Polizei ermittelt gegen Tierheimchef Poggendorf

Es bestehe der Verdacht, dass Poggendorf Gelder aus einer Spende und einer Erbschaft auf eigene Konten überwiesen habe, sagte Staatsanwaltschafts-Sprecher Rüdiger Bagger. Er sprach von einer "neuen Dimension" in den Ermittlungen gegen den HTV-Vorsitzenden.
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Das wußte ich nicht,das die Vorstandskollegen das auch abgenickt haben.

Gruß,Schorschi
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Schorschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gewiss war der gesamte Vorstand über alles informiert. Poggendorf hätte das niemals alleine gemacht. Dies lässt wiederum vermuten, dass der gesamte Vorstand Dreck am Stecken hat. Dafür spricht, dass er nicht geschlossen zurücktritt, so wie der DTB es dringend anmahnt, um eine freie Meinungsäußerung der Abhängigen ohne Furcht vor Repressalien zu ermöglichen.
 
Dafür spricht, dass er nicht geschlossen zurücktritt, so wie der DTB es dringend anmahnt, um eine freie Meinungsäußerung der Abhängigen ohne Furcht vor Repressalien zu ermöglichen.
Anmahnen kann man ja viel. Entscheidend ist der Druck der dahinter steht.
Mich verwundert bei der ganzen Geschichte nur, dass der gute Herr Poggendorf und der von ihm bestimmte Tierschutzverein auch weiterhin noch dem DTB angehören.
Hier kommt mir das bekannte Gleichnis mit den Krähen in den Sinn....
Grüße Klaus
 
So dem Pocke gehen sie jetzt an die Eier, ein klammheimliche Freude kommt in mir auf :D

Aber das der gesamte Vorstand jetzt nicht zurücktritt ist ein genauso großer Skandal, mei was müssen da für Zustände herrschen :sauer:

Wieso lassen sich das die Mitglieder gefallen, das ist mir unverständlich!!!
 
Aber das der gesamte Vorstand jetzt nicht zurücktritt ist ein genauso großer Skandal, mei was müssen da für Zustände herrschen :sauer:
Na schau einfach hier:

Unterdessen scheint Poggendorf nicht an einen Rücktritt zu denken. Nach Abendblatt-Informationen steht der restliche Vorstand geschlossen hinter dem 70-Jährigen.
Wieso lassen sich das die Mitglieder gefallen, das ist mir unverständlich!!!
Gute Frage, doch ist das nicht in vielen Vereinen ähnlich?
Denke einmal zurück an Arche2000 oder DTHW .........
Und auch welches Mitglied in einem Verein wie dem DTB kann denn schon tatsächlich alles überblicken?
Ein normales Mitglied zahlt Beiträge, nimmt vielleicht noch an einer Weihnachtsfeier teil und das war es dann.

Grüße Klaus
 
Poggendorf-Affäre 179 425 Euro beschlagnahmt

Tierschutzverein: Vorstand hüllt sich in Schweigen

Der Betriebsrat des HTV hatte den Vorstand zur Stellungnahme aufgefordert - ohne Ergebnis. Schließlich initiierte der Rat selbst eine Betriebsversammlung der 70 Mitarbeiter............



LG - Mausi :hallo:++
 
@Mods
vieleicht könnte man den Faden Pocke in Not und diesen hier zusammenführen da es doch das gleiche Thema ist.
 
Tierschutzverein: Vorstandsmitglied zurückgetreten?

Die zweite Vorsitzende, Kirsten Weckel, soll inzwischen nach der Affäre um Wolfgang Poggendorf ihren Rücktritt erklärt haben.

Von Ulrich Gaßdorf

Der Rückhalt für Wolfgang Poggendorf (70) im Hamburger Tierschutzverein (HTV) scheint zu bröckeln: Nach Abendblatt-Informationen soll Kirsten Weckel, zweite Vorsitzende des HTV, in dieser Woche ihren Rücktritt erklärt haben. Auf Anfrage wollten weder Weckel noch HTV-Rechtsanwalt Hartmut Reclam eine Stellungnahme abgeben.........



:sauer:
 
Da wird das Hauptproblem im Tierschutz in unserer Zeit deutlich.

