Ö: Heftige Diskussion um "Tier-Euthanasie"

Klopfer

10 Jahre Mitglied
Der Kärntner Tierschutzreferent Uwe Scheuch (BZÖ) hatte vorgeschlagen, alte, kranke, verhaltensgestörte und herrenlose Haustiere in den Tierheimen zu töten. Dieser Vorschlag war auch Thema der "Streitkultur" in Radio Kärnten.

Quelle und kompletter Text:

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
  • 3. Mai 2024
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Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?
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alte, kranke, verhaltensgestörte UND herrenlose? dann wären die tierheime tatsächlich leer... wird das auch auf rentner ausgeweitet? ich meine, es spart steuergelder...
 
Sowas von einem Tierschutzreferenten?

Spätestens jetzt gehört der Mann entsorgt!
Genauso, wie er die armen Tiere entsorgen will. :wut:
 
Da wundert einen doch nicht mehr, dass die Euthanasie beim Menschen so ein Tabuthema ist. "Alte", "Herrenlose", "Verhaltensgestörte" (wer bestimmt denn, wann ein Tier "verhaltenbsgestört" ist?) - da ist doch dem Mißbrauch Tür und Tor geöffnet.

Ich finde, es ist ein Segen, dass ein unheilbar kranker Hund ohne Lebensqualität mit starken Schmerzen erlöst werden und er in Würde sterben darf (was man den Menschen zumindest in D ja verwehrt). Alle anderen Gründe fürs "Einschläfern" sind für mich indiskutabel.
 
alte, kranke, verhaltensgestörte UND herrenlose? dann wären die tierheime tatsächlich leer...
Nicht ganz, es bleiben ja noch die jungen und gesunden.

wird das auch auf rentner ausgeweitet? ich meine, es spart steuergelder...
Noch nicht .........
Übrigens: Die Rentner leben nicht von Steuergeldern, sondern haben im Regelfall ein lebenlang in die Rentenversicherung eingezahlt.

Zitat Scheuch:
"Manchmal haben die Verantwortlichen in einem Tierheim eine gewisse Betriebsblindheit und die Kommission soll beurteilen, ob man Tiere von ihrem Leid erlösen soll", so Scheuch. "Die von mir angezogene Diskussion ist zwar sehr kontroversiell, aber ich sehe es als meine Pflicht als Landesrat an, auch Tabuthemen anzusprechen".
So ganz unrecht hat der Mann ja nun nicht, auch wenn eine "Ethikkommission" m.E. ein zu umständlicher Weg ist.
Eines verstehe ich bei dieser ganzen Aufregung hier nun nicht:
Bei der Tötung eines Tierheimtieres kommt ein großer Aufschrei. Wo bleibt dieser, wenn ein Schwein getötet wird, um es zu Bratwurst zu verarbeiten, die Ihr am Wochenende genüsslich vom Grill verspeist?

Und: Ein Tierheim will/muss ja auch finanziert werden. Je besser die Bedingungen dort für die Tiere, je mehr Geld ist erforderlich. Wer bezahlt das und wieviel % vom Volksvermögen soll dafür aufgebracht werden, wenn schon z.B. Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser und Altersheime unter Finanznot leiden?

Nein zu sagen ist einfach. Viel schwerer jedoch, eine gangbare Alternative aufzuzeigen.

Grüße Klaus
 
Es wurden in der Sendung Alternativen aufgezeigt, um das "Problem" von der anderen Seite aus anzugehen.

Und zwar dort anzusetzen, wo man die Vermehrung von Hunden verhindern kann.
 
Es wurden in der Sendung Alternativen aufgezeigt, um das "Problem" von der anderen Seite aus anzugehen.
Und zwar dort anzusetzen, wo man die Vermehrung von Hunden verhindern kann.
Ja, das habe ich bemerkt.
Doch ist das nicht eventuell eine Augenwischerei?
Wenn ich z.B. an die Zustände hier in Deutschland denke, wo laut Aussage von Tasso pro Jahr über 100.000 Hunde aus dem Ausland eingeführt werden.
Sollte das gestoppt werden, schreien doch auch Tierfreunde Alarm.
Illegale Einfuhren entziehen sich ohnehin jeglicher Kontrolle.
Und was würden die Rassenzuchtvereine sagen, wenn deren Halter die Hunde kastrieren sollten?
Grüße Klaus
 
Und: Ein Tierheim will/muss ja auch finanziert werden. Je besser die Bedingungen dort für die Tiere, je mehr Geld ist erforderlich. Wer bezahlt das und wieviel % vom Volksvermögen soll dafür aufgebracht werden, wenn schon z.B. Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser und Altersheime unter Finanznot leiden?

