Pitbull in Wien griff Baby (11 Monate) an: Mutter in Wien vor Gericht

Na, egal nicht. Aber es wird halt auch lange nicht so viel an denen herumgetüddelt.

Na ja, zum einen können sie vielleicht auch gar nicht so viel "herumtüddeln"!
Zum anderen ist es vielleicht auch nicht notwendig?

Außerdem finde ich diese Vergleiche nicht hilfreich. Steck einen von diesen Hunden in eine volle S-Bahn und schwupps sind die Hunde hierzulande "cooler" und gelassener. Hunde sind halt Anpassungskünstler und die Hunde dort haben von Welpenbeinen an Kontakt zu den (Klein-)Kindern des Dorfes und wuseln mittendrin umher. Sie lernen auch von den älteren Hunden und ihre Mütter gammeln auch zwischen den Kids rum. Das ist bei den meisten Hunden hierzulande ja nicht so. Die bekommen irgendwann ein Baby vorgesetzt, auf recht engem Raum, und hatten vorher keinen nennenswerten Kontakt zu Kindern. Dafür aber zur vollen S- Bahn.

Ich finde den Vergleich in soweit hilfreich, als dass man vielleicht doch etwas daraus lernen kann und wieder ein entspannteres und/oder natürlicheres Verhältnis bekommt.

Sicher wird man damit auch nicht jeden Vorfall vermeiden können, aber man produziert vielleicht nicht so viel, im Verhältnis zum Hund, gestörte Kinder und wieder etwas entspanntere Hunde.
 
  • 30. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hier auch nicht, aber ich lege mehr Wert darauf das sie vollkommen entspannt mit Verkehrsmitteln fahren, als das sie mit meinem völlig unrealistischen Kind spielen. :p

Ja, podi...mit gutem Beispiel voran. Setz Dich doch mit Deinen Hunden in eine Krabbelgruppe, besuche Kindergärten, Grundschulen, soziale Einrichtung. Bekomm selber Kinder. ;) :D
 
Ich finde den Vergleich in soweit hilfreich, als dass man vielleicht doch etwas daraus lernen kann und wieder ein entspannteres und/oder natürlicheres Verhältnis bekommt.
Ich denke, der (S-Bahn) Zug ist hier diesbezüglich abgefahren. Im Gegenteil, es wird ja immer dämlicher und eine harte Selektion, wie sie zweifellos bei manchen ursprünglichen Hunden stattfindet, will auch niemand.
 
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Ja, podi...mit gutem Beispiel voran. Setz Dich doch mit Deinen Hunden in eine Krabbelgruppe, besuche Kindergärten, Grundschulen, soziale Einrichtung. Bekomm selber Kinder. ;) :D

Kontakt zu fremden Kindern ist hier keine Problem, den bekommen die Mädels ständig und müssen durch Gruppen kleiner und großer Kinder tapsen.
Liegt an den Schulen, dem Sportplatz, dem Hallen- und Freibad und dem Kinderspielplatz, die hier gleich um die Ecke sind!
Auch auf Treffen oder auf den Hundeausläufen brauche ich mir, was das anbelangt, keine Sorgen machen!

Mit dem selbst Kinder bekommen wird schwierig, ich bin doch ein Mann!:rolleyes:
 
Ich finde den Vergleich in soweit hilfreich, als dass man vielleicht doch etwas daraus lernen kann und wieder ein entspannteres und/oder natürlicheres Verhältnis bekommt.
Ich denke, der (S-Bahn) Zug ist hier diesbezüglich abgefahren.

Wenn ich diese Photos sehe, dann hab ich noch Hoffnung.
Die beiden Kleinen haben darauf bestanden, dass mein Hund mit auf´s Photo kommt, ohne dass wir uns kannten.

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Im Gegenteil, es wird ja immer dämlicher und eine harte Selektion, wie sie zweifellos bei manchen ursprünglichen Hunden stattfindet, will auch niemand.

