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Woher ich was weiß?
Das ihr Hund sich nicht angemessen verhalten hat?
Ok, war natürlich für Wortklauber wie dich blöd formuliert sagen wir es so, sie hat nicht dafür gesorgt, dass ihr Hund keine Menschen belästigt.

Und ich habe nie gesagt, dass der Hund böse Absichten gehabt haben könnte - Fakt ist aber, dass der Hund schwimmenden Menschen zu nah gekommen ist - und du kannst kaum behaupten, der sei aus versehen zu den Frauen geschwommen
und die Besitzerin das nicht verhindert hat weil sie a) es nicht konnte - in dem Fall hätte sie aber den Hund nicht von der Leine lassen sollen oder es sie b) nicht mitbekommen hat - sehr traurig oder c) es sie nicht groß interessiert hat - noch trauriger
 
  • 20. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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also weder finde ich deine Storys spektakulär noch hätte mein Hund ein Problem mit solchen Situationen, ansonsten könnte ich ihn hier kaum ableinen (wir haben hier eine offene Wohnstation für Behinderte, da muss der Hund "komische Menschen" akzeptieren)

Ansonsten weiß ich nicht, was das jetzt mit der Situation Kampfhund im Badeteich zu Menschen schwimmen lassen zu tun hat.
Die Menschen sind doch nicht urplötzlich im See aufgetaucht, wie deine Jugendlichen aus dem Busch
 
Im Fall der Bullihalterin wird es so sein, dass die Halterin trotz Anleinpflicht entschieden hat, dass ihr Hund bei den Temperaturen eine Abkühlung benötigt.

Und genau diese Entscheidung war FALSCH.

Denn sie hat bewiesen, dass sie ihren Hund nicht unter Kontrolle hat, und genau für solche Hunde gibt es den Leinenzwang. Damit andere Badegäste eben NICHT belästigt und verletzt werden.

Mir persönlich ist es völlig wumpe, ob die Leute ihre Hunde nun mit oder ohne Leine laufen lassen,

solange diese keine anderen Menschen oder Tiere belästigen / verletzen.


Die Menschen sind doch nicht urplötzlich im See aufgetaucht, wie deine Jugendlichen aus dem Busch

Ganz genau.
 
............
Woher ich was weiß?
Das ihr Hund sich nicht angemessen verhalten hat?
Ok, war natürlich für Wortklauber wie dich blöd formuliert sagen wir es so, sie hat nicht dafür gesorgt, dass ihr Hund keine Menschen belästigt.

O.k. gebe ich dir Recht!
Ich bin ein Wortklauber!

Und ich habe nie gesagt, dass der Hund böse Absichten gehabt haben könnte - Fakt ist aber, dass der Hund schwimmenden Menschen zu nah gekommen ist - und du kannst kaum behaupten, der sei aus versehen zu den Frauen geschwommen..................

Oder die Frauen dem Hund!?
 
Oder die Frauen dem Hund!?

Sind wir jetzt wieder an dem Punkt, wo ja vielleicht alles ganz anders war? Vielleicht war der Hund ja ein Zwergpudel, die Frauen waren Männer, und das Ganze ist in Frau Schmidt´s Gartenteich passiert?


Warum sollten Frauen, die offensichtlich keine Affinität zu Kampfhunden haben (sonst hätten sie den Vorfall nicht angezeigt), zu einem Bullterrier hinschwimmen?
 

Ja, wenn die Frauen - waren das nicht zwei? - Überblick verloren) auf den Hund zugeschwommen ist, dann wohl, weil sie ihn nicht gesehen hat, weil man in einem Badesee nicht mit einem frei planschendem Hund rechnet.

Und ich halte es gerade bei zwei Frauen für wahrscheinlicher, dass der Hund auf sie zugeschwommen ist, ist aber auch egal, da der Hund dort unangeleint eben nix zu suchen hatte.

Wenn mein Hund auf dem Fußballplatz in ein Spiel rennt und ein Fußballer stolpert über ihn, dann ist auch mein Hund der Verursacher, weil er da nix zu suchen hatte und der Fußballer nicht die Augen nach einem freilaufenden Hund offen halten muss
 

Neee, jetzt sind wir an dem Punkt, wo mir der Überblick fehlte!
 

Genauso ist es. ... solange sie keine anderen Menschen oder Tiere belästigen / verletzen!

Mit diesen Worten verabschiede ich mich hier auch, weil ich passen muss.
 
Hi

Ziviler Ungehorsam muss nicht den Zweck verfolgen, etwas an den Gesetzen ändern zu wollen, sondern kann auch dem Zweck dienen, das zu machen, was man selber für richtig hält, oder aber man hat einfach keine andere Wahl.

Doch, das habe ich versucht in meinem obigen Beitrag zu veranschaulichen.

Es geht eben gerade nicht darum das zu machen was man selber für richtig hält, solange es nur dem eigenem Interesse dient.

