Pfefferspray als Schutz für den eigenen Hund?

  • 15. Mai 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hab tatsächlich Pfefferspray einstecken und zwar für den Fall, dass sich ein anderer Hund in meinem festbeißt

Wie machst Du das, ohne dass Dein Hund auch was abkriegt??

Ich hatte in D-land auch immer ein Pfefferspray dabei, was ich gesprüht hätte, wenn sich ein fremder Hund meinem ohne Erlaubnis nähert. Das wäre zum Schutz beider Hunde gewesen.

Wenn mein Hund was abkriegt, ist es wahrscheinlich immer noch das kleinere Übel.

Und nein, ich werde kein Pfefferspray benutzen, wenn sich ein Hund meinem ohne Erlaubnis nähert und auch nicht, wenn er ihm Löcher stanzt.
Ich habe das Spray wie schon geschrieben, für Situationen einstecken, in denen sich zwei verbissene Hunde nicht trennen lassen und man das Schlimmste befürchtet. Einen Eimer Wasser mitzführen ginge sicher auch, wenn's nicht so unpraktisch wäre.
 
Du hast aber wohl auch mitbekommen, dass in dem ganzen Bohei dort im Thread auch auf wiederholte Nachfragen nichts über Verletzungen des eigenen Hundes und der angeblich fast tödlich verletzten anderen Hunde geschrieben worden ist.

Für mich in diesem Thread drüben eindeutig ein Fall von hysterischem Hundehalter und Märchenstunde.


Danke, nach mehrfacher Frage nun endlich die Antwort (leider nicht von der TE:unsicher:) - hab ich mir irgendwie gedacht:rolleyes:



Und mal ganz im Ernst, würde jemand meinem Hund, einfach nur, weil er sich nähert (!) mal stumpf Pfefferspray ins Gesicht sprühen, der könnte aber mit was rechnen...

Ich hab selbst eine nicht immer nette Hündin an der Leine und hatte 2 Jahre lang nen Pöbelmops an de Leine, der sich auf alles und jeden stürzen wollte, der 4 Beine hat - komischerweise konne ich das immer klären ohne dem anderen Tier starke Schmerzen zuzufügen, wer dazu nicht in der Lage ist sollte dann vielleicht nachts um 4 mit dem Hund raus oder in ein Haus mit Garten ziehen, alternativ wäre noch eine Therapie oder ein Training im Umgang mit Hunden angebracht:rolleyes:

Ich strafe doch nicht ein Tier mal ganz pauschal für das Fehlverhalten seines Halters ab...
 
:rolleyes: mein erster Hund (Mittelschnauzer) war friedfertig und wollte eben auch nur mal schauen wer der andere Hund war - um bekam prompt eine Ladung Pfefferspray ab...
Damals war ich natürlich stink sauer und geladen!
Der Halter hatte eben einen hier gelisteten Bullterrier der bereits mehrmals in unschöne Beissereien mit freilaufenden Rüden, die sich ungefragt näherten und stänkerten.
Ratet mal wer jedes Mal Ärger bekam :sauer: - klar hatte der Halter irgendwann die Nase voll von Beschimpfungen und Anzeigen nur weil andere Leute ihre Hunde nicht zurück rufen können und sein Hund reagierte mittlerweile gar nicht mehr freundlich!

Heute muss ich gestehen, kann ich ihn absolut verstehen!!
ICH bin auch nicht mehr freundlich und habe die Nase wirklich voll von "der tut Nix" oder "will nur Hallo sagen".
Nein ich habe kein Pfeffersray bei mir (auch wenn ich welches besitze, aber nur im Wald wegen den Wildschweinen mitnehme), aber ich vertreibe mittlerweile auch jeden Hund - mir ist egal welche Absichten der hat - wenn es sein muss auch körperlich.
Mir ist es Banane was die Leute von mir denken!
Ganz sicher werde ich es nicht zulassen, dass meine Hunde in eine Beisserei verwickelt werden, nur weil ein anderer Hund meint ihm gehöre die Welt!
Übrigens wir meiden, weichen aus, warten so gut es eben geht und meine Hunde warten ohne einen Mucks hinter mir und pöbeln niemanden an :)
 
aber ich vertreibe mittlerweile auch jeden Hund - mir ist egal welche Absichten der hat - wenn es sein muss auch körperlich.

