Fact & Fiction
Bullterrier-Fan
10 Jahre Mitglied
Ich drücke ganz fest die Daumen für Enya.
SaSa22
- 26. April 2024
- #Anzeige
Hi Fact & Fiction ... hast du hier schon mal geguckt?
Podifan
15 Jahre Mitglied
Danke, ich bin vorsichtig optimistisch!
Dirk, von der Podencorosa, hat ein Dankeschön, aus Spanien, von der Leiterin des Tierheims, aus dem Enya kommt, an uns weiter geleitet.
Ich hoffe ja, wir haben es uns wirklich verdient!
Podifan
15 Jahre Mitglied
Ach so, Enya hat zwar nicht zugenommen, aber zumindest ihr Gewicht gehalten.
Ist doch auch schon was!
Ist doch auch schon was!
Fact & Fiction
Bullterrier-Fan
10 Jahre Mitglied
Yep! Dann habt ihr ziemlich viel richtig gemacht
Podifan
15 Jahre Mitglied
Hallo Jörg,bei Nierensachen,hilft die SUC Therapie sehr gut.Vielleicht mal im Hinterkopf behalten,falls es wieder schlechter wird.
Danke!
Podifan
15 Jahre Mitglied
Wie sagt man noch!?
Enya geht es den Umständen entsprechend!
Es ist immer noch ein Auf und Ab, mit leichter Tendenz, zum Positiven.
Sie frisst immer öfter und immer mehr, aber hat auch Phasen, wo sie nicht fressen will.
Aber man merkt, dass sie sich nicht aufgegeben hat.
Wenn meine Frau ihr sagt, dass es zum Spaziergang geht steht sie, aus ihrem Körbchen, auf und lässt sich das Geschirr umlegen.
Es geht dann zwar nicht schnell, aber es geht voran.
Zu anderen Hunden ist sie zurückhaltend freundlich.
Sie hat die Art, die Krümel hatte.
Souverän und ruhig, sie hat auch kleine Kläffer nur absolut selten aus der Ruhe gebracht.
Gestern haben wir uns eine Auszeit gegönnt und sind, mit Kimba und Abby, zum Podencotreffen, nach Melle, gefahren.
Meine Schwiegermutter hat sich um Enya gekümmert.
Ganz so fröhlich, wie sonst war es aber nicht, da man merkte, dass Megan und auch Krümel fehlten.
Und ein befreundetes Ehepaar hat ihren älteren Hund auch Zuhause gelassen, da bei Jessy Knochenkrebs diagnostiziert wurde und sie wohl in den nächsten Tagen sterben wird.
Unsere Freundin hat noch nie vor der Frage gestanden, wie man damit umgeht, wie und wann man die Entscheidung trifft, den Hund zu erlösen.
Leider haben wir da schon einiges an Erfahrungen und, da sie Jessy auch sehr lieb hat und gut kennt, konnten wir ihr nur sagen, dass sie es merken wird.
Der Hund wird ihr, wenn sie gut hinschaut, schon sagen, wenn es nicht mehr geht.
Wir hatten eine ganze Zeit lang keinen Kontakt mehr zu Jessy und ihrer Familie, doch als wir uns dann, vor ca. einem Jahr wieder trafen, hat Jessy sich gefreut, als wäre keine Zeit dazwischen gewesen, die wir uns nicht gesehen haben.
Deshalb tut es schon weh zu wissen, man sieht sie nie wieder und konnte sich auch nicht verabschieden.
Aber auch hier bedeutet der Tot eines Hundes ein neues, schönes Leben, für einen anderen.
Die beiden haben jetzt schon beschlossen, dass ihr verbleibender Hund, Nicki, wieder Gesellschaft bekommt.
Hier geht Weg, nach derzeitigem Stand, auch wieder Richtung Nr. 4, aber erst wenn Enya wieder stabil ist.
Sie wird wohl, auch wenn sie gesund ist, ein ruhiger Hund bleiben und es fehlt ein Hund, wie Antonia und Megan, der hier Stimmung rein bringt.
Wann das sein wird steht derzeit aber noch in den Sternen!
Enya geht es den Umständen entsprechend!
Es ist immer noch ein Auf und Ab, mit leichter Tendenz, zum Positiven.
Sie frisst immer öfter und immer mehr, aber hat auch Phasen, wo sie nicht fressen will.
