Wir sind heute übrigens nicht gefahren.
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Das kommt immer darauf an was man als nötig erachtet und was nicht. Die Entfernung von Tumoren ist sicher nötig - bis zu einem gewissen Alter.
Allerdings ist fraglich ob z.B. eine Physiotherapie nach Kreuzbandrissen erforderlich ist. Wenn ein Kreuzband gerissen ist (was ja nicht heißt das es auch abgerissen ist) wird das Knie operiert, dann vergeilt es und fertig.
Wenn ich sehe was deine Hunde so alles an Kosten verursacht haben, meine ich mit dem Oppa einen Hund aus dem Sonderangebot zu haben.
Der Oppa ist jetzt 16, blind, orientierungslos, hatte einen Schlaganfall, ist schon zig mal auf die Schnauze geflogen und verursacht monatlich dennoch nur tierärztliche Kosten in Höhe von gut 20 Euro.
Deine wären schon längst tot - richtig? Ist das dann so zusammengefasst, der Vorwurf, den du hier anbringen möchtest? Das Shiwa noch lebt?Naja - was solls - sind ja nicht meine Hunde...
Naja - ich hatte mal einen Hovi, der einen nicht behandelten Kreuzbandriss hatte. Nach der OP musste der nur etwas geschont werden und mit der richtigen Bewegung war der nach kurzer Zeit wieder absolut hergestellt.Ob man sich nun an Physio (Unterwasserlaufband) nach KB-OP hochziehen muss, ich weiß ja nicht. Andere bemänegln, dass ich noch zu wenig gemacht habe, weil die Bemuskelung an den Hinterläufen noch immer total dürftig ist. Wie man es macht...
Na hoppla - jetzt bin ich auch schon krank...?Allein auf so eine Idee zu kommen finde ich schon krank.
Sei`s drum. Meine Meinung bleibt wie sie ist.Die Unterstellung, ich würde in den Krankheiten meiner Hunde aufgehen ist widerlich, gemein und so falsch wie es nur geht. Es ist derartig unter der Gürtellinie, dass ich es unfassbar finde.
Hmm - nerven - naja - auf jeden Fall offenbarst du dich hier recht ausführlich. Das führt natürlich dazu, dass andere User gewisse Dinge zusammenzählen und Rückschlüsse auf dich persönlich finden. Allerdinmgs gebe ich dir Recht darin, dass du unmittelbare Äußerungen zu deiner Person hier im Forum kaum von dir gibst - da gibt es andere Foren in denen du diesbezüglich wesentlich aktiver bist/warst. Das ist hier aber gar nicht das Thema.Was du sonst mit "nichts ist normal" meinst, ist mir schleierhaft. Ja ich schreibe gerne, viel, ausführlich - das zu leugnen wäre wohl zwecklos und ich verstehe auch, wenn das nerven kann.
Du meinst dass du es nicht so darstellst.Aber dass bei mir alles unnormal sein soll, ist ja nun Unsinn und so stelle ich das auch nicht dar.
Das sehe ich auch anders. Du lebst hier öffentlich. Nur weil jetzt ein Bereich angesprochen wird, der dir nicht behagt, soll sich das auf einmal ändern?Aber ich bin hier nicht das Thema und ich find's zum Kotzen, dass du mich dazu gemacht hast... Sowas gehört in eine PN, aber nicht hier her.
Hallo!'n Abend Bürste
Glaub ich dir sofort. Ab einem bestimmten Alter des Hundes wird eine Operation mit einhergehender Vollnarkose aber immer gefährlicher. Da lässt man den Hund dann irgendwann besser wie er ist als das er in der Narkose bleibt.Also es gibt ja sicherlich unterschiedliche Meinungen zur Notwendigkeit der Entfernung von Tumoren. Dass man es allerdings am Alter festmacht und nicht an der Art und Ausprägung des Tumors - ist mir völlig neu.
Lass uns nachsehen - wurde der Hund um den es hier geht operiert...?Hier bin ich mir jetzt allerdings sicher, dass du uralten Lehrmeinungen anhängst. Das ist mehr als nur überholt. Kreuzbandrisse werden so gut wie gar nicht mehr operiert, nicht wenn es sich irgend vermeiden lässt. Beim Menschen übrigens schon seit Jahren nicht mehr. Weil es eben nicht "verheilt und fertig" ist.
