Podifans Nr. 4

  • 28. April 2024
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Hi mama5 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hoffe,das Enya bald besser geht.
LG

Zumindest besteht Anlass zu etwas Optimismus!
Sie hat die ersten Versuche gestartet Nahrung zu sich zu nehmen und sie ist drin geblieben.
War nicht viel, aber immerhin und es war "Astronautennahrung" die so gehaltvoll ist, dass sie nicht viel davon braucht.

Heute Morgen geht sie wieder in die Tierarztpraxis und wird mehrfach an den Tropf gelegt.

Wie das Medikament, gegen die Leishmaniose sich auf ihren Zustand auswirkt weiß ich nicht, aber es soll recht "heftig" sein.
 
Es ist nicht hundertprozentig sicher, dass es ein Ls Schub ist, aber die jetzige Behandlung zielt auch nur darauf ab die Organfunktionen wieder zu aktivieren/regulieren.
Was an mir vorbei gegangen ist, die spanische Ärztin rät davon ab das "Hammermittel" gegen den Schub einzusetzen.
Es ist vergleichbar mit einer Chemotherapie und würde Enya´s Organe noch mehr belasten.
Statt dessen bekommt sie ein Mittel, das Leishguard heißt und ihr nur helfen soll den Schub aus eigenen Kräften zu überstehen.

Jetzt ist Enya gerade wieder beim Tierarzt und bekommt eine Infusion.
Dann fahren wir, mit den drei Mädels, nach Tecklenburg, um das Mittel abzuholen.
Wir wollen Enya nicht einfach hier, im Haus, vor sich hin drömeln lassen, sie soll was erleben und merken, wie schön das Leben sein kann.

Wie sie es empfindet wieder auf der Podencorosa zu sein weiß ich nicht, aber sie wird die Erfahrung machen, dass sie auch von da wieder in ihr neues Zuhause kommt.

Gestern Abend hat sie Leckerlies in sich rein geschlungen, weiß gerade nicht mehr was es alles war, aber unter anderem getrocknete Fische.
Meine Frau ist gerade los Nachschub zu holen, da wir Gestern leider nichts mehr hatten.
 
Super, die tiefenentspannten Spanier haben vergessen das Leishguard mit zu schicken.
Da müssen wir wohl versuchen es auf andere Weise, ggf. über unseren Tierarzt zu besorgen!
 
Hallo, Podifan!

Das "Hammermittel" wird vermutlich Glucantime sein.

Wie erfahren ist denn euer TA im Hinblick auf Leishmaniose?
Man kann am Blutbild bzw. bestimmten Werten in Verbindung mit einer Elektrophoresekurve sehen, ob es sich um eine Leishmanioseaktivität handelt.

Und bitte immer daran denken: Stress vermeiden!

Was ich bisher von Enya gelesen habe lässt nicht darauf schließen, dass ein Besuch der Podencorosa oder andere neue Erlebnisse gut für sie wären.
 
Hallo, Podifan!

Das "Hammermittel" wird vermutlich Glucantime sein.

Wie erfahren ist denn euer TA im Hinblick auf Leishmaniose?
Man kann am Blutbild bzw. bestimmten Werten in Verbindung mit einer Elektrophoresekurve sehen, ob es sich um eine Leishmanioseaktivität handelt.

Und bitte immer daran denken: Stress vermeiden!

Was ich bisher von Enya gelesen habe lässt nicht darauf schließen, dass ein Besuch der Podencorosa oder andere neue Erlebnisse gut für sie wären.

Unser Tierarzt hat leider nicht so viel Erfahrungen mit Leishmaniose, da hat eine Helferin, der Praxis, sogar mehr.
Deshalb ist das Ergebnis, des großen Blutbilds, und alles andere auch, über die Podencorosa, nach Spanien gegangen.
Außerdem werde ich mich wohl doch mal mit dem Verein Parasitus ex in Verbindung setzen.
Unabhängig davon, ob dies wirklich ein Leishmaniose Schub war/ist kann es ja jederzeit passieren.

Priorität hatte jetzt wirklich die Nieren- und Blutwerte wieder in den Griff zu bekommen.
Sobald es Enya wieder etwas besser geht wird dann ein neues Blutbild gemacht und auch das Ergebnis geht nach Spanien.