In der Regel gibt es doch 0 % vom Volksvermögen für die TH oder?
matty
 
Übrigens: Die Rentner leben nicht von Steuergeldern, sondern haben im Regelfall ein lebenlang in die Rentenversicherung eingezahlt.
Nein, von Steuergeldern leben sie nicht, sie leben von den Geldern der arbeitenden Bevölkerung, aber nicht von dem, was sie einbezahlt haben!
Generationenvertrag: die Arbeiter bezahlen die Rentner. Meine Generation wird fast nix mehr bekommen, egal, wieviel wir einzahlen. :(
Und wir müssen momentan die sog. Mercedes-Rentner durchbringen.

In der Regel gibt es doch 0 % vom Volksvermögen für die TH oder?
Gibt ja auch städtische Tierheime. Meiner Erfahrung nach sind die aber eher schlecht denn Recht ... oder Tierschutzvereine werden bezuschusst von den Gemeinden.

In einem *zivilisierten* Land sollen doch andere Möglichkeiten bestehen, als über so eine *Endlösung* überhaupt erst nachdenken zu müssen. Diese Zeiten sollten wir doch hinter uns haben, oder steht Mitleid, Mitgefühl und Ethik hinter Wirtschaftlichkeit schon im Hintergrund?
Bei den Tieren fängts an, dann kommen Kranke, Behinderte, Pflegebedürftige ... obwohl, die triffts ja eigentlich auch schon jetzt. :(
 
Man sollte aber wirklich zumindest mal überdenken, ob es für manche Tiere, die ihr ganzes Leben im Tierheim verbringen, nicht besser wäre sie zu erlösen.
Es gibt Tiere für die der Tierheimaufenthalt eine einzige Quälerei ist.
 
In der Regel gibt es doch 0 % vom Volksvermögen für die TH oder?
Meines Wissens werden Tierheime (nicht alle) schon aus Steuergeldern mitfinanziert und erhalten Zuschüsse von Gemeinden/Landkreisen. (und wenn es nur ein kostenfreies Grundstück ist)

Frankie schrieb:
In einem *zivilisierten* Land sollen doch andere Möglichkeiten bestehen, als über so eine *Endlösung* überhaupt erst nachdenken zu müssen. Diese Zeiten sollten wir doch hinter uns haben, oder steht Mitleid, Mitgefühl und Ethik hinter Wirtschaftlichkeit schon im Hintergrund?
Ich stimme Dir schon zu, doch die Praxis zeigt nun einmal, dass dies anscheinend lediglich die Meinung einer Minderheit ist.
Meine Überzeugung: Die Mehrzahl der bundesdeutschen Bevölkerung wird eher eine Steuerermäßigung für sich persönlich einfordern, als Tierheime unterstützen zu wollen.
Und diejenigen, die anders denken, bezahlen oftmals ohnehin keine Steuern.

Frankie schrieb:
Bei den Tieren fängts an, dann kommen Kranke, Behinderte, Pflegebedürftige ... obwohl, die triffts ja eigentlich auch schon jetzt.
Richtig. Wenn ich mir so in meinem Umfeld mittellose alte Menschen anschaue, die als Pflegefall in einem staatlichen Altersheim untergebracht werden müssen, so kommt mir "das kalte Grausen". Mit "Lebenswürde für Menschen" hat das oftmals nichts zu tun.

Doch zum Thema zurück:
Der Herr Scheuch aus Österreich hat ja nun nicht gefordert, alle Tierheime zu schliessen und alle Tiere zu töten.
Er beschränkte sich hier ausdrücklich auf Tiere, die so gut wie keine Vermittlungschancen haben.
Ist es denn fair, diese Tiere ein lebenlang hinter Gittern zu halten?
Wer von Euch hat denn schon einmal persönlich z.B. einem 10-jährigen Schäferhund mit HD und Verhaltensaggression ein schönes Zuhause für seine letzten 3 Jahre geboten?

Oder um auf das Thema Hundezahlbegrenzung zurückzukommen: Warum gibt es unter der "Oberaufsicht" des VDH Hundenachwuchs in Deutschland, der die Zahl von 100.000 Welpen pro Jahr weit übersteigt?
Notwendig zur Rasseerhaltung? Ich denke, nein.
Wieviele Tiere davon sind irgendwann einmal als Tierheiminsasse wiederzufinden?

Grüße Klaus
 
Meine Überzeugung: Die Mehrzahl der bundesdeutschen Bevölkerung wird eher eine Steuerermäßigung für sich persönlich einfordern, als Tierheime unterstützen zu wollen.
Und diejenigen, die anders denken, bezahlen oftmals ohnehin keine Steuern.

