Hallo,
Zwei Hündinnen wurden kastriert,eine davon kurz bevor sie gut vermittelt wurde !(Hätte man sich dann auch sparen können...)
Bei meiner eigenen Hündin wurde zu der Kastraktion noch eine Milchdrüse samt Tumor entfernt! Sie hatte nach der OP arge Probleme mit ihrem Kreislauf, da sie zuvor nicht ,,einschlafen" wollte und fast das Doppelte an üblicher Narkose verabreicht bekam!
Einer der erschossenen Rüden mußte sich einer OP unterziehen,weil sein Chip ins Schultergelenk wanderte und dort brach! Das verursachte ihm dermaßen Schmerzen,dass er nur noch ,,heulend" laufen konnte!Aufgrund dessen wurde bei ihm der Cip entfernt und der Tierarzt riet(da er wohl nicht die qualitativ besseren kannte) keinen mehr ein zu setzen! Mußte er damals ja auch nicht,da er kein Anlagehund war!
Allein dieser Zustand verursachte einen enormen Wirbel, da die Presse schrieb,,.. und bei einem der Hunde war der Chip rausgeschnitten!.." Na, wie hört sich das denn an ? Als,wenn wir an einem unserer Hunde rumgeschnibbelt hätten oder nicht ?Es wurde nicht erwähnt,dass unsere Hundie schon laaaange vor der LHV gechipt waren,weil ich immer dachte:...wenn mal einer geklaut wird...
Egal, einem anderen Hundi aus unserem Wurf konnte der Tierarzt nicht mehr helfen(Magenumdrehung) - blieb also in Narkose...
Der Dogge meiner Eltern wurde die Milz entfernt,klappte auch alles ganz wunderbar bis er am achten Tag einfach umfiel und tot war !
Das war ganz fürchterlich,denn wir versuchten noch ihn zu reanimieren - und es gelang uns nicht !
Gruss P.