Über 6.000 Mitglieder zählt der HTV,
nach all den „Aktionen“ mit denen Herr Poggendorf seit 2000 in Sachen
„Kampfhunde“ bekannt geworden ist und sich Freunde gemacht hat,
bei all den Hinweisen im letzten halben Jahr in Bezug auf finanzielle Machenschaften,

kommen zu einer solchen Veranstaltung
"Rettet den Tierschutz"
ganze „rund 60“ Mitglieder und interessierte Hamburger!

Wieviele Internetseiten und "Aktivisten", haben Herrn Poggendorf zum virtuellen Thema?
Wo sind diese ganzen Menschen?

Stell ein Bild eines leidenden Hundes ins Internet,
und innerhalb von 8 Stunden hat man 60 virtuelle Tierschützer,
die solche Verhältnisse anprangern, helfen und spenden wollen,
und dem Verursacher mal persönlich „begegnen“ wollen.

Das hat nur einen Haken, dass „begegnen“ geht nicht virtuell im Internet.

Wenn man etwas verändern will,
muss man auch mal die Augen kritisch auf den Tierschutz lenken,
und aktiv was tun.

Mit den hunderten von Millionen Euros die im Tierschutz
verschleudert werden, veruntreut und missbraucht werden,
könnte man viel Lied bekämpfen und vieles ändern.

Aber keinen wundert es dass Tierschutzvereine wie in Hamburg
oder Berlin 6- 8 Millionen Vermögen besitzen (die Tiere aber davon wenig haben),
keinen stört es das gescheiterte Existenzen in großer Zahl den Tierschutz entdeckt haben und ihr Leben damit aufbauen,
keiner tippt auf die Vereine die 40-50 % ihrer Mittel für Werbung und Spendengewinnung einsetzen.

Aber man darf es ja nicht ansprechen,
denn dann schadet man ja dem Tierschutz…….

Man darf gespannt sein, wieviele Mitglieder am 12.01.08 den Weg zur Mitgliederversammlung finden werden.
Denn das geht nicht mit einer Spende, einer Überweisung des Beitrags,
da muss man wirklich hin und etwas machen.
Auch auf Reaktionen des Tierschutzbundes kann und darf man gespannt sein.

Poggendorf und die seinen, werden ihre Anhänger motiviert haben.

Aber der Staatsanwalt wird es letztlich für den Tierschutz und seine Anhänger regeln.
 
Da wird das Hauptproblem im Tierschutz in unserer Zeit deutlich.

Über 6.000 Mitglieder zählt der HTV,
nach all den „Aktionen“ mit denen Herr Poggendorf seit 2000 in Sachen
„Kampfhunde“ bekannt geworden ist und sich Freunde gemacht hat,
bei all den Hinweisen im letzten halben Jahr in Bezug auf finanzielle Machenschaften,
kommen zu einer solchen Veranstaltung
"Rettet den Tierschutz"
ganze „rund 60“ Mitglieder und interessierte Hamburger!

Tja...so ist das bei Vereinen - insbesondere bei Tierschutzvereinen und anderen gemeinnützigen Vereinen: Sie bestehen alle zum Großteil aus Passiv-Mitgliedern! Die Leute sind halt Mitglied in einem Tierschutzverein - einfach, weil sie etwas für den Tierschutz machen/ spenden wollen, haben aber kein tiefergehendes Interesse daran, sich näher damit zu beschäftigen. Bei allen Vereinen gibt es Mitglieder, die seit Jahrzehnten ihren Beitrag zahlen, aber die Vereinsheftchen (sollten solche verschickt werden) ungelesen mit der anderen Werbung im Altpapier entsorgen, niemals zu einer Mitgliederversammlung gehen, und erst recht nichts über aktuelle Vorgänge im Verein (geschweige denn, wer da gerade im Vorstand ist) wissen...

Wieviele Internetseiten und "Aktivisten", haben Herrn Poggendorf zum virtuellen Thema?
Wo sind diese ganzen Menschen?[/B]

Tja...sind vermutlich alle nicht aus HH u.U....oder zumindest keine Mitglieder des HTV und auch nicht daran interessiert, eine Mitgliedschaft anzustreben...