Aber man merkt, dass sie sich nicht aufgegeben hat.
Wenn meine Frau ihr sagt, dass es zum Spaziergang geht steht sie, aus ihrem Körbchen, auf und lässt sich das Geschirr umlegen.
Es geht dann zwar nicht schnell, aber es geht voran.
Zu anderen Hunden ist sie zurückhaltend freundlich.
Sie hat die Art, die Krümel hatte.
Souverän und ruhig, sie hat auch kleine Kläffer nur absolut selten aus der Ruhe gebracht.
Gestern haben wir uns eine Auszeit gegönnt und sind, mit Kimba und Abby, zum Podencotreffen, nach Melle, gefahren.
Meine Schwiegermutter hat sich um Enya gekümmert.
Ganz so fröhlich, wie sonst war es aber nicht, da man merkte, dass Megan und auch Krümel fehlten.
Und ein befreundetes Ehepaar hat ihren älteren Hund auch Zuhause gelassen, da bei Jessy Knochenkrebs diagnostiziert wurde und sie wohl in den nächsten Tagen sterben wird.
Unsere Freundin hat noch nie vor der Frage gestanden, wie man damit umgeht, wie und wann man die Entscheidung trifft, den Hund zu erlösen.
Leider haben wir da schon einiges an Erfahrungen und, da sie Jessy auch sehr lieb hat und gut kennt, konnten wir ihr nur sagen, dass sie es merken wird.
Der Hund wird ihr, wenn sie gut hinschaut, schon sagen, wenn es nicht mehr geht.
Wir hatten eine ganze Zeit lang keinen Kontakt mehr zu Jessy und ihrer Familie, doch als wir uns dann, vor ca. einem Jahr wieder trafen, hat Jessy sich gefreut, als wäre keine Zeit dazwischen gewesen, die wir uns nicht gesehen haben.
Deshalb tut es schon weh zu wissen, man sieht sie nie wieder und konnte sich auch nicht verabschieden.
Aber auch hier bedeutet der Tot eines Hundes ein neues, schönes Leben, für einen anderen.
Die beiden haben jetzt schon beschlossen, dass ihr verbleibender Hund, Nicki, wieder Gesellschaft bekommt.
Hier geht Weg, nach derzeitigem Stand, auch wieder Richtung Nr. 4, aber erst wenn Enya wieder stabil ist.
Sie wird wohl, auch wenn sie gesund ist, ein ruhiger Hund bleiben und es fehlt ein Hund, wie Antonia und Megan, der hier Stimmung rein bringt.
Wann das sein wird steht derzeit aber noch in den Sternen!
Podifan
15 Jahre Mitglied
Wie ich schon schrieb nehmen wir Enya immer wieder zu kleinen Spaziergängen mit.
Ich bin nicht sicher, aber ich meine, hier waren wir, seit Megan´s Tot nicht mehr.
Sie fehlte auch sehr, da sie hier herrlich rennen und toben konnte.
Jetzt war es recht still, nur Abby wuselte ein wenig herum.
Auch hier ist zu sehen, dass Enya noch am und im Leben ist!
Die Sache, mit dem Auto, beherrscht sie schon recht gut!
Und an der Leine geht sie vorbildlich!
Noch zumindest!
Kimba hatte wir sofort verloren, sie musste, nach so langer Zeit, erst mal jeden Grashalm beschnuppern.
Und Enya gab plötzlich die Richtung vor. Wir hatten keine Ahnung, wo sie plötzlich hin wollte.
Klärte sich aber schnell auf. Enya hat wohl gesehen, gerochen, oder sonst wie geahnt, dass hier unten gutes Gras, für ihren Magen, wächst!
Also war erst mal Pause angesagt!
Die jemand nutzte um?
Richtig, um Gras platt zu wälzen!
Bei Enya fing dann das Gras an seine Wirkung zu tun.
War aber nur Gras und Schleim, der raus kam, nicht die Mahlzeit, die sie nachts zu sich genommen hatte.
Hier kann man ein wenig erkennen, wie schmal sie ist.
Es fehlen fast 10 Kg.
Aber sie ist wirklich eine Wasserratte!
Wir machten uns schon Gedanken, wie wir sie wieder raus bekommen, aber dazu reicht ihre Kraft dann doch, sich selbst wieder an Land zu bringen!