Bist du sicher, dass diese Selektion noch notwendig ist?
Vorausgesetzt natürlich, man züchtet nicht bewusst mit seelischen Krüppeln.
Die meisten Unfälle passieren doch eher mit verhaltensgestörten Hunden, kranken oder wirklich nach dem Motto - dumm gelaufen.
Dass der Großteil der Hunde nicht mehr in der Lage ist ohne Vorfälle durch´s Leben zu kommen denke ich nicht, das beweist ja auch die, glücklicherweise, kleine Zahl an Vorfällen.
Auch, oder gerade hier wo ich wohne, wo ein Hund noch Hund sein darf.

Ist übrigens auch mit Thema im neun Buch von Kurt Kotrschal und liest sich gut an!
 
Och, ich denke schon dass eine Selektion auf Wesen wichtig und notwendig ist. Diese Selektion muss hier aber nicht durch töten der ungeeigneten Hunde stattfinden. Es reicht ja wenn mit diesen eben nicht gezüchtet wird und sie so gehalten werden dass keine Vorfälle passieren können.

Weil das nicht-einschläfern von auffälligen Hunden ja hier schon öfter als (mit)Grund benannt wurde dass die Rassen, bzw Hunde hier generell, wesensmäßig den Bach runter gehen.
 
Och, ich denke schon dass eine Selektion auf Wesen wichtig und notwendig ist. Diese Selektion muss hier aber nicht durch töten der ungeeigneten Hunde stattfinden. Es reicht ja wenn mit diesen eben nicht gezüchtet wird und sie so gehalten werden dass keine Vorfälle passieren können. ...................

Wie drücke ich es aus?

Der Hund ist mindestens 30000 Jahre alt, hat sich scheinbar selbst dem Menschen angeschlossen und wurde dann weiter gezielt gezüchtet.
Selbst in den schlimmsten Jahren wurden Hunde nur durch Erziehung/Dressur/Abrichten dazu gebracht Menschen anzugreifen.
Es gab und gibt bis heute keine Hunderasse, die einfach so auf Menschen los geht.
Hätte doch bestimmt schon den ein oder anderen spinnerten Herrscher interessiet.
Sicher gibt es, von Natur aus unsichere/ängstliche Hunde, eventuell auch etwas schneller reizbare.
Wobei die Frage ist, was davon vererbbar ist.
Diese Hunde vorsorglich nicht zur Zucht zu verwenden ist sicher kein Fehler, ob wirkich notwendig weiß ich nicht.
Wie groß ist wohl die Gefahr, dass aus Hunden, ohne "harte Selektion" unberechenbare Monster" werden.

Übrigens werden Menschen auch nicht gezielt auf friedfertigkeit selektiert, oder sozialverträglichkeit und dennoch gibt es keine "Kriegerrasse".
Auch da bestimmt zum allergrößten Teil die Erziehung, das soziale Umfeld, also das, was nach der Geburt geschieht, was aus dem Menschen wird.

Frei lebende Hunde, auch Dingos, haben zwar eine mehr oder weniger große Scheu vor Menschen, sind aber, obwohl niemand da selektiert, nicht von Natur aus gefährlich für den Menschen und können, mit entsprechender Geduld und Erziehung durchaus zu guten Haushunden werden.
Sicher nicht alle, aber ob das genetisch bedingt ist bin ich zumindest nicht sicher.

Für mich spricht daher alles dafür, dass es diese harte Selektion, auch bei Naturvölkern, so nicht geben braucht und nicht gibt.

Kann mich da durchaus täuschen, aber, aus meiner Sicht, gibt es dafür keine stichhaltigen Anzeichen.
 
Es ist etwas ganz anderes ob Hunde sich im Alltag unauffällig und meist auch kontrolliert, zwischen Kindern bewegen können, oder ob sie von klein auf im engsten Kontakt mit ihnen leben.
Crab kann ich von jedem Kind streicheln lassen, hübsche Fotos können wir auch ;) , er kann im vollsten Zug quasi unter/neben Kleinkindern liegen und pennt dabei ein...ein Händchen in seinem Futternapf würde er aber nicht dulden. Tiny würde das Händchen im Futternapf dulden, aber niemals den Finger in seinem Auge, oder den Fuß auf seiner Rute. Usw...
Zu einem völlig freien, natürlichen Verhältnis zwischen Hund und Kind gehört ein bißchen mehr als Eieieiei machen.

