man das besser kontrollieren.

Und wie stellst du dir das praktisch vor?

Ein Führerschein - und damit wohl auch ein Hundeführerschein - sollte doch eigentlich ein Papier sein, das man erhält, wenn man eine Prüfung bestanden hat.
Und keine "Gesichtskontrolle" nach dem Motto: du siehst aus wie ein braver Bürger, du kriegst den Führerschein, und du bist ein Assi, du kriegst ihn nicht.

Oder wie?
 
@snowflake: Wieso kriegen Assistenten denn bitte keinen Führerschein?! :uhh::lol:
 
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