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Nicht ganz, es bleiben ja noch die jungen und gesunden.alte, kranke, verhaltensgestörte UND herrenlose? dann wären die tierheime tatsächlich leer...
Noch nicht .........wird das auch auf rentner ausgeweitet? ich meine, es spart steuergelder...
So ganz unrecht hat der Mann ja nun nicht, auch wenn eine "Ethikkommission" m.E. ein zu umständlicher Weg ist."Manchmal haben die Verantwortlichen in einem Tierheim eine gewisse Betriebsblindheit und die Kommission soll beurteilen, ob man Tiere von ihrem Leid erlösen soll", so Scheuch. "Die von mir angezogene Diskussion ist zwar sehr kontroversiell, aber ich sehe es als meine Pflicht als Landesrat an, auch Tabuthemen anzusprechen".
Ja, das habe ich bemerkt.Es wurden in der Sendung Alternativen aufgezeigt, um das "Problem" von der anderen Seite aus anzugehen.
Und zwar dort anzusetzen, wo man die Vermehrung von Hunden verhindern kann.
Und: Ein Tierheim will/muss ja auch finanziert werden. Je besser die Bedingungen dort für die Tiere, je mehr Geld ist erforderlich. Wer bezahlt das und wieviel % vom Volksvermögen soll dafür aufgebracht werden, wenn schon z.B. Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser und Altersheime unter Finanznot leiden?
Nein, von Steuergeldern leben sie nicht, sie leben von den Geldern der arbeitenden Bevölkerung, aber nicht von dem, was sie einbezahlt haben!Übrigens: Die Rentner leben nicht von Steuergeldern, sondern haben im Regelfall ein lebenlang in die Rentenversicherung eingezahlt.
Gibt ja auch städtische Tierheime. Meiner Erfahrung nach sind die aber eher schlecht denn Recht ... oder Tierschutzvereine werden bezuschusst von den Gemeinden.In der Regel gibt es doch 0 % vom Volksvermögen für die TH oder?
Meines Wissens werden Tierheime (nicht alle) schon aus Steuergeldern mitfinanziert und erhalten Zuschüsse von Gemeinden/Landkreisen. (und wenn es nur ein kostenfreies Grundstück ist)In der Regel gibt es doch 0 % vom Volksvermögen für die TH oder?
Ich stimme Dir schon zu, doch die Praxis zeigt nun einmal, dass dies anscheinend lediglich die Meinung einer Minderheit ist.Frankie schrieb:In einem *zivilisierten* Land sollen doch andere Möglichkeiten bestehen, als über so eine *Endlösung* überhaupt erst nachdenken zu müssen. Diese Zeiten sollten wir doch hinter uns haben, oder steht Mitleid, Mitgefühl und Ethik hinter Wirtschaftlichkeit schon im Hintergrund?
Richtig. Wenn ich mir so in meinem Umfeld mittellose alte Menschen anschaue, die als Pflegefall in einem staatlichen Altersheim untergebracht werden müssen, so kommt mir "das kalte Grausen". Mit "Lebenswürde für Menschen" hat das oftmals nichts zu tun.Frankie schrieb:Bei den Tieren fängts an, dann kommen Kranke, Behinderte, Pflegebedürftige ... obwohl, die triffts ja eigentlich auch schon jetzt.
Meine Überzeugung: Die Mehrzahl der bundesdeutschen Bevölkerung wird eher eine Steuerermäßigung für sich persönlich einfordern, als Tierheime unterstützen zu wollen.
Und diejenigen, die anders denken, bezahlen oftmals ohnehin keine Steuern.
Ganz einfach: Es ist leichter etwas zu fordern, zu dem man nichts beitragen muss.Was soll das denn heißen? Das mit den anders denkenden, die keine Steuern zahlen?
Glaube ich Dir gern, doch gehörst Du damit nun einmal zu einer unbedeutenden (bitte nicht negativ verstehen) Minderheit an.By the way: Ich esse kein Fleisch (am Rande: darum nervt mich das immer wiederkehrende Grillwurst-Argument gewaltig)
Du hast hier uneingeschränkt meine Hochachtung!und habe einem 10-jährigen Schäferhundmix mit HD und argem Männerproblem (Aggression? Ich denke, ich habe sein Verhalten einfach falsch gehandelt) aufgenommen und 5 wunderbare Jahre mit ihm verleben dürfen. Meine Schäferhundmixhündin ist gehbehindert und ebenfalls für ihre letzten paar Jahre (mittlerweile sind es stolze 6) bei mir eingezogen. Trotzdem zahle ich Steuern...
Mir auch, denn wo sind die Grenzen?..... aber die Euthanasie alter, schwer vermittelbarer Tiere als "Allheilmittel" macht mir wirklich große Angst...
Glaube ich Dir gern, doch gehörst Du damit nun einmal zu einer unbedeutenden (bitte nicht negativ verstehen) Minderheit an.
Gehe doch einmal in einer lauen Sommernacht durch eine Siedlung, oder auf einen Rummelplatz. Dann kannst Du erschnuppern was ich meine.
Du hast hier uneingeschränkt meine Hochachtung!
Klar, solche Menschen haben auch eine spezielle Beziehung zu Tieren.Denn unter den mir bekannten Hundeseniorenhaltern aus Passion, die eine Euthanasie alter Tiere für den falschen Weg halten, ist der Prozentsatz der Vegetarier und Veganer relativ hoch... - will meinen, denen ist auch das Schwein nicht egal.
Stimmt. Diese Erfahrung dürfen wir auch gerade wieder machen, nachdem diese alte Zuchthündin bei uns ist.Meine beiden alten Gesellen waren/sind die besten Hunde von Welt...
Nur sind es leider zu wenige, um allen alten Tierheimtieren gerecht zu werden.
Recht hast Du!Ich bin der Meinung, es muss bei der Eindämmung der Vermehrung und der Abgabe der Hunde angesetzt werden und nicht beim Töten von Tieren.
Wenn Züchter/Vermehrer bei der Abgabe der Welpen auch nur annähernd die Kriterien befolgen würden/müssten, wie sie bei seriösen Tierschutzorgas üblich sind, wäre das vermutlich auch eine große Verbesserung.
Meines Wissens werden Tierheime (nicht alle) schon aus Steuergeldern mitfinanziert und erhalten Zuschüsse von Gemeinden/Landkreisen. (und wenn es nur ein kostenfreies Grundstück ist)In der Regel gibt es doch 0 % vom Volksvermögen für die TH oder?
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