Das ist ja durchaus legitim, ich vertreibe nach Möglichkeit auch andere Hunde, wenn meine angeleint ist - weil sie eben ne Zicke ist und ich keine Lust auf ne Keilerei an der Leine hab und am besten noch mitten drin steh und die besten Bisse kassiere:unsicher:

Aber einen Hund, der erstmal nur angelaufen kommt, kann man doch zu 99% mit einem "Kscht" oder ähnlichem vertreiben und muss dem keine Ladung Pfefferspray ind Gesicht ballern - das ist ja mit Kanonen auf Spatzen schießen!
Und wer so maßlos übertrieben reagiert hat für mich ne Meise und sollte ne Therapie machen oer sich statt eines Listenhundes nen Hund holen, der sich auch wehren darf, wenn es nötig ist.
Ein wenig klingt es so, als ginge von manchem panischen Listenhundhalter mehr Gefahr aus, als von dem Hund selbst;)
 
Ein wenig klingt es so, als ginge von manchem panischen Listenhundhalter mehr Gefahr aus, als von dem Hund selbst;)

Finde ich auch.

Ich finde dieses ewige vertreiben wollen fremder Hunde aus Prinzip schon übertrieben - Ausnahme natürlich, wenn der eigene Hund TOTAL unverträglich ist und/oder der andere DEUTLICH zeigt, das er keine friedlichen Absichten hat. Die meisten kommen mal kurz und gehen dann friedlich ihrer Wege, wozu da jedes Mal panisch herum brüllen?! Sind solche Spaziergänge noch entspannt? Der Umgang mit dem Hund noch freudig? Ich weiß es nicht ... :kp:
 
Ich finde dieses ewige vertreiben wollen fremder Hunde aus Prinzip schon übertrieben - Ausnahme natürlich, wenn der eigene Hund TOTAL unverträglich ist und/oder der andere DEUTLICH zeigt, das er keine friedlichen Absichten hat. Die meisten kommen mal kurz und gehen dann friedlich ihrer Wege, wozu da jedes Mal panisch herum brüllen?! Sind solche Spaziergänge noch entspannt? Der Umgang mit dem Hund noch freudig? Ich weiß es nicht ... :kp:

Das seh ich ganz genauso. Außerdem sollte man sich mal überlegen, was man damit dem eigenen Hund vermittelt: Alle Hunde sind böse, ich sorg dafür, dass uns keiner zu nahe kommt.
Ob der eigene Hund so lernt, mit solchen Situationen entspannter umzugehen, bezweifle ich.
 
Ein wenig klingt es so, als ginge von manchem panischen Listenhundhalter mehr Gefahr aus, als von dem Hund selbst;)

Finde ich auch.

Ich finde dieses ewige vertreiben wollen fremder Hunde aus Prinzip schon übertrieben - Ausnahme natürlich, wenn der eigene Hund TOTAL unverträglich ist und/oder der andere DEUTLICH zeigt, das er keine friedlichen Absichten hat. Die meisten kommen mal kurz und gehen dann friedlich ihrer Wege, wozu da jedes Mal panisch herum brüllen?! Sind solche Spaziergänge noch entspannt? Der Umgang mit dem Hund noch freudig? Ich weiß es nicht ... :kp:

ist der hund total unverträglich, und darf dies zeigen, wird der fremde hund, kommt er in neugierigen/friedlichen absichten, wieder abdrehen, ohne am eigenen hund gewesen zu sein. ich halte ja generell nichts von diesem permanenten "ich regel alles für meinen hund". mein hund kriegt das auch so hin.
 