Es gibt keine Rasse die in jeder Situation sinnlos Minschen angreift, aber natürlich gibt es Rassen die ganz ohne Abrichtung in bestimmten Situationen berechenbar unfreundlich, und auch gefährlich, auf Menschen reagieren.
Davon ab wurde kaum ein Hund der in Vorfälle verwickelt war abgerichtet. Die haben meistens auch nichts schlimmes erlebt. Das Problem ist oft das sie viel zu wenig erlebt haben.
 
Bist du sicher, dass diese Selektion noch notwendig ist?
Vorausgesetzt natürlich, man züchtet nicht bewusst mit seelischen Krüppeln.
Die meisten Unfälle passieren doch eher mit verhaltensgestörten Hunden, kranken oder wirklich nach dem Motto - dumm gelaufen.
Dass der Großteil der Hunde nicht mehr in der Lage ist ohne Vorfälle durch´s Leben zu kommen denke ich nicht, das beweist ja auch die, glücklicherweise, kleine Zahl an Vorfällen.
Auch, oder gerade hier wo ich wohne, wo ein Hund noch Hund sein darf.

Ist übrigens auch mit Thema im neun Buch von Kurt Kotrschal und liest sich gut an!

ich denke, es ist das fett markierte.

Und ich glaube fast, dass diese Unfälle bei Naturvölkern genauso passieren wie hier aber wie sollten wir hier davon erfahren, wenn dort eben einfach mal gepustet wird, vielleicht Heilkräuter aufgelegt werden und das ganze von selbst verheilt und ne kleine Narbe bleibt während hier eben zum Arzt gegangen wird und das ganze in der Presse landet?

Gerade der Unfall um den es hier geht, war ja eher ein wegschubsen - ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas nur in Industriestaaten vorkommt:verwirrt:
 
Es ist etwas ganz anderes ob Hunde sich im Alltag unauffällig und meist auch kontrolliert, zwischen Kindern bewegen können, oder ob sie von klein auf im engsten Kontakt mit ihnen leben.
Crab kann ich von jedem Kind streicheln lassen, hübsche Fotos können wir auch ;) , er kann im vollsten Zug quasi unter/neben Kleinkindern liegen und pennt dabei ein...ein Händchen in seinem Futternapf würde er aber nicht dulden. Tiny würde das Händchen im Futternapf dulden, aber niemals den Finger in seinem Auge, oder den Fuß auf seiner Rute. Usw...
Zu einem völlig freien, natürlichen Verhältnis zwischen Hund und Kind gehört ein bißchen mehr als Eieieiei machen.

Es gibt keine Rasse die in jeder Situation sinnlos Minschen angreift, aber natürlich gibt es Rassen die ganz ohne Abrichtung in bestimmten Situationen berechenbar unfreundlich, und auch gefährlich, auf Menschen reagieren.
Davon ab wurde kaum ein Hund der in Vorfälle verwickelt war abgerichtet. Die haben meistens auch nichts schlimmes erlebt. Das Problem ist oft das sie viel zu wenig erlebt haben.

Sind wir uns einig und gerade dein letzter Satz ist für mich ein entscheidender.
Die meisten Vorfälle passieren nicht auf Grund der genetischen Veranlagung von Hunden, sondern haben ihre Ursache in dem, was nach der Geburt mit ihnen geschah.

Und um mal auf diesen Fall zurück zu kommen, das Futter zu verteidigen ist auch natürliches Verhalten eines Hundes.
Die Frage ist, wie, gegenüber er es macht und das ist, meines Erachtens nach, auch keine Frage der genetischen Veranlagung.
Gilt auch für die Frage wem gegenüber er es macht.
Zumal es sich hier ja nicht mal um einen ernsthaften Angriff handelte.
Hätte also die beste Selektion wohl nichts geholfen.
 