Stell ein Bild eines leidenden Hundes ins Internet,
und innerhalb von 8 Stunden hat man 60 virtuelle Tierschützer,
die solche Verhältnisse anprangern, helfen und spenden wollen,
und dem Verursacher mal persönlich „begegnen“ wollen.
Das hat nur einen Haken, dass „begegnen“ geht nicht virtuell im Internet. [/B]

Richtig...das Internet ist geduldig...Man kann leicht sagen: "ICH würde...".
Wundere mich ehrlich gesagt auch, dass der HTV nach all den Tiraden im I-Net noch nicht von Neu-Mitgliedern überflutet wurde...Dann wäre es doch ein Leichtes auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung den Alt-Vorstand abzulösen. Bei dem virtuellen Engagement müssten doch massenhaft Kandidaten zur Wahl eines neuen Vorstands des HTV zur Verfügung stehen...
Statt dessen ist zu lesen, dass der HTV von seinen X-Tausend Mitgliedern einige Hunderte verloren hat...was sicher nicht im Sinne des TSV ist!

Auch wenn in HH ganz offenkundig so einiges ganz schwer im Argen liegt - bei solchen Floskeln, rollen sich mir die Fußnägel auf:

Wenn man etwas verändern will,
muss man auch mal die Augen kritisch auf den Tierschutz lenken,
und aktiv was tun.
Mit den hunderten von Millionen Euros die im Tierschutz
verschleudert werden, veruntreut und missbraucht werden,
könnte man viel Lied bekämpfen und vieles ändern.[/QUOTE]

Es werden ganz sicherlich nicht ganz allgemein "im Tierschutz" Millionen Euros "verschleudert, veruntreut und missbraucht"! Im Gegenteil sind die Tierschutzvereine dringend auf Spenden angewiesen! Die Spenden an gemeinnützige Vereine sind steuerlich absetzbar und Mitglieder eines Vereins haben das Recht, sich über die Einnahmen und Ausgaben des Vereins (und das vermeintliche Vermögen) zu informieren - dies geschieht auf der jährlichen Mitglieder- (Jahreshaupt)-Versammlung. Und danach wird dann der Vorstand entlastet (oder auch nicht)...Wie war es denn in HH in den vergangenen Jahren?

Aber keinen wundert es dass Tierschutzvereine wie in Hamburg oder Berlin 6- 8 Millionen Vermögen besitzen (die Tiere aber davon wenig haben), [/B]

Tja, auch da gibt es örtliche Unterschiede...Der TSV Wiesbaden hat auch über Jahre mehrere Millionen gehortet und nicht eingesetzt (die Tiere hatten also nichts davon). Als dann die vor kurzem abgewählte Vorsitzende als Erste das Geld endlich zweckgebunden einsetzte (für den dringend benötigten TH-Neubau - die Tiere hätten also was davon) war es dann auch wieder nicht recht: alles nachzulesen in der Presse über google und über main.rheiner.de (einfach Tierschutz Wiesbaden eingeben) und auch im peinlichen Gästebuch des TSV WI...

keinen stört es das gescheiterte Existenzen in großer Zahl den Tierschutz entdeckt haben und ihr Leben damit aufbauen, [/B]

Wie kommst Du auf eine solche Aussage?
Fakt ist, dass die meisten Vorstände in den TSV (i.d.R. neben einer ganz normalen Berufstätigkeit) ehrenamtlich arbeiten. Und diese ehrenamtliche Tätigkeit ist sehr zeitintensiv und i.d.R. alles andere als aufbauend. "Gescheiterte Existenzen" sagst Du dazu? Würde mich wirklich mal interessieren, wie Du darauf kommst...Anscheinend schätzt Du die Tätigkeit im TSV als sehr gering ein und bestenfalls als eine Arbeit, mit der man sich sehr profilieren kann - kann das sein? Mein Vorschlag: Mach es mal selbst - stell Dich für ein Vorstandsamt zu Wahl ;) Du wirst Deine Meinung ändern...versprochen!


keiner tippt auf die Vereine die 40-50 % ihrer Mittel für Werbung und Spendengewinnung einsetzen.
Aber man darf es ja nicht ansprechen,
denn dann schadet man ja dem Tierschutz…….[/B]

Welcher Verein soll das sein? Solche haltlosen Andeutungen liebe ich :(((

Man darf gespannt sein, wieviele Mitglieder am 12.01.08 den Weg zur Mitgliederversammlung finden werden.
Denn das geht nicht mit einer Spende, einer Überweisung des Beitrags,
da muss man wirklich hin und etwas machen.
Auch auf Reaktionen des Tierschutzbundes kann und darf man gespannt sein.

