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Ups, hab zu lange getippselt, was ich mir ja dann wohl hätte sparen können. Wie du wieder raus kommst, wirst du doch wohl selbst finden. Und dann einfach nichts mehr schreiben, ist auch ganz einfach.
 
  • 2. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi MaHeDo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das "fette" :
Kannte die TE wohl die Familie ?

* sehr kleiner Vorgarten - so what? der Hund soll ja nicht im Vorgarten leben ...
* Rauch kam aus der Wohnung ... vill hats gebrannt ... vill ist was angebrannt ...
* mitten auf nem Industriepark ... ist das so schlimm?
* keine wirkliche Haustür? ... aber ich denke, die Tür tut ihre Dienste - war ja noch so gut in Schuss, dass sie zugeknallt werden konnte ...

Schade, klingt für mich nach ner persönlichen Zwistigkeit ...
 
Naja, wenn Zigarettenrauch (das kam mir als erstes Bei "Rauch" in den Sinn) ein Kriterium gegen die Vermittlung von Hunden ist, müssten hier so ganz spontan 3 Hunde und 6 Katzen ein neues Zuhause finden.

Wir sind auch Pflegestelle für Franzi und es gab auch schon einen Interessenten für sie.
Da Franzi aber sehr kompliziert ist und gerne mal beisst, war es kein Problem, der Orga mitzuteilen, dass Franzi nicht vermittlungsfähig ist (ich habe schon die Bild-Schlagzeile im Kopf: "28 cm Hund zerfleischt Besitzer" )
Franzi ist allerdings auch kein niedlicher Welpe, für den die Interessenten Schlange stehen.

Wenn Ihr einen Welpen aufnehmt, für den schon vorab Interessenten da sind, die aber noch genauer überprüft werden müssen, musst Du damit rechnen, dass der Hund dahin gehen könnte.

Im Übrigen habe ich schon einige Vorkontrollen gemacht und da waren auch Leute dabei, mit denen ich privat nie und nimmer "könnte"
Darum geht es aber nicht bei einer Vorkontrolle.
Es geht darum zu entscheiden, ob der Hund dort glücklich sein kann.
Meine persönlichen Animositäten haben da nichts zu suchen.
Und auch, wenn mir die Leute persönlich nicht sympathisch waren, ich aber den Eindruck hatte, der Hund passt da hin, habe ich die VK positiv abgeschlossen.
 

Was ist an 380 Euro absurd? Zu teuer, ein Auslandshund ist ja viel billiger?
 

Was wolltest du denn hören, bzw. lesen ?
Das alle schreiben, wie recht du hast, und das so eine Orga gefälligst froh sein soll, wenn ihr euch gnädigerweise als Teilzeithelfer zur Verfügung stellt ?
Das ist fast so, als wenn eine "Dame" ins Tierheim kommt und sich empört, das die "Viecher" was kosten sollen.
Was meinst du, wie oft ich schon abgelehnt wurde, sowohl als Pflege- wie auch als Endstelle.
Das Leben geht weiter, jetzt bin ich "Problemhundsammelstelle"
 
Der Post der Threadstarterin verwundert mich so überhaupt nicht

Statt mal drüber nachzudenken, wird genauso kindisch bebrutzt wie bei der Beurteilung der neuen Halter. Hier ist also jegliche Kritik an der Ansicht der Threadstarterin unerwünscht. Nur Beiträge, die gegen die Orga sind, werden hier gewünscht
 
Was ist an 380 Euro absurd? Zu teuer, ein Auslandshund ist ja viel billiger?

ich schätze mal, das soll zu teuer heissen
Wer weiß, für wie viel Geld einige Orgas ihre Hunde verscherbeln...


@TS: sorry, das ist doch mehr als peinlich. Welches Klischee wird denn hier erfüllt?
Nur weil hier niemand mit dir in deinem Mitleid auf dem Boden kriecht?

Tut mir leid, ich finde, dass das, was ich aus deiner Erzählung entnehmen kann eben eher gegen dich als gegen die Orga spricht, nicht, dass du böse bist, aber eben sehr leichtsinnig und darunter mussten eben deine Kinder "leiden", nicht unter der Orga, die einen Welpen vermittelt hat, wie es von Anfang an geplant war, was dann für euch scheinbar eine große Überraschung war.
ich mein - wäre es nicht diese Familie gewesen, die den Hund bekommen hätte, dann eben eine andere - für deine Kinder hätte es dasselbe bedeutet: Welpe weg!
Man hat als PS nicht immer automatisch das Vortrittsrecht...
 
Man hat als PS nicht immer automatisch das Vortrittsrecht..

Das hier ist für mich der springende Punkt.

Die Aussage mit dem Klischee erfüllen fällt mir jetzt erst auf. Was ist damit gemeint?

Im Übrigens würde ich eine Vermittlungsgebühr von 380,- € völlig überzogen halten Unser teuerster Hund kostet 280,- € und das ist eine Hündin geimpft, kastriert und gechipt.
Mir fällt eigentlich immer eher auf, dass Auslandsvereine mehr Geld für ihre Hunde verlangen, als Tierheime vor Ort
 
Genau aus diesen Gründen arbeiten wir beim Projekt-Pusztahunde nicht mit Pflegestellen.
Die Threaterstellerin wollte den Hund behalten, da er gut zu ihnen gepasst hat.