Bist du sicher, dass diese Selektion noch notwendig ist?
Vorausgesetzt natürlich, man züchtet nicht bewusst mit seelischen Krüppeln.
Die meisten Unfälle passieren doch eher mit verhaltensgestörten Hunden, kranken oder wirklich nach dem Motto - dumm gelaufen.
Dass der Großteil der Hunde nicht mehr in der Lage ist ohne Vorfälle durch´s Leben zu kommen denke ich nicht, das beweist ja auch die, glücklicherweise, kleine Zahl an Vorfällen.
Auch, oder gerade hier wo ich wohne, wo ein Hund noch Hund sein darf.

Ist übrigens auch mit Thema im neun Buch von Kurt Kotrschal und liest sich gut an!

ich denke, es ist das fett markierte.

Und ich glaube fast, dass diese Unfälle bei Naturvölkern genauso passieren wie hier aber wie sollten wir hier davon erfahren, wenn dort eben einfach mal gepustet wird, vielleicht Heilkräuter aufgelegt werden und das ganze von selbst verheilt und ne kleine Narbe bleibt während hier eben zum Arzt gegangen wird und das ganze in der Presse landet?

Gerade der Unfall um den es hier geht, war ja eher ein wegschubsen - ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas nur in Industriestaaten vorkommt:verwirrt:

Ja, es ist wohl davon auszugehen, dass es auch dort mal zu Vorfällen kommt.
Aber ich denke nicht, dass da alle Nase lang ein Hund "ausgemustert" wird, weil etwas passiert ist.
Wäre es so würden die Eltern es wohl nicht mehr riskieren ihre Kinder mit einem Hund alleine zu lassen.
 
Ja, es ist wohl davon auszugehen, dass es auch dort mal zu Vorfällen kommt.
Aber ich denke nicht, dass da alle Nase lang ein Hund "ausgemustert" wird, weil etwas passiert ist.
Wäre es so würden die Eltern es wohl nicht mehr riskieren ihre Kinder mit einem Hund alleine zu lassen.

vielleicht wird da aber auch nicht wegen jedem Kratzer nen Riesen Bohai gemacht sondern eben auch realistisch geschaut warum etwas passiert ist ;)
Was ich mich teilweise rechtfertigen muss wenn Nik von Fara mal nen Kratzer hat vom rumtobten kann sich kaum einer vorstellen weil alle denken "oh wie schlimm". Bis zu dem Zeitpunkt wo man beide zusammen sieht :love:
 
Bist du sicher, dass diese Selektion noch notwendig ist?
Vorausgesetzt natürlich, man züchtet nicht bewusst mit seelischen Krüppeln.
Die meisten Unfälle passieren doch eher mit verhaltensgestörten Hunden, kranken oder wirklich nach dem Motto - dumm gelaufen.
Dass der Großteil der Hunde nicht mehr in der Lage ist ohne Vorfälle durch´s Leben zu kommen denke ich nicht, das beweist ja auch die, glücklicherweise, kleine Zahl an Vorfällen.
Auch, oder gerade hier wo ich wohne, wo ein Hund noch Hund sein darf.

Ist übrigens auch mit Thema im neun Buch von Kurt Kotrschal und liest sich gut an!

ich denke, es ist das fett markierte.

Und ich glaube fast, dass diese Unfälle bei Naturvölkern genauso passieren wie hier aber wie sollten wir hier davon erfahren, wenn dort eben einfach mal gepustet wird, vielleicht Heilkräuter aufgelegt werden und das ganze von selbst verheilt und ne kleine Narbe bleibt während hier eben zum Arzt gegangen wird und das ganze in der Presse landet?

Gerade der Unfall um den es hier geht, war ja eher ein wegschubsen - ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas nur in Industriestaaten vorkommt:verwirrt:

Ja, es ist wohl davon auszugehen, dass es auch dort mal zu Vorfällen kommt.
Aber ich denke nicht, dass da alle Nase lang ein Hund "ausgemustert" wird, weil etwas passiert ist.
Wäre es so würden die Eltern es wohl nicht mehr riskieren ihre Kinder mit einem Hund alleine zu lassen.

