Polizist rettet Kollegin vor Kampfhund "Hannibal"

Speedy schrieb:
Fakt ist ein Polizist(in) wurde gebissen und Fakt ist ein Hund wurde erschossen.

Falsch ! Zwei Beamte wurden gebissen !
Evtl. hat ja der zweite Beamte schon versucht seiner Kollegin zu Helfen.
Aber hast vollkommen Recht wenn schon der Halter selbst seinen Hund nicht gestopt und gebändigt kriegt hätten sie es ja erstmal mit Leckerchen versuchen können oder Spielzeug ! Vielleicht wollte der nur Spielen ?
Die Unversehrtheit eines Menschen steht höher als die eines Hundes und der Halter hat dafür sorge zu tragen ,der Halter sollte sich erschiessen !

"Der ist so schmusig mich beißt er nicht ,nur andere Menschen und die sollen sich doch nicht so anstellen! " So besser ? :eg:
 
  • 20. Juni 2024
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Hi Dobifreund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Speedy schrieb:
Sowohl der Straßenarbeiter als auch der Feuerwehrmann wissen um die Gefahren ihrer Jobs. Und ich habe weder von der einen als auch von der anderen Spezie jemals gehört, das ihnen der Job zu gefährlich ist. [...]Gruß
Speedy

ok, dann bretter mal mit 150 Sachen durch ne Autobahnbaustelle udn diskutiere hinterher mal mit den Arbeiter was die davon halten, wenn man tempolimits und absperrungen abbaut.
oder fackel mal n haus ab und erklär den von der feuerwehr einfach du wolltest mal sehen wie das geht

der Job ist halt gefährlich aber wer jammert schon??

gott, ich danke dir das gedanken niemand lesen kann...
(hätte sonst ne anzeige wegen beleidigung am hals :D )

gruß PJ
 
PJ-Arbeit schrieb:
gott, ich danke dir das gedanken niemand lesen kann...
(hätte sonst ne anzeige wegen beleidigung am hals :D )

gruß PJ

Ach PJ, ich sehe wir verstehen uns! Ich kann grad auch nicht an mich halten wenn ich solche Sachen lese!!

speedy schrieb:
Sowohl der Straßenarbeiter als auch der Feuerwehrmann wissen um die Gefahren ihrer Jobs. Und ich habe weder von der einen als auch von der anderen Spezie jemals gehört, das ihnen der Job zu gefährlich ist. Nur von der Trachtentruppe kommt immer wieder dieses Geheule. Ja mein Gott, dann sollen sie sich doch einen anderen Job suchen.
:nee:

Als ob ein Polizist nicht wüsste auf welche Gefahren er sich einlässt. Ich mein, klar, ein Polizist lebt ja sicher. Trägt immer ne Pistole zum abballern von anderen mit sich rum, trägt Schutzwesten usw - dem kann doch nix passieren und gut gesichert ist er doch auch. Frag mich nur warum man eine Weile lang immer von Polizisten gehört hat die erschossen wurden weil jemand ausgerastet ist - die haben das sicherlich aus Spass machen lassen weil sie sich der Gefahr nicht bewusst waren.
Ich glaub zu Gefahren und über das Bewusstsein zu den Gefahren kann uns hier Bones am ehesten was sagen!
Und ein Feuerwehrmann oder andere sind sicherlich gleichermassen gefährdet - nur halt in anderen Bereichen.

Ich oute mich jetzt: hätte ich mich früher entschieden wäre ich auch gerne zur Polizei gegangen, doch a) war ich nicht sportlich genug und b) hatte ich kein Abi - das war damals noch Pflicht als ich mich umschulen lassen wollte. Bis ich dann mein Abi gehabt hätte wäre ich zu alt für die Ausbildung gewesen. Musste es dann leider lassen. Wollte eigentlich in die Hundestaffel wenn es geklappt hätte.
 
*grübel* ..... ich frage mich gerade, was wohl in einem Menschen vorgeht, wenn er gerade von einem kräftigen Hund gepackt wird. Ich meine jetzt keinen "Schnapper", den man meist erst hinterher so richtig bemerkt, sondern einen richtig fetten Biss.

Ich kannte mal einen (wirklich erfahrenen!!) Schutzdiensthelfer, der von einem Hund nicht in den Ärmel, sondern in den Oberarm gebissen wurde. Es lief alles in Sekundenschnelle ab, der Muskel (weiß grad nicht welcher) wurde durchtrennt und teilweise freigelegt. Obwohl der Mann wie gesagt ein erfahrener Schutzdiensthelfer war, stand er unter Schock und war komplett paralysiert.

Wie wird es dann wohl den beiden Polizisten ergangen sein? Was wäre denn voraussichtlich passiert, wenn der Hund NICHT erschossen worden wäre? Wenn er ganz offensichtlich bereits zwei mal richtig zugelangt hat und nicht unter Kontrolle zu bringen war: wie oft hätte er noch zubeissen "dürfen"? Und vor allen Dingen: wer hätte seine Knochen dafür hinhalten sollen?

Ganz ehrlich: wenn ich die Wahl hätte, mich entweder von einem Hund zum Krüppel beissen oder ihn erschiessen zu lassen: ich würde letzteres wählen (wenn ich dazu dann noch imstande wäre).

Sab.
 
SabineW schrieb:
Wenn er ganz offensichtlich bereits zwei mal richtig zugelangt hat und nicht unter Kontrolle zu bringen war: wie oft hätte er noch zubeissen "dürfen"? Und vor allen Dingen: wer hätte seine Knochen dafür hinhalten sollen?

Ganz ehrlich: wenn ich die Wahl hätte, mich entweder von einem Hund zum Krüppel beissen oder ihn erschiessen zu lassen: ich würde letzteres wählen (wenn ich dazu dann noch imstande wäre).