Das hat weder etwas mit Ungehorsam noch mit mehr Anarchie oder sonstigen pol. Theorien zu tun, das ist einfach nur egoistisch und nicht nachgedacht.

Es gibt einen grossen und auch von den Cheftheoretikern des zvilen Ungehorsam deutlich herausgearbeitet Unterschied zwischen Ungehorsam/Widerstand und Egoismus.

Gruss
Matti
 


Entschuldige bitte, aber hier geht es nicht darum, welche Philosophen und Theoretiker welche Meinung zu zivilem Ungehorsam, Demokratie, Despothismus, Anarchie, Demagogie, Isonomie, Macht, Gewalt, Vernunft, Gut und Böse etc. haben. Zu dem Thema haben sich vor tausenden von Jahren bereits Landsleute von mir wie Sokrates, Heraklit, Aristoteles, Platon, Demokrit, Archochos etc. Gedanken gemacht und unterschiedlich Auffassungen vertreten.

Andere Philosophen haben im Buddhismus, Konfuzianismus, Daoismus über solche Themen nachgedacht und Theorien aufgestellt.

Fakt ist, dass die Interessen des Einzelnen nicht von Vielen gerecht mitbestimmt werden können bzw. es unmöglich ist, in großen Gruppen eine Einigung zu finden, die allen gerecht wird und daher eine gute Demokratie nur dann funktioniert, wenn auch die Rechte und Interessen Einzelner bzw. von Minderheiten geschützt und berücksichtigt werden.

Wenn wir aber einen schwachen Staat haben, der sich von anderen Mächten lenken lässt und unkritische Bürger, die sich von falschen Demagogen in ihrer Meinung beeinflussen lassen, erhält die Macht von Gesetzen, die mit der Zustimmung der Mehrheit Einzelnen despotisch aufgezwungen wird einen unerträglichen Zustand, den der Einzelne nicht einfach so hinnehmen kann.

Wenn ich als Einzelner weiß, dass ich mich aufgrund der Zustimmung der Mehrheit willkürlichen und tyrannischen Gesetzen fügen muss, habe ich keine andere Wahl, als mich ungehorsam zu zeigen, weil diese Gesetze mir persönlich schaden.

Schlimm ist allein, dass Diejenigen, die Macht haben und Macht ausüben, Gesetzen Macht verleihen, von denen sie wissen, dass sie ungerecht sind und Minderheiten damit tyrannisieren.

Nach vielen Jahren der offensichtlichen und bewussten Tyrannei gegenüber Listenhundhaltern und Hundehaltern allgemein fangen Hundehalter an zu resignieren und ungehorsam zu werden.

Als Düsseldorfer zum Beispiel bleibt einem gar nichts mehr anderes übrig, als ungehorsam zu sein, wenn unsere Ministerin erklärt, Hundehalter in NRW und speziell in Düsseldorf könnten sich doch gar nicht beschweren, weil es so viele schöne umzäunte Hundeausläufe geben würde.

Was sollen die Leute denn machen, wenn sie jedes Mal, wenn es um den Erhalt oder die Einführung, oder Abschaffung von Rasselisten geht, offensichtlich veralbert werden, weil entgegen jeder wissenschaftlichen Erkenntnis und Expertenmeinung Rasselisten erhalten bleiben bzw. neue geschaffen werden?

Söllen die Leute auf bessere Zeiten warten? Viele resignieren und haben das Vertrauen in die Gerechtigkeit verloren und machen einfach das, was sie für richtig halten.

So auch die Bullihalterin, die keinen Sinn darin gesehen hat, ihren Hund bei 40 Grad in Flammen aufgehen zu lassen, weil als Hund einer bestimmten Rasse nicht im See schwimmen darf.

Für ihr Handeln muss sie für sich und für ihren Hund die Konsequenzen verantworten, weil die Gesetze dies ihr so aufzwingen. Gerecht ist das aber nicht.
 

Zum xten Mal - hätte die Halterin dafür gesorgt, dass ihr Hund niemanden belästigt, hätte sie wohl auch keiner angezeigt - und seinen Hund von der Leine loszumachen, damit der sich benimmt wie die Axt im Walde, ist sicher KEIN ziviler Ungehorsam sondern schlichtweg rücksichtslos und dumm.

Im übrigen hat in meinen Augen KEIN Hund, egal welcher Rasse im Badesee frei rumzuschwimmen, solange da andere Menschen in der unmittelbaren Nähe sind - dafür sucht man sich ein abgelegenes Fleckchen, damit es keinen stört.
 

Natürlich...die Wirksamkeit eines Gesetzes und einer Maßnahme muß nachgewiesen werden. Das steht zB in Bayern seit Jahren noch aus. Es gab dazu auch ein Verfahren in dem entschieden wurde, das bewiesen werden muß das die Gesetze berechtigt und wirksam sind. Wurde es bisher aber nicht


Also, beispielhaft: Maulkorbzwang wird für alle Hunde erlassen. Es kommt seit dem MK-Gebot zu keinem Biss mehr. Wirksamkeit ist bewiesen. Wenn aber MK-Gebot erlassen wird und die Statistik zu Hundebissen sich nicht verändert...? Das gleiche ist ja eigentlich mit den Listen. Ich freu mich immer wenn es wenige Hundebisse gab in der Statistik, aber das beweist gleichzeitig die Wirksamkeit der Liste und gibt ihr damit Sinn und Berechtigung.