Ich hab doch garnichts von ausmustern geschrieben?:verwirrt:
 
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Ich hab doch garnichts von ausmustern geschrieben?:verwirrt:

Tschuldigung, war jetzt allgemein gemeint, da immer wieder, von dem ein oder anderen, darauf hin gewiesen wird, dass die notwendige, ggf. harte Selektion fehlt und zu solchen Vorfällen führt.
War also nicht auf dein Post bezogen, passte aber gerade so gut!:hallo:
 
Bin nicht für Selektion, da ich denke das fast alle Hunde, auch Mischlinge, von natur aus menschenfreundlich sind, meist liegt es an HH.
 
Ein impulsiver Hund mit niedriger Reizschwelle wird bei schlechter Sozialisierung schneller gefährlich als einer mit einer hohen Reizschwelle. Und auch die Bereitschaft das Revier oder auch andere Ressourcen (Sozialpartner!) aggressiv zu verteidigen lässt sich offenbar selektieren. Bei so vielfältigen Möglichkeiten, Charaktereigenschaften von Hunde durch Selektion in eine bestimmte Richtung zu lenken soll ausgerechnet der Charakter bei der Zuchtauswahl vernachlässigbar sein?

Davon ab ist es bei einer unsicheren ängstlichen Hündin auch im Endergebnis völlig egal ob die Welpen ihre Unsicherheit genetisch oder durch Nachahmung mitbekommen haben.

Ich würde nie behaupten dass es Hunde gibt die "böse" auf die Welt kommen. Das ist natürlich Quark. Aber ich denke dass es Risikofaktoren gibt, die den Hund schneller kippen lassen, die z.T. genetisch bedingt sind.
Im übrigen hat das nichts mit Menschenfreundlichkeit zu tun. ich habe jetzt schon einige Hunde kennen gelernt und auch bei mir aufgenommen die in bestimmten Situationen zuschnappen oder beißen. Die sind ansonsten dennoch menschenfreundlich.

Vielleicht gibt es hier ja jemand den der auf dem Gebiet bewandert ist, ich bin da leider Laie und kann auch völlig falsch liegen :kp:
 
Bin nicht für Selektion, da ich denke das fast alle Hunde, auch Mischlinge, von natur aus menschenfreundlich sind, meist liegt es an HH.

Ja aber der Hund vom geschilderten fall war doch gar nicht menschenunfreundlich :verwirrt: Er hat lediglich auf hundeart gezeigt das er beim fressen eben Ruhe haben will, is ne blöde konstellation mit Kleinkind aber sollte man als Halter definitv wissen.
Ich hab Bruce auch nur unter strenger Beobachtung mit dem Junior zusammen gelassen weil mir klar war das er irgendwann auch zeigen wird as er keinen Bock auf noch nen Eindringling hier hat und als es soweit war haben endlich auch alle anderen es eingesehen. Mittlerweile ist es entspannt, Nik weiß er hat nicht von sich aus hin zu gehen und wenn doch gibt es eben ne entsprechende Ansage von Bruce.
Und ich kann nur nochmal sagen so ne zarte Baby bzw. Kleinkindhaut hat so schnell fies aussehende Blessuren das glaubt man kaum :(
 
Der Hund hat auch nicht gebissen und denke hier war es auch ein Versagen der HH, man lässt ein Kleinkind mit ein fressenden Hund nicht alleine, leider hat der Hund mit sein Leben für das Versagen der HH bezahlt, was ich eigentlich nicht verstehe.
 
Ein impulsiver Hund mit niedriger Reizschwelle wird bei schlechter Sozialisierung schneller gefährlich als einer mit einer hohen Reizschwelle. Und auch die Bereitschaft das Revier oder auch andere Ressourcen (Sozialpartner!) aggressiv zu verteidigen lässt sich offenbar selektieren. Bei so vielfältigen Möglichkeiten, Charaktereigenschaften von Hunde durch Selektion in eine bestimmte Richtung zu lenken soll ausgerechnet der Charakter bei der Zuchtauswahl vernachlässigbar sein?
Ja, sollte eigentlich logisch sein.
 
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