Poggendorf und die seinen, werden ihre Anhänger motiviert haben.

Aber der Staatsanwalt wird es letztlich für den Tierschutz und seine Anhänger regeln.

Ich bin auch gespannt! Wenn alle, die so herzhaft protestieren, sich nicht als Maulhelden erweisen, ist im HTV sehr bald ein neuer Vorstand!
 
Wundere mich ehrlich gesagt auch, dass der HTV nach all den Tiraden im I-Net noch nicht von Neu-Mitgliedern überflutet wurde...Dann wäre es doch ein Leichtes auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung den Alt-Vorstand abzulösen.
Das "Problem" hat auch schon der derzeit (noch) tätige Vorstand erkannt. Viele Beitrittserklärungen in den letzten Monaten wurden daher zurückgewiesen (laut Satzung ohne Angabe von Gründen möglich).

Fakt ist, dass die meisten Vorstände in den TSV (i.d.R. neben einer ganz normalen Berufstätigkeit) ehrenamtlich arbeiten. Und diese ehrenamtliche Tätigkeit ist sehr zeitintensiv und i.d.R. alles andere als aufbauend. "Gescheiterte Existenzen" sagst Du dazu? Würde mich wirklich mal interessieren, wie Du darauf kommst...Anscheinend schätzt Du die Tätigkeit im TSV als sehr gering ein und bestenfalls als eine Arbeit, mit der man sich sehr profilieren kann - kann das sein?
Ja, das kann nicht nur sein, sondern ist auch so.
Sicher nicht bei größeren Vereinen, bei denen Vorstandsaspiranten eine gewisse "Sachkunde" nachweisen müssen bevor sie gewählt werden, doch schau Dir einmal die vielen hundert Mini-Vereine mit bis zu 10/20 Mitgliedern an. Da findest Du schnell eine große Auswahl mit Vorständen aus der "HartzIV-Szene". Ich will das beileibe nicht grundsätzlich abwerten, doch sind mir persönlich hier schon einige bekannt, wo ich sagen könnte, dass über die Tierschutzeinnahmen auch der private Lebensunterhalt mitfinanziert wird.

keiner tippt auf die Vereine die 40-50 % ihrer Mittel für Werbung und Spendengewinnung einsetzen.
Aber man darf es ja nicht ansprechen,
denn dann schadet man ja dem Tierschutz…….[/b]
Welcher Verein soll das sein? Solche haltlosen Andeutungen liebe ich :(((
Denke hier nur einmal an Arche2000 und das DTHW.
Kannst Du mir übrigens sagen, wie hoch der Anteil beim DTSB ist, der unmittelbar den Tieren zu Gute kommt?

Grüße Klaus
 
Ja, das kann nicht nur sein, sondern ist auch so.
Sicher nicht bei größeren Vereinen, bei denen Vorstandsaspiranten eine gewisse "Sachkunde" nachweisen müssen bevor sie gewählt werden, doch schau Dir einmal die vielen hundert Mini-Vereine mit bis zu 10/20 Mitgliedern an. Da findest Du schnell eine große Auswahl mit Vorständen aus der "HartzIV-Szene". Ich will das beileibe nicht grundsätzlich abwerten, doch sind mir persönlich hier schon einige bekannt, wo ich sagen könnte, dass über die Tierschutzeinnahmen auch der private Lebensunterhalt mitfinanziert wird.

Wäre es da nicht klüger, Ross und Reiter nebst nachvollziehbarer Fakten zu nennen, statt eine solche Aussage pauschal und ohne Nennung von Hintergründen einfach so als eines der Hauptprobleme im deutschen Tierschutz auf den Tisch zu schmeißen? Pauschalisierungen im Sinne von "die meisten Vorstände in den TSV" bringen doch keinen weiter...


Denke hier nur einmal an Arche2000 und das DTHW.

Auf die wurde doch deutlich öffentlich getippt... Und es wurde auch angesprochen. Man kann doch solches Gebaren auch öffentlich ansprechen - aber dann doch bitte auch konkret (mit entsprechenden Fakten) und nicht so pauschalisierend, wie es hier in diesem Thread erfolgt ist. Pauschalkritik halt ich persönlich auf Dauer auch für eher kontraproduktiv.