Was soll das denn heißen? Das mit den anders denkenden, die keine Steuern zahlen?

By the way: Ich esse kein Fleisch (am Rande: darum nervt mich das immer wiederkehrende Grillwurst-Argument gewaltig) und habe einem 10-jährigen Schäferhundmix mit HD und argem Männerproblem (Aggression? Ich denke, ich habe sein Verhalten einfach falsch gehandelt) aufgenommen und 5 wunderbare Jahre mit ihm verleben dürfen. Meine Schäferhundmixhündin ist gehbehindert und ebenfalls für ihre letzten paar Jahre (mittlerweile sind es stolze 6) bei mir eingezogen. Trotzdem zahle ich Steuern...

Ich werde auch wieder einen alten, kranken Hund aufnehmen, aber ganz sicher nicht aus einem Tierheim, in denen nur junge und gesunde Hunde leben dürfen, so was würde ich in jedem Fall boykottieren. In Einzelfällen muss man so was womöglich (zum Wohle des betreffenden Hundes) überdenken - aber die Euthanasie alter, schwer vermittelbarer Tiere als "Allheilmittel" macht mir wirklich große Angst...
 
Was soll das denn heißen? Das mit den anders denkenden, die keine Steuern zahlen?
Ganz einfach: Es ist leichter etwas zu fordern, zu dem man nichts beitragen muss.;)

By the way: Ich esse kein Fleisch (am Rande: darum nervt mich das immer wiederkehrende Grillwurst-Argument gewaltig)
Glaube ich Dir gern, doch gehörst Du damit nun einmal zu einer unbedeutenden (bitte nicht negativ verstehen) Minderheit an.
Gehe doch einmal in einer lauen Sommernacht durch eine Siedlung, oder auf einen Rummelplatz. Dann kannst Du erschnuppern was ich meine.

und habe einem 10-jährigen Schäferhundmix mit HD und argem Männerproblem (Aggression? Ich denke, ich habe sein Verhalten einfach falsch gehandelt) aufgenommen und 5 wunderbare Jahre mit ihm verleben dürfen. Meine Schäferhundmixhündin ist gehbehindert und ebenfalls für ihre letzten paar Jahre (mittlerweile sind es stolze 6) bei mir eingezogen. Trotzdem zahle ich Steuern...
Du hast hier uneingeschränkt meine Hochachtung!
Doch auch hier gehörst Du meiner Ansicht nach zu einer Minderheit.

..... aber die Euthanasie alter, schwer vermittelbarer Tiere als "Allheilmittel" macht mir wirklich große Angst...
Mir auch, denn wo sind die Grenzen?
Allerdings sollte dies auch kein Tabu-Thema sein.
Wir leben nun einmal in einer Welt, die nicht in allen Dingen unseren persönlichen Vorstellungen entspricht. Damit müssen wir uns auseinandersetzen.
:hallo: Klaus
 
Glaube ich Dir gern, doch gehörst Du damit nun einmal zu einer unbedeutenden (bitte nicht negativ verstehen) Minderheit an.
Gehe doch einmal in einer lauen Sommernacht durch eine Siedlung, oder auf einen Rummelplatz. Dann kannst Du erschnuppern was ich meine.

Ich weiß schon, was du meinst. Aber ob's in diesem Zusammenhang passt? Denn unter den mir bekannten Hundeseniorenhaltern aus Passion, die eine Euthanasie alter Tiere für den falschen Weg halten, ist der Prozentsatz der Vegetarier und Veganer relativ hoch... - will meinen, denen ist auch das Schwein nicht egal.


Du hast hier uneingeschränkt meine Hochachtung!

Ach, die braucht's wirklich und ganz ehrlich nicht. Meine beiden alten Gesellen waren/sind die besten Hunde von Welt...
 
Denn unter den mir bekannten Hundeseniorenhaltern aus Passion, die eine Euthanasie alter Tiere für den falschen Weg halten, ist der Prozentsatz der Vegetarier und Veganer relativ hoch... - will meinen, denen ist auch das Schwein nicht egal.
Klar, solche Menschen haben auch eine spezielle Beziehung zu Tieren.
Nur sind es leider zu wenige, um allen alten Tierheimtieren gerecht zu werden.

Meine beiden alten Gesellen waren/sind die besten Hunde von Welt...
Stimmt. Diese Erfahrung dürfen wir auch gerade wieder machen, nachdem diese alte Zuchthündin bei uns ist.
http://forum.ksgemeinde.de/showpost.php?p=985931&postcount=26

:hallo: Klaus
 
Nur sind es leider zu wenige, um allen alten Tierheimtieren gerecht zu werden.