Was den Ausflug, zur Podencorosa, anbelangt hat es sich eh erledigt, da das Medikament ja nicht mitgekommen ist, und der Hof wohl unter Wasser steht.
Ansonsten ist derzeit auch nichts Weltbewegendes geplant.

Ach so, in der Praxis ist es für Enya wohl o.k., sie weiß schon genau wo ihre Box ist und geht von sich aus dort hinein.
Auch sonst ist sie wohl eine sehr brave und angenehme Patientin!
 
Hast du denn die ganzen Test-/Blutergebnisse bekommen?

Du könntest dann Enya im Leishmanioseforum vorstellen -
Dort kannst du kompetente Hilfe bekommen, auch was die Deutung der Ergebnisse betrifft.
 
Ja, das kann ich dir auch nur raten. Dort biste mit allen Mittelmeererkrankungen mehr als gut aufgehoben und wirst kompetent beraten.
 
Hast du denn die ganzen Test-/Blutergebnisse bekommen?

Du könntest dann Enya im Leishmanioseforum vorstellen -
Dort kannst du kompetente Hilfe bekommen, auch was die Deutung der Ergebnisse betrifft.

Ja, wir haben das komplette Ergebnis, des Bluttests, bekommen. Das ist dann umgehend, über die Podencorosa, nach Spanien gegangen.
Von dort kam dann die entsprechende Einschätzung und Empfehlung, zur Behandlung. Das wiederum haben wir dem Tierarzt vorgelegt und er hat sich darauf eingestellt, ohne die akute Gefahr aus den Augen zu verlieren!
In dem Forum werde ich mich mal umschauen.
Mehr Informationen, zu diesem Thema, können sicher nicht schaden!
 
Zur Zeit fehlt einfach das Leisguard!
Dirk versucht es irgendwo schnell zu bekommen und meine Frau versucht es über die Tierarztpraxis.
Mann könnte es auch in einer hiesigen Apotheke bekommen, dann heißt es Domperidon und ist gegen Übelkeit/Brechreiz.
Ist aber leider verschreibungspflichtig.
Ich habe mich auch in einem Leishmanioseforum angemeldet, aber leider noch keine Rückmeldung, vom Admi, wegen der Freischaltung.

Apropos Erbrechen!
Enya hat leider, am frühen Morgen, fast alles, was sie gefressen hat wieder raus gebracht.
Meine Frau ist, auf Grund dessen, fast zusammen gebrochen und hat ihre Hoffnung verloren.
Ich war der Meinung, es war einfach zu viel, was sie zu schnell gefressen hat.
Wir haben uns einfach gefreut, dass sie etwas annahm und sie fressen lassen.
Der Tierarzt meinte auch, dass es daran lag.
Langsam liegen die Nerven blank und wir könnten einen Erfolg gut gebrauchen.

Meine Frau hat dann fürchterlich um Megan und Krümel geweint und hat mich damit angesteckt.
Aber das musste wohl jetzt einfach sein!
 
Hallo, Podifan!

Der TA kann doch ein Rezept ausstellen, so dass du das Domperidon in der Apotheke bekommen kannst.

Wurde auch auf andere Mittelmeerkrankheiten getestet?
Wie alt sind denn die Blutergebnisse?

Hoffentlich kommt Enya wieder "ins Lot"!
 
Hallo, Podifan!

Der TA kann doch ein Rezept ausstellen, so dass du das Domperidon in der Apotheke bekommen kannst.

Das haben meine Frau und ich uns gerade gefragt, ob das möglich ist.
Wäre natürlich eine Möglichkeit, um schnell an den Wirkstoff zu kommen.
Ob in dem Liseguard noch etwas anderes drin ist weiß ich nicht, aber zumindest hätten wir dann den Hauptwirkstoff!

Wurde auch auf andere Mittelmeerkrankheiten getestet?
Wie alt sind denn die Blutergebnisse?