Ein wenig klingt es so, als ginge von manchem panischen Listenhundhalter mehr Gefahr aus, als von dem Hund selbst;)

Finde ich auch.

Ich finde dieses ewige vertreiben wollen fremder Hunde aus Prinzip schon übertrieben - Ausnahme natürlich, wenn der eigene Hund TOTAL unverträglich ist und/oder der andere DEUTLICH zeigt, das er keine friedlichen Absichten hat. Die meisten kommen mal kurz und gehen dann friedlich ihrer Wege, wozu da jedes Mal panisch herum brüllen?! Sind solche Spaziergänge noch entspannt? Der Umgang mit dem Hund noch freudig? Ich weiß es nicht ... :kp:

ist der hund total unverträglich, und darf dies zeigen, wird der fremde hund, kommt er in neugierigen/friedlichen absichten, wieder abdrehen, ohne am eigenen hund gewesen zu sein. ich halte ja generell nichts von diesem permanenten "ich regel alles für meinen hund". mein hund kriegt das auch so hin.

Dafür würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen, ich kenne durchaus auch Hunde, die sich da dann über ne Rauferei wie Bolle freuen und voll drauf einsteigen;)
Oder die trotz der Gebährden des Leinenmonsters freundlich stehen bleiben und gucken - wobei gerade die Gold wert sind und ideale Übungsobjekte darstellen:)
 
Huhu,

durch ein Thema in einem anderen Forum kam mir da eine Frage. Würdet ihr euren Hund vor einem wirklich gefährlichen Hund mit Pfefferspray schützen? Oder ist das euch zu heftig? Wie verteidigt ihr euren Hund im Notfall?
Gar nicht. Ich verteidige bestenfalls den Gegenüber wenn ich meine Hunde aus einer Keilerei hole. ;) Und dazu brauch ich kein Pfefferspray. :hallo:
 
jo deshalb schrieb ich in neugieriger/freundlicher absicht.

och ich muss sagen mir sind in der zeit mit dem familienhund auch einige hunde untergekommen, von denen ich wusste die raufen gerne, alle sind ein paar meter vor uns mit sliding stop umgedreht. dieser hund war aber auch generell ein sehr imposantes tier, nicht wegen körpergröße, sondern eher des auftretens wegen.
mit grete ist mir das einmal passiert, dass eine andere hundedame mit nicht guten absichten auf uns zugerast kam. (beide sind aber nicht unverträglich, gifteten sich nur jeden tag kurz am zaun an) ich hab grete abgeleint, beide haben sich in übereinkunft dazu entschieden, es, womöglich wegen zu großer beschädigung beiderseits, zu lassen -.-

naja stehen bleiben ist ja kein angriff. ich geh dann einfach weiter. die drehen dann in der regel schon um.
 
Ich finde es sehr bedenklich, dass einige Hundehalter sich nur sicher fuehlen, wenn sie bewaffnet mit ihrem Hund auf die Strasse gehen... Wenn es wirkich so ist, dass man als tugendhafter Buerger dermassen das Vertrauen in die Ordnungsbehoerden verloren hat, dann sollte man sich doch mal ueberlegen, ob man nicht ueber den Verwaltungs- oder notfalls Rechtsweg versucht, die Situation zu aendern.
Wenn wirklich ein mehrmals auffaelliger Hund frei herumaeuft und andere Hunde terrorisiert, und das OA nichts tut, dann wuerde ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den OA-Leiter beim Kreisverwaltungsreferat einreichen. Dann wacht der vielleicht mal auf. Oder sich unter Hundehaltern organisieren und gemeinschaftlich Anzeige bei der Polizei erstatten. Das waere mir auf jeden Fall lieber als Selbstjustiz.
Man sieht ja am Beispiel der USA, dass gar nichts sicherer wird, wenn jeder anfaengt, selbst gegen allfaellige Gefahren aufzuruesten.