Nehmen wir mal den pauschalen Vorwurf des Verschleuderns von Hunderten von Millionen Euro im Tierschutz... Um dies als Aufklärung betrachten zu können, lässt er in meinen Augen zu viele Fragen offen - u.a. Wie vie Hundert Millionen Euro? Über welchen Zeitraum? Welche Vereine? Wofür wird das Geld verschleudert? Verschleudert in welchem Sinne?
Und nicht nur das, nebenbei stellen Aussagen wie diese den gesamten Tierschutz und alle Tierschützer unter Generalverdacht, nämlich den, Geld zu verschleudern, zu veruntreuen usw... Sicher schadet das dem Tierschutz - schon allein, weil völlig unerwähnt bleibt, dass es auch Tierschützer und Orgas gibt, die anders vorgehen.

Welche Vereine verschleudern wie viel Geld und wofür veruntreuen/verschleudern sie es? Und welche Orgas z.B. machen es besser?... Das wären doch viel produktivere Infos.
 
AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Hamburger Tierschutzvereins-Chef zurückgetreten
Spendengelder umgeleitet? (21.12.2007)

Hamburg (aho) - Der Vorsitzende des Hamburger Tierschutzvereins (HTV),
Wolfgang Poggendorf, ist nach Informationen von NDR 90,3
zurückgetreten. Ihm wird jetzt auch vorgeworfen, Spenden und
Erbschaften veruntreut zu haben. Mit ihm sollen NDR 90,3 zufolge zwei
weitere Vorstandsmitglieder ihre Posten geräumt haben. Am Freitag
vergangener Woche hatten Polizei und Staatsanwaltschaft im
Zusammenhang mit neuen Vorwürfen gegen Poggendorf mehrere Gebäude
durchsucht und 179.000 Euro von dessen Konten gepfändet. Es bestehe
der Verdacht, dass der HTV-Chef Gelder aus einer Spende und einer
Erbschaft auf eigene Konten überwiesen habe, sagte
Staatsanwaltschafts-Sprecher Rüdiger Bagger dem Sender. Er sprach von
einer "neuen Dimension" in den Ermittlungen gegen den
HTV-Vorsitzenden. Das Geld soll zwischen den Jahren 2003 und 2006 auf
Poggendorfs Konten geflossen sein. Zudem habe es Durchsuchungen bei
zwei weiteren Beschuldigten gegeben, berichtet der Sender.

Quelle: Rundmail

**************

E n d l i c h :rot:
 
Poggendorf ist nicht nur 1. Vorsitzender, sondern auch Geschäftsführer und verantwortlicher Redaktionsleiter des Vereins. Am lukrativsten ist der Posten des Geschäftsführers. Da existiert ein Vertrag mit Laufzeit und da rollt der Zaster! Zurückgetreten ist er jedoch offenbar nur vom Amt des 1. Vorsitzenden, aber an diesem Posten hatte er eh nie ein besonders großes Interesse, weil dies ein Ehrenamt ist.

Gruß Villiers
 
Für den Hamburger Tierschutzverein war 2007 kein gutes Jahr. Mehrfach geriet sein Leiter Wolfgang Poggendorf in die Schlagzeilen, es ging um einen dubiosen Immobilienkauf und den Verdacht der Untreue. Gestern nun sind der umstrittene Chef und zwei weitere Vorstandsmitglieder zurückgetreten - doch ein bitterer Nachgeschmack bleibt.

Quelle und kompletter Text:
 
Zurückgetreten ist er jedoch offenbar nur vom Amt des 1. Vorsitzenden, aber an diesem Posten hatte er eh nie ein besonders großes Interesse, weil dies ein Ehrenamt ist.
Schon richtig, doch bedenke, dass der Geschäftsführer vom Vorstand eingestellt, bzw. der Vertrag verlängert wird.
Bislang konnte sich der Herr Poggendorf praktisch "selber einstellen" und Ausgaben genehmigen lassen.
Das dürfte in Zukunft ohne erneute Wahl schwierig werden.:eg:
Doch hat der gute Mann nicht ohnehin ausgesorgt? Es wird ihm nun nur noch um reine Selbstbestätigung gehen. (Manche nennen das wohl Altersstarrsinn.;))
Grüße Klaus
 
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