Eny wurde in Spanien getestet und das Ergebnis haben wir auch bekommen.
Sie ist Leishmaniose positiv, dass wussten wir, als wir uns für sie entschieden.
Wir haben uns vorher mit etliche Leuten unterhalten, die auch einen positiv getesteten Hund haben und die haben uns Hoffnung gemacht, dass wir keine nennenswerten Probleme bekommen würden.
Vielleicht haben wir den Faktor "Angsthund" dabei zu wenig berücksichtigt?
Wie auch immer, sie ist jetzt hier, sie ist krank ( eventuell halt ein LS Schub) und wir wollen sie nicht einfach so aufgeben!
Ach ja, sie kam im März nach Deutschland und kurz davor wurde der Test gemacht!

Hoffentlich kommt Enya wieder "ins Lot"!

Danke, wir hoffen ja, trotzt zeitweiser Zweifel, dass es gut geht.
Sie ist insgesamt so ein toller Hund, soweit wir es in der kurzen Zeit feststellen konnten, dass sie es verdient hat noch die gute Seite, des Lebens, kennen zu lernen und Spaß zu haben!
 
Menno, verfluchter Mist nochmal! Das darf doch alles nicht .mehr wahr sein!
Auch ich hier mache mir ständig Gedanken und so habe ich Anfang der Woche in dem Forum ein bisschen gestöbert. Das ist wohl normal, dass es etwas dauert, bis man freigeschaltet wird. Dafür findet man dort geballtes Wissen und Erfahrung.
Was das Medikament betrifft, das Domperidon: kann der Tierarzt das nicht verschreiben? Auf Privatrezept? Habe ich für Moppi dort doch auch mal bekommen. War auch ein Medikament aus der Humanmedizin.
Die Tierärztin Corinna Hinterding aus Bramsche /Üffeln müßte doch eventuell mehr Erfahrung haben in Bezug auf Leishmaniose haben. Sie war doch mal die Tierärztin der Podencorosa. Die Telefonnummer hätte ich noch. Und als ich mit Catalina bei Fr. Dr. Börgel in Bersenbrück war, hat sie erwähnt, dass sie einen Podenco behandelt und wenn ich mich richtig erinnere, ging es um Leishmaniose.
Drücken hier weiterhin alle Daumen und Pfoten!
 
Sehe grade, während ich schrieb, hat Hexe schon die Möglichkeit, ein Privatrezept auszustellen erwähnt.
 
Was das Ausstellen eines Rezepts, durch den Tierarzt, anbelangt habe ich, im Internet, dazu einige Beiträge, in Foren, oder bei Facebook, gefunden, die bestätigen, dass es funktioniert und es haben auch einige Domperidon, mit Erfolg, bei ihrem Hund eingesetzt.
Meine Frau ist auch ständig damit beschäftigt rum zu telephonieren, um an den Wirkstoff zu kommen, wird aber nachher, wenn sie Enya abholt, in der Tierarztpraxis nach einem Rezept fragen.

Was Corinna anbelangt haben wir da noch nicht angefragt, da Dirk ja mit der Tierärztin, aus Spanien, in Verbindung ist.
Von ihr haben wir auch einige Empfehlungen bekommen, wie wir Enya helfen können.

Vielleicht sind wir, auf Grund des Todes von Krümel und Megan auch zur Zeit zu ungeduldig und dünnhäutig?
 
Nö, ich finde nicht, dass Ihr zu ungeduldig seid.
Was ich aber finde, ist, dass der Tierarzt selbst auf die Idee kommen sollte mit dem Privatrezept.
 
Nö, ich finde nicht, dass Ihr zu ungeduldig seid.
Was ich aber finde, ist, dass der Tierarzt selbst auf die Idee kommen sollte mit dem Privatrezept.

Ich denke, sie wissen noch gar nicht, dass diese Medikamente den gleichen Wirkstoff haben, bzw. es sich um das selbe Medikament handelt.
Haben meine Frau und ich ja erst, auf der Suche nach einer Quelle für Leisguard, raus gefunden.
Der Praxis fehlt leider wirklich die Erfahrung, mit Leishmaniose, aber wir sind, auf Grund des derzeitigen gesundheitlichen Zustands, einfach auf sie angewiesen.
Und sie waren auch froh darüber, dass wir Informationen, zur Behandlung, aus Spanien, besorgt haben.