Wir haben hier beim Wandern auch immer eine Dose Baerenspray dabei, aber das ist doch ein etwas anderes Kaliber. Ich kenne daher auch mehrere Leute, die schon eine Ladung abbekommen haben, und das ist durchaus nicht ungefaehrlich (von wegen, das tut eine halbe Stunde ein bisschen weh und dann ist gut).
 
mhm also wenn hundehalter sich gemeinsam mobiliseren, dann is das selbstjustiz. es sei denn sie hatten alle begegnungen mit dem selben hund und bei allen begegnungen kam dieser hund von hinten aus dem nichts und verletzte mir nichts dir nichts den anderen....
ich gehe aber davon aus das die benutzung von pfefferspray im ernstfall für denjenigen als selbstverteidigung und nicht selbstjustiz gemeint sein soll.
 
Huhu,

durch ein Thema in einem anderen Forum kam mir da eine Frage. Würdet ihr euren Hund vor einem wirklich gefährlichen Hund mit Pfefferspray schützen? Oder ist das euch zu heftig? Wie verteidigt ihr euren Hund im Notfall?

Wie ich reagiere weisst du ja :lol:
 
Ich kann schon verstehen das einige hier das alles bedenklich finden. Und ich selber laufe hier auch nicht bewaffnet rum. Aber ich kann HH die es tun durchaus verstehen.

Huhu,

durch ein Thema in einem anderen Forum kam mir da eine Frage. Würdet ihr euren Hund vor einem wirklich gefährlichen Hund mit Pfefferspray schützen? Oder ist das euch zu heftig? Wie verteidigt ihr euren Hund im Notfall?

Wie ich reagiere weisst du ja :lol:

Ja das weiß ich! Du stürzt dich auf die 'Bestie'! :lol:
 
aber ich vertreibe mittlerweile auch jeden Hund - mir ist egal welche Absichten der hat - wenn es sein muss auch körperlich.
Das ist ja durchaus legitim, ich vertreibe nach Möglichkeit auch andere Hunde, wenn meine angeleint ist - weil sie eben ne Zicke ist und ich keine Lust auf ne Keilerei an der Leine hab und am besten noch mitten drin steh und die besten Bisse kassiere:unsicher:

Jepp, die meisten lassen sich ganz einfach verscheuchen ;)
Eine wirklich "brenzlige" Situation hatte ich nur einmal, da musste ich etwas heftiger werden.
Da ich gleich zwei an der Leine habe, wo Eine vor, die Andere zurück wollte, gäb es zusätzlich noch herrlichen Leinensalat :unsicher:


Ich finde dieses ewige vertreiben wollen fremder Hunde aus Prinzip schon übertrieben - Ausnahme natürlich, wenn der eigene Hund TOTAL unverträglich ist und/oder der andere DEUTLICH zeigt, das er keine friedlichen Absichten hat. Die meisten kommen mal kurz und gehen dann friedlich ihrer Wege, wozu da jedes Mal panisch herum brüllen?! Sind solche Spaziergänge noch entspannt? Der Umgang mit dem Hund noch freudig? Ich weiß es nicht ... :kp:
Tja mag sein das es völlig übertrieben ist, aber es ist nun mal so, dass ich zwei Leinenpflichtige Hunde (per Gesetz) habe und die Eine tatsächlich keinerlei Kontakt zu anderen, fremden Hunden wünscht - schon gar nicht an der Leine!
Rate mal warum :sauer:

Übrigens sind gerade meine Hunde mittlerweile sehr entspannt und ich brülle auch nicht rum.
Aber es ist und bleibt mir ein Rätsel was daran so schlimm ist, seinen Hund wenn jemand entgegen kommt einfach kurz zu rufen und erst mal zu schauen ob das Gegenüber Kontakt will :nee:


... Außerdem sollte man sich mal überlegen, was man damit dem eigenen Hund vermittelt: Alle Hunde sind böse, ich sorg dafür, dass uns keiner zu nahe kommt.
Ob der eigene Hund so lernt, mit solchen Situationen entspannter umzugehen, bezweifle ich.
Nein - ich vermittele meinen Hunden das sie sich auf mich verlassen können!
Seither sind sie sehr entspannt und gelassen ;)
Wie gesagt, die Eine zeigt sehr deutlich das sie keinerlei gezwungenen Kontakt wünscht - sie meidet Blickkontakt, macht sich klein, weicht aus - trotzdem unterschreiten die meisten Hunde diese Individualdistanz. Also was soll sie tun :kp:

Aber nochmal - meine Hunde sind nicht unverträglich und ich gehe nicht mit Pfefferspray oder sonst wie bewaffnet spazieren!
Wir meiden bewusst die üblichen Gassimeilen, fahren so gut wie jeden Tag in eines unserer Freilaufgebiete und können dabei sehr gut genießen, fröhlich und entspannt sein. Treffen wir da einen sich normal verhaltenden Hund, dürfen meine Damen natürlich Kontakt haben - eben ohne Leine - kein Problem ;)
Oder wir treffen uns bewusst mit anderen Haltern und Hunden.
 
Ich hatte heute morgen auch eine tolle Begegnung auf dem Feld. Schön peinlich für mich.
Hundehalterin mit Labbi-Junghund. Sie sagt "Es kann sein dass die kleine hochspringt", ich sag so schön "is schon ok, macht nichts" und dann springt die erwachsene Gini an der Frau hoch und wedelt sich n Ast ab...Ups.. die hatte wohl super Leckerchen dabei. :lol::rotwerd:
Die Kleine Labbi dame war sehr brav. :) Mussten beide lachen. ^^

Passiert halt auch mal was unerwartetes. :D
 
Hundehalter aller Nationen - Bewaffnet Euch!

Manchmal frage ich mich beim lesen solcher Threads, mit welchen Gedanken und vor allem "woran" der ein oder andere mit seinem Hund nach draussen geht. Macht das denn noch Spaß?

Sinn macht so ein Schweinezeug wie Pfefferspray doch eigentlich nur, wenn man es VOR einer tatsächlichen Rauferei einsetzt, sozusagen präventiv. Also dann, wenn der "gegnerische" Hund sich noch in einem solchen Abstand befindet, dass MEIN Hund beim Einsatz des Sprays nicht gefährdet ist oder hält man das Zeug einfach in das, bei einem wirklich erfolgenden Angriff entsthende Kneuel aus Hunden und hofft dass man den richtigen trifft?
Ein HH, Jogger oder sonst wer, der meine Hunde mit einem solchen Mittel angreift, obwohl noch gar kein Grund vorhanden ist (da ICH MEINE Hunde kenne, kann ich das ziemlich gut beurteilen), müsste damit rechnen von MIR attakiert zu werden, weil ich meine Hunde vor solchen Angriffen schütze und das würde heftig.
 
Hundehalter aller Nationen - Bewaffnet Euch!

Manchmal frage ich mich beim lesen solcher Threads, mit welchen Gedanken und vor allem "woran" der ein oder andere mit seinem Hund nach draussen geht. Macht das denn noch Spaß?

Nein, es macht nicht so viel Spaß mit einem Pitti raus zu gehen, der sich nicht mit allen Hunden versteht und an der Leine bleiben muss, wenn fremde Hunde aus dem Wald auf einen zugeschossen kommen.

Und Pfefferspray macht schon Sinn, wenn man verbissene Hunde trennen möchte. Aber du scheinst noch nicht in einer solchen Situation gewesen zu sein, sei froh. Du kannst auch gerne einen Alternativvorschlag bringen für Hundehalter mit Listenhund, was sie im Falle einer Beißerei machen sollen, wenn die Hunde sich fest gebissen haben.
Meiner läuft viel mit Maulkorb, aber das will halt nicht jeder.
 
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