Auf der Heimfahrt hat sie noch ein wenig aus dem Fenster geschaut, aber dann wurde sie doch müde.
Ihre Kondition ist halt doch deutlich angeschlagen.
Aber sie merkt, an der Kopfsteinpflaster Straße, wann wir Zuhause sind.
Sie freut sich zwar nicht offensichtlich, aber man merkt schon, dass sie gerne wieder hier her kommt und sich geborgen fühlt.
Ich bin nicht sicher, aber ich meine, hier waren wir, seit Megan´s Tot nicht mehr.
Sie fehlte auch sehr, da sie hier herrlich rennen und toben konnte.
Jetzt war es recht still, nur Abby wuselte ein wenig herum.
Auch hier ist zu sehen, dass Enya noch am und im Leben ist!
Die Sache, mit dem Auto, beherrscht sie schon recht gut!
Und an der Leine geht sie vorbildlich!
Noch zumindest!
Kimba hatte wir sofort verloren, sie musste, nach so langer Zeit, erst mal jeden Grashalm beschnuppern.
Und Enya gab plötzlich die Richtung vor. Wir hatten keine Ahnung, wo sie plötzlich hin wollte.
Klärte sich aber schnell auf. Enya hat wohl gesehen, gerochen, oder sonst wie geahnt, dass hier unten gutes Gras, für ihren Magen, wächst!
Also war erst mal Pause angesagt!
Die jemand nutzte um?
Richtig, um Gras platt zu wälzen!
Bei Enya fing dann das Gras an seine Wirkung zu tun.
War aber nur Gras und Schleim, der raus kam, nicht die Mahlzeit, die sie nachts zu sich genommen hatte.
Hier kann man ein wenig erkennen, wie schmal sie ist.
Es fehlen fast 10 Kg.
Aber sie ist wirklich eine Wasserratte!
Wir machten uns schon Gedanken, wie wir sie wieder raus bekommen, aber dazu reicht ihre Kraft dann doch, sich selbst wieder an Land zu bringen!
Auf der Heimfahrt hat sie noch ein wenig aus dem Fenster geschaut, aber dann wurde sie doch müde.
Ihre Kondition ist halt doch deutlich angeschlagen.
Aber sie merkt, an der Kopfsteinpflaster Straße, wann wir Zuhause sind.
Sie freut sich zwar nicht offensichtlich, aber man merkt schon, dass sie gerne wieder hier her kommt und sich geborgen fühlt.
MadMom2.0
15 Jahre Mitglied
So schoen, dass sie ein bisschen raus kommt und Freude dran hat!
Joki Staffi
Ich muss ja einfach mal Danke sagen.
Danke das ihr sie nicht aufgebt,egal was passiert. Sie sieht glücklich aus,auch wenn sie gesundheitlich angeschlagen ist.
Man sieht das sie euch langsam vertraut und das die beiden anderen Mäuse ihr Halt geben,auch wenn jemand fehlt.
Aber dieser Jemand passt auf euch auf,auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke.
Danke das ihr sie nicht aufgebt,egal was passiert. Sie sieht glücklich aus,auch wenn sie gesundheitlich angeschlagen ist.
Man sieht das sie euch langsam vertraut und das die beiden anderen Mäuse ihr Halt geben,auch wenn jemand fehlt.
Aber dieser Jemand passt auf euch auf,auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke.
S
snowflake
... wurde gelöscht.
Sicher? Ich seh das nicht, ehrlich gesagt. Mir sieht sie stimmig aus. Nun weiß ich natürlich nicht, was für ein Mix sie ist und wie sie demzufolge vielleicht aussehen sollte, aber ich sehe da einen schlanken, schmal gebauten Hund. Ich sehe keine Knochen, die man nicht sehen sollte.
Podifan
15 Jahre Mitglied
Sicher? Ich seh das nicht, ehrlich gesagt. Mir sieht sie stimmig aus. Nun weiß ich natürlich nicht, was für ein Mix sie ist und wie sie demzufolge vielleicht aussehen sollte, aber ich sehe da einen schlanken, schmal gebauten Hund. Ich sehe keine Knochen, die man nicht sehen sollte.
Na ja, als Windhundmix würde sie durchgehen, aber davon ist da keiner drin.
Angegeben ist sie mit Bardinomix, die sind schon kompakter.
Möglich ist aber, vom Kopf, bzw. der Schnauze her, irgendwas molosserartiges.