Sie haben uns da nichts vorgemacht und sich erst mal darauf konzentriert Enya Zustand zu stabilisieren und ihre Nieren wieder "ans arbeiten" zu bekommen.
 
Ich weiß nicht wie der neuste Stand ist, mein Leish-Hund lebt seit 7 Jahren nicht mehr. Damals war das wirklich noch Neuland und auch ich bekam gesagt, Leish sei nicht so dramatisch. Ist halt ne gern gesagte Lüge von TSV's.
Es gibt ja 2 mögliche Arten, die Innere und Äussere. Die Äussere, klar durch Brillenbildung, Hautprobleme usw. gut erkenn- und auch behandelbar. Und die Innere, die eben die Organe u.a. auch Nieren befallend. Natürlich auch Mischformen. Johnny hat vornehmlich äussere Symptome, jedoch auch auch innere, an Nieren und Schiddrüse.
Will sagen... wenn die Nierenprobleme durch die Leish verursacht werden, hilft herkömmliche Therapie nur bedingt.

Was mir noch einfällt... Wenn sie dauerhaft Allo bekommt (warum eig. ohne Schub?) muss sie streng purinarm ernährt werden, weil eben genau das ebenfalls auf die Nieren geht. Vielleicht liegt also die Ursache der Nierenprobleme auch da?
 
Nein, @Nune - das sind nicht zwei verschiedene Arten sondern verschiedene Symptome.

Podifan, ich frage noch mal: wurde auch auf andere Mittelmeerkrankheiten getestet? Babesiose z. B.?
Das Fieber passt - wenn ich mich recht erinnere - nicht zur Leishmaniose.
 
Ich weiß nicht wie der neuste Stand ist, mein Leish-Hund lebt seit 7 Jahren nicht mehr. Damals war das wirklich noch Neuland und auch ich bekam gesagt, Leish sei nicht so dramatisch. Ist halt ne gern gesagte Lüge von TSV's.
Es gibt ja 2 mögliche Arten, die Innere und Äussere. Die Äussere, klar durch Brillenbildung, Hautprobleme usw. gut erkenn- und auch behandelbar. Und die Innere, die eben die Organe u.a. auch Nieren befallend. Natürlich auch Mischformen. Johnny hat vornehmlich äussere Symptome, jedoch auch auch innere, an Nieren und Schiddrüse.
Will sagen... wenn die Nierenprobleme durch die Leish verursacht werden, hilft herkömmliche Therapie nur bedingt.

Was mir noch einfällt... Wenn sie dauerhaft Allo bekommt (warum eig. ohne Schub?) muss sie streng purinarm ernährt werden, weil eben genau das ebenfalls auf die Nieren geht. Vielleicht liegt also die Ursache der Nierenprobleme auch da?

Das Allupurinol wurde ihr vorsorglich verabreicht, da sie, als Angsthund, natürlich schneller in einer eigentlich normalen Situation Stress bekommt, als ein "normaler" Hund.
Dirk hatte extra noch mal in Spanien angefragt.
Wir sollten dann, wenn sie einige Zeit bei uns ist, versuchen das Allo auszuschleichen.

Was ich im Leishmanioseforum, als Gast, schon lesen kann durchstöbere ich die ganze Zeit und meine Frau hat ein Buch, dass wohl recht gut ist, fast auswendig gelernt.
Leider nur fast, sonst wäre sie schon eher darauf gekommen, dass wir, statt Leisguard, auch Domperidon nehmen können.
Steht da nämlich auch drin.
Aber der Stoff ist so umfangreich, dass man sich auch nicht alles merken kann.
Zumindest hat sie es so intensiv gelesen und so viel behalten, dass sie dem Tierarzt schon einige Tipps geben konnte.

Wenn Enya da durch ist haben wir hier einen Tierarzt, der sich mit Leishmaniose auskennt.

Hat eigentlich irgendwer Erfahrung damit, wie die Zusammenarbeit zwischen Tierarzt, vor Ort, und Dr. Naucke, von Parasitus ex, funktioniert?
Ich hab nicht die geringst Vorstellung, wie man das "einstielt".
 
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