Ich sehe das auch so und mich erschrecken Hundehalter denen das Leben und das Recht auf Unversehrtheit anderer Menschen so gleichgültig ist ! :(
Die Schuld ist einzig und allein beim Halter zu suchen und ich frage mich was passiert wäre wenn dieser Hund nicht Polizeibeamte mit Waffe sondern andere Mitbürger angefallen hätte ........da der Halter den Hund ja offensichtlich nicht stopen konnte!
 
Danke Steppinsky, danke Sab.

Ich weiß auch nicht, warum sich hier an den 3 Genickschüssen hochgezogen wird? Alleine schon, daß abwechselnd von Bullterrier und Pitbulls die Rede ist, zeigt doch wieder, wie gut die Journalisten recherchiert haben.

Der Hund war in die Abstellkammer gesperrt? (Da kommt mir die Frage: Kam das öfters vor?) Hätten sie den Hund weggesperrt, als die Polizei schon dort war, hätten diese es ja gewußt und der Beamte hätte sicherlich nicht einfach die Tür geöffnet, um die Kammer zu durchsuchen.

Ich sperre meine Hunde übrigens auch ab und an ins Schlafzimmer, wenn eine Freundin kommt, die Angst vor Hunden hat. Würde dann jemand die Tür öffnen, würden die sich vor Begeisterung überschlagen, aber sicherlich nicht angreifen.

Sorry, solche Hunde braucht kein Mensch - Wobei ich die Schuld eindeutig bei den Haltern sehe...

Und daß bei einer Wohnungsdurchsuchung jeder Raum betroffen ist, das hätte den Haltern klar sein müssen...
 
Dobifreund schrieb:
Ich sehe das auch so und mich erschrecken Hundehalter denen das Leben und das Recht auf Unversehrtheit anderer Menschen so gleichgültig ist ! :(

SabineW schrieb:
Ganz ehrlich: wenn ich die Wahl hätte, mich entweder von einem Hund zum Krüppel beissen oder ihn erschiessen zu lassen: ich würde letzteres wählen (wenn ich dazu dann noch imstande wäre).

Kann mich eurer Meinung nur anschliessen!
 
PJ-Arbeit schrieb:
gott, ich danke dir das gedanken niemand lesen kann...
(hätte sonst ne anzeige wegen beleidigung am hals :D )

Keine ungewöhnliche Reaktion, wenn man den Gehalt einer Aussage (in dem Fall mein posting) nicht erfassen kann, dementsprechend keine Argumente bringen kann, aber dennoch auf Teufel komm raus Recht haben will.

Dann wirds schnell persönlich, obwohl das war ja schon Deine Bemerkung Richtung auswandern. Armer Kerl. :nee:

Bist aber bei Dobifreund in guter Gesellschaft. ;)

Gruß
Speedy
 
Da fällt mir ein schönes englisches Sprichwort ein:
"Never argue with idiots. They drag you down to their level and then beat you with experience." :lol:

In diesem Sinne, es wurde alles gesagt. Und die meisten sind ja auch (beruhigenderweise) durchaus in der Lage, einen Zeitungsbericht realistisch und objektiv zu bewerten :) .

LG
Mareike
 
bones schrieb:
Da fällt mir ein schönes englisches Sprichwort ein:
"Never argue with idiots. They drag you down to their level and then beat you with experience." :lol:
:D

Sehr schön, und so überaus treffend.
 
bones schrieb:
Da fällt mir ein schönes englisches Sprichwort ein:
"Never argue with idiots. They drag you down to their level and then beat you with experience." :lol:

Genau ! Deswegen habe ich mich auch nicht auf die Ebene persönlicher Beleidigungen herabgelassen. Aber schön zu sehen, wie das hier goutiert wird. :D

bones schrieb:
In diesem Sinne, es wurde alles gesagt. Und die meisten sind ja auch (beruhigenderweise) durchaus in der Lage, einen Zeitungsbericht realistisch und objektiv zu bewerten :) .

Wenn Du das sagst.........:rolleyes:
 
Marion schrieb:
Sorry, solche Hunde braucht kein Mensch - Wobei ich die Schuld eindeutig bei den Haltern sehe...

Also, das finde ich doch ein bisschen hart. Könnten wir uns auf ein "solche Hundehalter braucht kein Mensch" einigen?
 
Oder "solche Hundehalter braucht kein Hund" :D
Außerdem würds mich interessiern, warum der Hund in der Abstellkammer war.
 
Wir waren alles nicht dabei, können also nicht sagen, wie es wirklich abgelaufen ist, aber wenn ich an der stelle vom Polizisten gewesen wäre, hätte ich mich wahrscheinlich genauso verhalten.

Ich stelle mir vor, du gehst mit deinen Kollegen in diese Wohnung rein, hast sowieso schon Streß vor der unerwarteten Situation, weißt nicht was hinter dieser Haustür jetzt passiert, bist drin, machst die Türen auf um den Täter zu suchen und dann kommt plötzlich dieser agressive Hund rausgestürmt.

Also ich würde mir wahrscheinlich in die Hose pullern, wenn ich dann noch sehe wie der Hund meine Kollegen verletzt wie eine Bestie, dann würde ich wahrscheinlich auch so reagieren, worauf soll man warten? Bis der Hund sich noch mehr aufputscht sich noch mehr verbeisst oder tötet? Wenn die Halter nicht in der Lage sind ihren Hund zu rufen bzw zu bändigen, dann versteh ichs.

Wobei ich denke, das der Hund einfach nur tierische Angst und vielleicht Sorge um Revier, Besitzer ect. hatte und deshalb so gehandelt hat, wer weiß!
 
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