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Die fehlende Solidarität unter den Hundehaltern ist das Problem. Das kannst Du ja sehr gut auch hier im Forum sehen.
 

So sah es auch schon 2000 aus. Leider.
 
Ich hatte heute übrigens ein positives Erlebnis mit meinem Hund, als uns zwei Ordnungskräfte kontrollierten.

Die beiden Herren in Zivil wollten meine Papiere sehen und ihnen war sogar die Rasse bekannt. Sie machten mir Komplimente für Elvis Erziehung und generell für den Hund. "So einen würde ich mir auch holen, schöner Hund". Dann meckerten sie einwenig, dass ich Elvis and er Schleppleine hatte, weil diese Leine ja viel zu lang wäre, um den Hund zu kontrollieren, aber als ich ihnen demonstrierte, wie er kontrolliert er den Ball apportieren kann bzw. nur auf mein Kommado losläuft, auf Zuruf stehen bleibt und sofort gerannt kommt, wenn ich ihn abrufe, waren sie besänftigt. Am Ende gaben sie mir sogar den Rat, die Schleppleine lieber einzupacken, weil Kollegen in Unoform unterwegs wären und die würden eventuell Ärger machen bei einer 30 Meter Schleppleine

Ich hatte hier in weniger als zwei Wochen 4 Begegnungen mit dem Ordnungsamt, die relativ entspannt waren und niemand mir den Hund wegnehmen wollte. Darüber bin ich hier mittlerweile froh, auch wenn man ständig angequatscht wird.
 

Ja, da wird sich wohl nie was ändern. Hauptsache die eigene Rasse erscheint nicht auf der Liste bzw. der Fokus wird durch die Listen vom eigenen Hund abgelenkt und ein anderer Sündenbock wird gefunden.

Bei den Vox Nachrichten kamen auch andere Hundehalter zu Wort und erklärten natürlich, dass es mindestens Leinenzwang und Maulkorbzwang für solche Hundehalter geben müsse.

Was ich aber nicht verstehe ist, dass überzogene Selbstkritik und einseitige Solidarität mit denen, die schön das Bild vom asozialen Sokahalter aufrecht erhalten und die besondere Gefährlichkeit von Sokas hervorheben, als sinnvoll erachtet wird.
 
Das Abschlußbild des Vox- Beitrages war aber wenigstens ein Bullterrier an dem eine Frau und ein Kind massiv herumschmusten *bemerkenmöchte*.
 
Hallo zusammen,
es ist schrecklich, was passiert ist. Einfach nur traurig. Aber eben in den Nachrichten haben sie gesagt, das die Hundebesitzerin völlig überfordert gewesen sein soll mit den Hunden und nicht wirklich mit ihnen klar kam. Es ist furchbar für das kleine Mädchen, schrecklich für die Eltern, aber sorry, die Hunde tun mir auch leid wenn man den Medien glauben darf. Natürlich geht die kleine Maus vor, natürlich auch die Eltern, aber es zeigt ja anscheinend mal wieder das mit Unvernunft viel Unheil angerichtet werden kann.
LG Hilde
 
" Kampfhunde verbot" boaaaahhhhhhhhh mir platzt hier schon wieder der Kragen...
DAS ist Rassismus
Hmmmmmmmm, die Jugendlichen die momentan alle durchdrehen und Menschen abstechen, werden die dann auch Verboten??? Bzw. kommen an die Leine?
andere Tiere die Menschen getötet haben, gehören die auch verboten? Bzw. kommen an die Leine???
Geht echt gar nicht!!!!!!!!!
 

Das nenne ich mal hochwertige Argumentation.
 
klasse man darf sich noch nichtmal mehr aufregen??? oder was?
Meine Gedanken darf ich aber noch haben, ja???
 
Ich habe nach wie vor kein gutes Gefühl was da noch kommen mag.
 
Sorry war einfach nur in Rage weil ich sowas einfach net nachvollziehen kann
Manchmal muss man einfachmal nen bissel Luft ablassen
 

Eine Anzeige gegen Volksverhetzung kann man eigentlich immer machen. Kostet doch nix.

Hier ein Referenzthread, ganz praktisch auch gleich mit Vorlage zum entsprechenden Schriftstück! http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/35871-es-geht-schon-los.html




allmydogs schrieb:
Die Pressefreiheit ist hier extrem hoch gehängt. Im Notfall läuft sowas unter "Satire". Keine Chance. Leider.

Deswegen sollte man es dennoch nicht unversucht lassen!!
 
" Kampfhunde verbot" boaaaahhhhhhhhh mir platzt hier schon wieder der Kragen...
DAS ist Rassismus

Nee isses nicht. Ich bin auch für ein Kampfhundeverbot. Absolut! Es ist allerdings eine Frage der Definition. *Kampfhunde* sind Hunde die für den Kampf gegen andere Tiere (oder gar Menschen) trainiert und eingesetzt werden, auch bei der Zucht schon entsprechend selektiert. DAS gehört verboten. Auch wenn sich bestimmte Hunde (so auch Schäferhunde im Einsatz gegen Menschen (vom Hören Sagen gab es entsprechend Versuche im (U.S.??) Militär) oder eben Pitbulls im Hundekampf) für den "Kampfeinsatz" besser eignen als andere Hunde, so kann man nicht von der Rasse auf Kampfhund oder überhaupt auf 'gesteigerte Aggressivität' schliessen. Dafür gibt es wissenschaftliche Ergebnisse (siehe u.a. von Dorit Urd Feddersen-Petersen).
 
Problem ist die mangelnde Kompetenz und die Wichtigmacherei.
 

Völlig korrekt. Versuchen kann man alles.
 
Rege mich immer noch über diesen "Kommentar" auf.
Falls ich heute Abend noch Lust und Zeit aufbringe , schreibe ich vielleicht doch mal ein paar Zeilen und nehme ein paar nette Briefe in Kauf.sowas kann man eigentlich nicht auf sich sitzen lassen.Ob es am WE gedruckt wird steht natürlich in den Sternen.
Falls euch noch was einfällt , was unbedingt mit in den Brief soll , kurz hier aufschreiben.Nicht das ich nochwas vergesse.Zu lang darf er allerdings auch nicht werden.
 

Herr im Himmel, war doch klar was gemeint war oder?
Und ob so oder so, wäre es Rassismus denn es besagt ja das der Kampfhund nicht mehr existieren sollte. Welche Definition auch immer!!!
Aber um nochmals exakt zu werden: ich meinte die gelisteten Hunde...
Und das meinten mit Sicherheit auch die meisten Politiker
 


Wessen?
 
Diejenigen wissen schon, wen ich meine.
Keine Sorge, Du bist es nicht.
 

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