Polizist erschoss ausgerasteten KH- beschwert euch bitte bei dieser Zeitung

Bisher hat die MOZ die Hetz auf Hundehalter noch nicht begonnen.
Jetzt ist es wohl so weit.
Ich hoffe ihr zeigt denen durch e-mails, Anrufe und Briefe das Sie mit solchem Mist auch nicht anfangen brauchen.

Hier ist der link zu dem Artikel:


In der Zeitung wird jedoch noch der tote Hund und die Katze gezeigt.
Dieser Hund hätte nicht sterben müssen.
Wenn ihr das Bild sehen würdet wie er an die Wurzel gebunden ist würdet ihr der gleichen Meninung sein.


Hier die Anschriften:
Geschäftsstelle: Tel.: 03338-395520
Fax.: 03338-8982
Mo-Fr von 8:00-16:00


Lokalredaktion: 03338-395550
Fax: 03338-395555

Der Rest steht auf der HP.


Lasst uns wenigstens bei dieser Zeitung verhindern das die Hetz auf Hundehalter beginnt.

Regional News aus Brandenburg.

Polizist erschießt beißwütigen Kampfhund

Bernau (ddp-lbg). Ein Polizist hat in Bernau einen beißwütigen Kampfhund erschossen. Der American Staffordshire Terrier hatte eine Katze angefallen und schwer verletzt, wie eine Polizeisprecherin in Eberswalde am Montag mitteilte. Die 16-jährige Hundebesitzerin konnte den Kampfhund nicht bändigen. Auch die Katze wurde durch einen Schuss aus der Dienstwaffe von ihren Qualen erlöst.

Die 16-Jährige gab an, dass der Hund nicht angemeldet ist. Es liegt auch kein sogenanntes Negativzeugnis vor, dass der American Staffordshire Terrier ungefährlich ist. Gegen die Hundehalterin wurde Anzeige erstattet.
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Hallo dog-aid,

sich bei der moz zu beschweren hat eigentlich wenig Sinn, es ist lediglich ein Vorfall, der stattgefunden hat, berichtet worden. In der gleichen Ausgabe wird über eine kleine Hundeschau mit Zucht- und Mischlingshunden berichtet, bei der die Teilnehmer Kaffee und Kuchen erhalten oder irgendetwas in der Richtung. Also so wahnsinnig spannende Dinge scheinen in der Region nicht zu passieren.
Daß der Vorfall berichtet wurde, ist in meinen Augen noch keine Kampfhundehetze. Viel schlimmer finde ich, daß der Hund, weil er eine Katze angegriffen hat, erschossen werden "mußte".
Aber wieder haben wir hier einen Fall, und das hat jetzt weniger mit der Hundeverordnung zu tun, daß eine Hundehalterin mit einem Hund unterwegs ist, dessen Kraft sie nicht beherrschen kann. Völlig unerheblich ist, ob das Tier angemeldet war oder einen Wesenstest bestanden hat.Mein Hund ist gemeldet und würde ohne weiteres einen Wesensstest bestehen und trotzdem am nächsten Tag versuchen, der Stallkatze den Hals umzudrehen. Deshalb muß er trotzdem nicht sofort erschossen werden.

Die Proteste müssen nicht an die berichtende Zeitung sondern an die örtliche Polizei gerichtet werden.

Gruß wuschel

Steht auch schon unter KH, hier noch mal der Link,
nur für die, die es sich unbedingt ansehen wollen


merlin

Ein Beamter reagierte am schnellsten: Er feuerte mit einer P 239 zwei „Action-1“-Geschosse ab – eine neue, so genannte Tomahawk-Deformationsmunition – sie darf nur gegen Tiere eingesetzt werden.

Ich komme mir vor wie im wilden Westen

Traurige Grüsse von Andrea und Grunznase Shila

Ich habe mit der MOZ geredet.
Sie sind bereit sich mit mir zu treffen um über die Arbeit die wir als "Schützer" dieser Rassen machen zu berichten.

Ich habe im Mai einen Termin.

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Bericht in der heutigen Bild-Primitiven hat mal wieder dem Fass
den Boden ausgeschlagen.

Da haben doch tatsächlich Polizeibeamte in Bernau einen von Passanten
bereits an einen Baum gebundenen Hund abgeknallt, weil sie die Hosen
voll hatten.

Solche Hosenscheißer wären früher an der Front wegen Feigheit vor dem
Feind standrechtlich erschossen werden.

Das Land Brandenburg soll sich schämen, solche Feiglinge im
Staatsdienst zu beschäftigen.

Einfache Bürger des Landes fangen mit bloßen Händen einen Hund ein,
und dann kommen schwerbewaffnete Polizisten und knallen das wehrlose
Tier ab! Das ist erbärmlich!

Auf Ihrer Homepage

steht schwarz auf weiß:
"Nur als letztes Mittel kommt der Schusswaffengebrauch nach den
Vorschriften des brandenburgischen Polizeigesetzes in Betracht."

Ich lege hiermit gegen den schießwütigen Feigling
Dienstaufsichsbeschwerde

wegen Missachtung der Vorschriften des brandenburgischen
Polizeigesetzes ein.

Der Effekt von Dienstaufsichtsbeschwerden tendiert gegen Null. Ich
bin gespannt, welche Ausreden den Vorgesetzten diesmal einfallen
werden, um diese Schandtat zu rechtfertigen.

Ich bitte Sie, dieses Schreiben an die zuständige Stelle
weiterzuleiten.

Hochachtungsvoll
PDir a. D. Dipl.-Ing. B. Schwab