Da macht man sich es also schon einfach und meuchelt alles, was graue Schnauzen hat? Das ist in meinen Augen der absolut falsche Weg, wie er respektloser und gefühlsärmer und kurzsichtiger nicht sein könnte.

Die älteren Herrschaften, die nicht so schnell zu vermitteln sind, wären doch vermutlich gar kein sooo großes "Problem", wenn nicht jeder Hanswurst Modehunde ohne Ende vermehren und unter das Volk bringen dürfte. Ich bin der Meinung, es muss bei der Eindämmung der Vermehrung und der Abgabe der Hunde angesetzt werden und nicht beim Töten von Tieren.

Wenn Züchter/Vermehrer bei der Abgabe der Welpen auch nur annähernd die Kriterien befolgen würden/müssten, wie sie bei seriösen Tierschutzorgas üblich sind, wäre das vermutlich auch eine große Verbesserung.
 
Ich bin der Meinung, es muss bei der Eindämmung der Vermehrung und der Abgabe der Hunde angesetzt werden und nicht beim Töten von Tieren.
Wenn Züchter/Vermehrer bei der Abgabe der Welpen auch nur annähernd die Kriterien befolgen würden/müssten, wie sie bei seriösen Tierschutzorgas üblich sind, wäre das vermutlich auch eine große Verbesserung.
Recht hast Du!
Leider hat es mit der Realität nur wenig zu schaffen.
Sag das einmal den Züchtern und -verbänden.
Du wirst hören: "Ich doch nicht", oder "das ist bei uns gängige Praxis".
Und die wilden Vermehrer erreichst Du ohnehin nicht. Die machen weiter, wie auch unseriöse Tierschutzorgas, die "auf Teufel komm raus" Hunde aus dem Ausland holen und verscherbeln.
Auf die Hilfe der Behörden kannst Du auch nicht bauen. Die mögen zwar guten Willens sein, doch fehlt ihnen schlichtweg Geld und damit Personal und Zeit.

Das ist doch ein Problem, was sich durch unsere ganze Gesellschaft zieht. Nimm einmal nur unser Gesundheitswesen. Da wird zwar geheilt und behandelt (daran können einige ja auch gut verdienen), doch die wirklichen Ursachen, die für Erkrankungen ausschlaggebend sind, werden nicht angegangen.
Rauchen? na ja, derzeit nur etwas eingeschränkt möglich, doch Werbung und Verkauf laufen weiter (incl. Subvention für den Tabakanbau in Europa)
Übergewicht? mittlerweile fasst zur Volksseuche geworden. Trotzdem schiessen MacD und Dönerbuden wie Pilze aus dem Boden.
Bewegung? ist ja gesund sagen allen. Trotzdem kaum Schulsport und für die Sportvereine werden Zuschüsse gestrichen.

Verstehst Du, was ich damit sagen will? Alle wissen zwar, wie man es besser machen kann, doch kaum jemand tut wirklich etwas. Es kommt ja irgendwann die nächste Wahl und da will man ja keine Wähler erschrecken ........
Grüße Klaus
 
klaus, die jungen und gesunden? aber er will doch auch die herrenlosen einschläfern... und welches tier im th ist nicht herrenlos?
 
In der Regel gibt es doch 0 % vom Volksvermögen für die TH oder?
Meines Wissens werden Tierheime (nicht alle) schon aus Steuergeldern mitfinanziert und erhalten Zuschüsse von Gemeinden/Landkreisen. (und wenn es nur ein kostenfreies Grundstück ist)

[

:nee:Zumindest für Berlin und Brandenburg trifft das definitiv nicht zu.
Alle Grundstücke mussten z.B. im zweitgrößten TH Brandenburgs nach jahrelangen zähen Verhandlungen gekauft werden.
Wenn es Geld von einer Gemeinde gibt, dann gibt es Verträge mit dieser Gemeinde, welche Leistungen das TH für diese Gemeinde dafür erbringt.
Dann gibt es auch noch Gemeinden, die versuchen aus dem Vertrag auszusteigen und sich die Leistungen so zu erschleichen.
Steuergelder einfach so, um ein TH zu unterstützen, das gibt es zumindest hier nicht!
matty
 
Hallo
auch ich bin der Meinung, es ist nicht menschlich einen Hund für den Rest seines Lebens ins Tierheim zu sperren. Die Menschen die dort arbeiten geben ihr bestes aber auch dort hat der Tag nur 24 Stunden.
Viele der Tiere dort haben sich einfach abgefunden entsorgt wurden zu sein und wir reden von "Steuergeldern".
Tier ---Ware was alt ist und teuer wird entsorgt von Menschen, dort tut aufklärung not und den zeigefinger in die Wunde
Gruß Huskymama
 
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