Ist übrigens witzig, über was man sich so freuen kann.
Heute Morgen habe ich zwei schöne, feste Köddel, von Enya gefunden.
Hab mich gefreut, wie ein Schneekönig.
Na ja, wären sie im Garten gewesen hätte es mich noch mehr gefreut, aber man kann nicht alles haben!
christine1965
~ In stiller Erinnerung ~
15 Jahre Mitglied
Dass man sich so über Sch.... freuen kann...
Ich kenn das Gefühl
Ich kenn das Gefühl
S
snowflake
... wurde gelöscht.
Wo siehst du da Molosser? 
MadMom2.0
15 Jahre Mitglied
OK, hier meine Meinung:
im Moment wuerde ich mich freuen wie verrueckt, wenn die Mahlzeiten im Magen bleiben, und als fester 'output' nach normaler Verdauungsphase 'hinten geliefert' werden.
Wenn sie wirklich stabilisiert ist, dann wuerde ich eine bisschen Gewicht rauffuttern; momentan sieht sie ein bisschen zu 'eingefallen' hinter dem rib-cage aus (wenigstens aus meiner Warte). Kann aber nicht sagen, ob es gleich 10 kg sein muessten ...
Aber, das hat Zeit, nur erst richtig gesund werden!
im Moment wuerde ich mich freuen wie verrueckt, wenn die Mahlzeiten im Magen bleiben, und als fester 'output' nach normaler Verdauungsphase 'hinten geliefert' werden.
Wenn sie wirklich stabilisiert ist, dann wuerde ich eine bisschen Gewicht rauffuttern; momentan sieht sie ein bisschen zu 'eingefallen' hinter dem rib-cage aus (wenigstens aus meiner Warte). Kann aber nicht sagen, ob es gleich 10 kg sein muessten ...
Aber, das hat Zeit, nur erst richtig gesund werden!
Chipie
10 Jahre Mitglied
Ich habe auch gedacht das Enya was windhundmäßiges ist. Oder wenn Bardino drin sein soll dann gemischt mit etwas windhundartigen
Podifan
15 Jahre Mitglied
Die gute Nachricht, Enya frisst mittlerweile recht gut und hat nicht weiter abgenommen!
Leider aber auch nicht zugenommen.
Ihre Nierenwerte sind leider weiterhin schlecht.
Wir werden jetzt mal die "Therapie" mit der Familie abstimmen, die schon mehrere Leishmaniose Hunde erfolgreich gepäppelt hat.
Dazu gehören Globulis und die Ernährung.
Von unseren Freunden haben wir leider eine traurige Nachricht erhalten.
Jessy, der Hund mit dem Knochenkrebs, ist leider heute über die Regenbrücke gegangen.
Meiner Frau und mir standen auch die Tränen in den Augen, denn wir kannten sie schon sehr lange und haben sie leider, in der letzten Zeit, nicht mehr gesehen, um uns verabschieden zu können.
Aber sie ist ganz friedlich, bei schönem Wetter, im Garten eingeschlafen!
Leider aber auch nicht zugenommen.
Ihre Nierenwerte sind leider weiterhin schlecht.
Wir werden jetzt mal die "Therapie" mit der Familie abstimmen, die schon mehrere Leishmaniose Hunde erfolgreich gepäppelt hat.
Dazu gehören Globulis und die Ernährung.
Von unseren Freunden haben wir leider eine traurige Nachricht erhalten.
Jessy, der Hund mit dem Knochenkrebs, ist leider heute über die Regenbrücke gegangen.
Meiner Frau und mir standen auch die Tränen in den Augen, denn wir kannten sie schon sehr lange und haben sie leider, in der letzten Zeit, nicht mehr gesehen, um uns verabschieden zu können.
Aber sie ist ganz friedlich, bei schönem Wetter, im Garten eingeschlafen!
Sonnenschein
15 Jahre Mitglied
Schön, dass sie vom Fressen her offenbar stabil ist. Das ist doch ein guter Ausgangspunkt, um jetzt weiter zu machen.
Podifan
15 Jahre Mitglied
Ich habe gerade noch mal nachgeschaut.
Die Familie, die so viel Erfahrung mit Leishmaniosehunden hat, hat uns ja auch Globulis empfohlen, um die Nierenwerte in den Griff zu bekommen!
Passt schon!
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