Die Frau hat das sicherlich nicht absichtlich gemacht, das war mit Sicherheit kein geplanter ziviler Ungehorsam. Das war einfach "nicht nachgedacht".
Ich würde mich nicht SO auflehnen, dafür wäre mir mein Hund zu wichtig.
Man kann natürlich sagen, wenn trotz Listen und allerlei Verboten solche Dinge passieren, wird alles noch strenger und die Maßnahmen noch härter. Ja, die Gefahr besteht. Muß aber ja auch verfassungskonform gehen.
Wenn sich alle nett an die Verbote halten, kein Hund mehr beisst und alle tutti sind...ist das für die einzelnen Hunde schön...dann sind die Halter sehr kompetent...aber an den Listen ändert sich DANN gar nichts mehr.
 

Nein, aber der bessere Weg wäre es, sich nicht an die Verbote zu halten und gleichzeitig zu beweisen, dass sie überflüssig sind, indem ich das Verbot breche und mein Hund trotzdem niemandem was tut

Wenn ich aber ein Verbot breche und gleichzeitig den Beweis liefere, dass es nötig ist, ist das mal selten dämlich.

Das ist wie Feuer machen, dort wo es verboten ist und dann die Kontrolle drüber zu verlieren und die Gegend abzufackeln - das einzige was ich damit beweise ist, dass das Verbot für Feuer richtig war und man demnächst noch strenger vorgehen sollte...
 
So auch die Bullihalterin, die keinen Sinn darin gesehen hat, ihren Hund bei 40 Grad in Flammen aufgehen zu lassen, weil als Hund einer bestimmten Rasse nicht im See schwimmen darf.

Vieleicht hätte sie sich besser gleich mit abgekühlt - so hätte der Hund auch schwimmen können - und lernen können , daß man von schwimmenden Menschen Abstand hält .
Dann würde die Halterin jetzt auch nicht in Flammen aufgehen .


wo steht in der Kampfhundeverordnung , das ein Bulli nicht im See schwimmen darf ?
 

Im Nachhinein ist man wie gesagt immer schlauer. Oder sind Deine Hunde immer 100 Prozent verlässlich in ihren Handlungen?

Tausend Male interessieren den Bulli keine Menschen beim Schwimmen, aber beim 1000 und 1-ten Mal schwimmt er zu den Frauen und kratzt sie.

Mir sind am Rhein und an verschiedenen Seen schon viele unangeleinte Hunde begegnet, die in 99,9 Prozent der Fälle entspant um mich herum rannten. Es gab aber auch mal den einen oder anderen im Laufe der Jahre, der übermütig an mir hoch sprang. Als Kind war ich es zumindest auch immer selber schuld, weil ich keinen Hund an mir vorbei laufen lassen konnte, ohne ihn zu mir zu rufen.

Irgendwer nannte mal das Torwart und Stürmer Prinzip. Ein Torwart kann wie gesagt 10 "unhaltbare" Bälle halten, aber wird kritisiert, wenn er einen "haltbaren" Ball nicht fängt. Der Stürmer wird gefeiert, wenn er 1 Tor schiesst, egal wieviele Chancen er vergeigt.
 

Meiner ist nicht 100% verlässlich - also provoziere ich solche Situationen nicht und lasse sie nicht dort laufen oder schwimmen wo viele Menschen sind.

Manchmal hilft auch Hirn einschalten, dann muss man nicht erst hinterher schlauer sein.

Wie schon gesagt, die Dame hat sich entweder selbst überschätzt oder es war ihr halt egal.
 
Meiner ist nicht 100% verlässlich - also provoziere ich solche Situationen nicht und lasse sie nicht dort laufen oder schwimmen wo viele Menschen sind.

so siehts bei mir auch noch aus

@procten

- ich kenne z.B. hier bei uns am Ort nur 2 Hunde die bedingungslos überall ohne Leine laufen können -

wieviel Arbeit und Zeit da wohl drin steckt ???

Diese Hund - Halter Kombi ist eindeutig in der Minderheit .

- daher denke ich nicht , daß jeder hier aufgeführte Vorfall zugunsten des Halters als die "Ausnahmesituation " gewertet werden kann .

das wäre utopisch .
 
Mal abgesehen davon , daß ich die Anzeige hier total lächerlich finde ....

handele ich im übrigen selbst mit meinem Hund anders

- nicht weil ich Angst vor Strafen habe !

sondern weil ich niemanden verängstigen oder gefährden will .
 
@procten

Genauso wie manche hier wahllos und immer auf die Halter eindreschen

nimmst du die Halter wahllos und immer in Schutz

in meinen Augen ist beides nicht sehr objektiv .
 

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