Der Name Pflegestelle sagt doch schon, was es sein soll. Einen kranken Hund der im TH vielleicht keine Chancew hat, gesund zu Pflegen und weiter zu vermitteln. Viele Pflegestellen werden doch dazu genutzt, erstmal zu schauen ob der Hund passt und den Vorstellungen entspricht.
Was aber wäre gewesen,wenn er nicht gepasst hätte. Dann wäre ganz schnell die Orga in der Pflicht gewesen, den Hund so schnell wie möglich zu vermitteln.
Es ist halt leider so, dass eine Pflegstelle "nur" eine Übergangslösung ist und wenn vorher schon Interessenten da waren, dann hätte man den Hund gleich fest übernehmen sollen.

Das heißt aber nicht, dass ich die Vorgehensweise der Orga für gut halte. Eher finde ich es aber fremdlich. Eine Orga sollte doch ein enges Verhältnis zu seinen Pflegestellen halten.


Michel
 

 

Da stimme ich zu!
Aus einem deutschen Tierheim hätte mich der "günstigste Hund" 180€ gekostet, das höchste war 250€, Auslandshunde fangen bei 250€ erst an. Ich weiß nicht ob das mit dem Flug und dem Test auf Mittelmeerkrankheiten begründbar ist...
 
Naja, hiesige TH werden auch finaziell von den Gemeinden unterstützt.
Die Vereine welche im Auslandstierschutz tätig sind, machen das fast auschließlich ohne Unterstützung irgendwelcher Gemeinden.
Und man darf nicht vergessen, dass die Bezeichnung Schutzgebühr eher falsch ist. Das Geld, welches nach Abzug der Kosten (medizinischer Aufwändungenb und Faahrt- bzw. Flugkosten) übrig bleibt, sollte ja den im Ausland verbleibenden Hunde zu gute kommen.

Man kann ganz überspitzut sagen, die Hunde verkaufen sich für ihre Artgenossen.

Servus
Und bitte fangt jetzt nicht an die Deutshcen TH wieder mit den ausländischen zu vergleichen.

Michael
 

Schafft man sich so oft einen neuen Hund an das es so wichtig ist ob dieser jetzt 250 € oder 350 € kostet ?
Wie Michaels schon schrieb hilft dieses Geld ja auch wieder im Ausland.

Wenn Ware Hund möglichst günstig sein soll dann muss man sich auch nicht über die Massentransporte wundern auf denen Tiere sterben.

Kauft man sich einen neuen Fernseher spielen 200 - 300 € keine Rolle den sucht man aus nach Qualität aber bei einem Lebewesen welches das neue Familienmitglied werden soll feilscht man um 50 €.
 
Nee, es sollte jetzt tatsächlich nicht um Auslandstierschutz allgemein gehen, dafür gibt es ein extra Thema

Der Threaderstellerin kann ich den Rat geben, sich doch mal in den örtlichen Tierheimen umzusehen. Da kann man in Ruhe einen Hund auswählen. Aber Achtung, selbst dann kann es sein, dass sich für jemand Anderes entschieden wird, wo zu Hause geraucht wird und der Vorgarten klein ist
 

Es geht hier doch letztendlich nicht um den Handelswert einer Ware, sondern eher darum, das die TE sich ungerecht behandelt fühlt.

...und wenn´s denn wirklich mal ums Bare geht :

Wenn für einen Welpen mehr gezahlt werden muss wie für einen Hundesenior, dann finde ich das gut und richtig.
Die Lütten gehen weg wie warme Semmeln, aber die "Alten" sitzen ewig, weil fast jeder Normalo glaubt, Hunde aus dem Tierheim haben alle einen an der Waffel...
So können die Jungen ein wenig die Rentner mitfinanzieren.

Übrigens, wenn mich ein Hund sozusagen "anspringt" und ich mein Herz an ihn verlier (möglicherweise auch meinen Verstand...) dann ist mir sowas von egal, wieviel Euronen ich dafür hinblättern muss.
Liebe und Vertrauen sind unbezahlbar...
 
Ich habe noch nie um eine Schutzgebühr gefeilscht.
Mich wunderte die Aussage der TE, dass deutsche Tierheime für einen Hund 380-450€ verlangen würden, das stimmt halt überhaupt nicht mit meinem Wissen überein und ich würde mich echt wundern wenn ein deutsches Tierheim 380€ verlangen würde.
 

450,-€? hat sie das geschrieben?

Das ist aber schon ne Hausnummer für nen "gebrauchten" Hund... so viel hab ich bisher immer nur in den ebay Anzeigen gelesen, wo dann die Leute ihre bulldoggen etc. die dann doch zu anstrengend sind nicht mit allzu hohem Verlust loswerden wollen
 
Dieser Preis kommt nicht von der TE.
Zyrus04 hat in seinem Beitrag (post 16) diese Summe erwähnt
Ich war auch hier in Deutschland in mehreren Tierheimen und habe mir Hunde angeschaut aber wenn mir einer gefiel dann hieß es immer das er schon vergeben ist oder es wurde absurde beträge von 380 - 450 euronen verlangt.
 

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