Untersuchungen wie Blutbild und Länderprofil sollten immer VORHER gemacht werden und nicht auf Wunsch der PS. Die Empfänger eines Auslandshundes sollten wissen (soweit durch Tests möglich), ob sie einen gesunden oder kranken Hund bekommen. Kosten beim Verein, bei PS sowieso.
Soviel zu dem in der Gegendarstellung erwähnten Grosszügigkeit gegenüber der PS.
Tula
Zum Thema hier: Ist schwierig, da es oft 2 Seiten gibt.
und warum man das hohe Risiko eingeht, Uebergaben an Park-und Rastplätzen stattfinden zu lassen.
Zum Transporter - auch wenn er den Richtlinien der Amtsveterenäre entspricht, werde ich nicht verstehen
(nicht nur bei Euch, generell), warum man Hunden solche Strapazen zumutet und warum man das hohe Risiko eingeht, Uebergaben an Park-und Rastplätzen stattfinden zu lassen. Ist aber wieder OT und soll von meiner Seite hier auch nicht weiter diskutiert werden.
Sprich - bevor ich einen Hund für eine Orga in Pflege nehme, frage ich nach, ob ich als Pflegestelle ein Vorrecht habe, Punkt.
Bei uns geht z.B. immer die Pflegestelle vor. Wir setzen Hunde nur in Pflegefamilien, die wir für absolut geeignet für diesen Hund halten, hätten also im Zweifel auch kein Sachargument, um einen Hund nicht dorthin zu vermitteln, wenn die Pflegefamilie sich so verliebt, dass sie einen Hund auch für immer behalten möchten. Immerhin ersparen wir damit auch dem Hund einen erneuten Umzug.
Dann akzeptieren wir lieber mal einen "angepissten" Bewerber, als dass wir einen Hund aus einer bewährten Situation heraus umsetzen.
An die TE : ich halte nichts von PS (Ausnahmen bestätigen die Regel) aus genau solchen Gründen:
Bindungen entstehen und werden beendet. Das ist oft genug für die Tiere vermeidbarer Stress, für die Menschen ebenfalls.
Tula
Zum Thema hier: Ist schwierig, da es oft 2 Seiten gibt.
Ja,und es sind beide zu Wort gekommen,oder hast du nicht alles gelesen?
An die TE : ich halte nichts von PS (Ausnahmen bestätigen die Regel) aus genau solchen Gründen:
Bindungen entstehen und werden beendet. Das ist oft genug für die Tiere vermeidbarer Stress, für die Menschen ebenfalls.
Tula
Wie groß soll denn eine "Bindung" nach nur 2 Tagen schon sein?
@ Consultani, für mich wären 2 Tage kein Problem, für die TE wohl schon. Manchmal schlägt es ein wie ein Blitz.
An die TE : ich halte nichts von PS (Ausnahmen bestätigen die Regel) aus genau solchen Gründen:
Bindungen entstehen und werden beendet. Das ist oft genug für die Tiere vermeidbarer Stress, für die Menschen ebenfalls.
Tula
Wie groß soll denn eine "Bindung" nach nur 2 Tagen schon sein?
Sprich - bevor ich einen Hund für eine Orga in Pflege nehme, frage ich nach, ob ich als Pflegestelle ein Vorrecht habe, Punkt.
Bei uns geht z.B. immer die Pflegestelle vor. Wir setzen Hunde nur in Pflegefamilien, die wir für absolut geeignet für diesen Hund halten, hätten also im Zweifel auch kein Sachargument, um einen Hund nicht dorthin zu vermitteln, wenn die Pflegefamilie sich so verliebt, dass sie einen Hund auch für immer behalten möchten. Immerhin ersparen wir damit auch dem Hund einen erneuten Umzug.
Dann akzeptieren wir lieber mal einen "angepissten" Bewerber, als dass wir einen Hund aus einer bewährten Situation heraus umsetzen.
Aber der Hund sollte ja nicht in die Pflegefamilie gehen sondern zum Schwiegersohn und das ist dann ja auch wieder etwas anderes... oder haben auch Freunde und Verwandte der PS Vorrecht?
(nur weil die PS geeignet ist, ist es ja nicht auch automatisch der Schwiegersohn...)
Dann hätte ich ja keinen Bock mich um einen Hund bei euch zu bewerben, das ganze Verfahren durch zu laufen um dann zu hören, dass gerne der Schwäger dritten Grades der PS den Hund hätte und er ja Vorrecht hat