Mein lieber Mann.... wenn ich zählen müsste wie oft man im Zusammenhang mit meiner Person hier in der letzten Zeit den Begriff "Widerlich" benutzt hat kämen sicher ein par Seiten zusammen...Ich finde es geradezu widerlich, dass du anhand von Kostenfaktoren das Leben von Hunden gegenrechnest.
Der Verlust seiner Sinnesleistungen kommt durch den Schlaganfall. Die Untersuchung dafür hat kaum länger als ein Fingerschnippen gedauert. Natürlich bekam er Medikamente gegen die Hirnschwellungen. Abgesehen davon gab es aber nur Kopfschmerztabletten zur Blutverdünnung und jetzt bekommt er gar nix mehr. Er hat übrigens auch ein ballonartig vergrößertes Herz - und dagegen tun wir - gar nix, weil es einfach alters entsprechend ist - fertig. Wenn er nicht mehr so schnell kann soll er langsamer machen.Die Frage, ob du jemals abklären hast lassen, ob seine Blind- und Orientierungslosigkeit unabwendbar ist oder ob die ggfs. sogar vermeidbar gewesen wäre, kann ich mir sicher sparen, gell? Dann wärst du net so stolz auf dein "Sonderangebot".
Es freut mich wenn ich der Erheiterung dienen kann - auch in so einem ernsten Thema.Und du willst anderen etwas von Lebensqualität erzählen - das ist fast schon lächerlich, weisst du.
Mal abgesehen davon, dass Gabi nun wirklich kein Mann ist, solltest Du Dir - statt über Natalie nachzudenken - eher Gedanken über Deine als widerlich empfundene Person machen.Mein lieber Mann.... wenn ich zählen müsste wie oft man im Zusammenhang mit meiner Person hier in der letzten Zeit den Begriff "Widerlich" benutzt hat kämen sicher ein par Seiten zusammen...
Quelle WikiEgozentrismus bezeichnet die Haltung eines Menschen, der seine eigene Person als das Zentrum allen Geschehens betrachtet und alle Ereignisse von seinem eigenen Standpunkt und von seiner eigenen Perspektive aus bewertet. Der Egozentrismus ist eine v. a. kindlich-kognitive Geisteshaltung, die davon ausgeht, dass der eigenen, subjektiven Sicht ein objektiver Status zukommt.
Wenn Du jemandem etwas sagen willst, sie/ihn auf etwas aufmerksam machen willst, so ist es ausserordentlich kontraproduktiv, widerlich aufzutreten und als widerlich empfunden zu werden.
Wenn ich es gestern doch geahnt hätte. Ich wäre nicht nachmittags zur Nachhilfe gegangen - ich wäre bei ihr geblieben. Ich hätte sie nicht mit Schonkost - die sie absolut nicht mochte - abgespeist, sondern ihr alles zu fressen gegeben, was sie möchte. Ich hätte ihre letzten Stunden, ihren letzten Tag, schön gemacht. Trotz schlechtem Wetter Ball geworfen, was sie so liebte.
Ich möchte in dem Zusammenhang mal an deinen allen ersten Post hier in dem Beitrag erinnern Natalie...
Wenn ich es gestern doch geahnt hätte. Ich wäre nicht nachmittags zur Nachhilfe gegangen - ich wäre bei ihr geblieben. Ich hätte sie nicht mit Schonkost - die sie absolut nicht mochte - abgespeist, sondern ihr alles zu fressen gegeben, was sie möchte. Ich hätte ihre letzten Stunden, ihren letzten Tag, schön gemacht. Trotz schlechtem Wetter Ball geworfen, was sie so liebte.
Just my two Cents
Habe mich aber bemühtDu hast mein Posting leider nicht verstanden...
Wären nur diese Punkte (bis auf die Euthansie, da hatte Natalie darum gebeten, Vorschläge dieser Art zu unterlassen) als Vorschlag/Anregung oder besser noch als Frage gekommen, ohne all das Drumherum, hätte das garnicht so die Welle gemachtEs geht nicht darum ein schlechtes Gewissen einzureden noch zur Euthanasie aufzurufen...
Fakt ist Natalie weiß nach all den Strapazen (seelische für Sie, körperliche für den Hund und finanziell für Sie) nicht mal ansatzweise was die Ursache ist noch ob sie heilbar ist...
Fakt ist auch Shiva geht es Natalies Ausführungen gemäß den Umständen entsprechend gut... Was ist so falsch an dem Gedanken einfach mal nix zu machen und die Zeit zu genießen und dem Hund und sich selbst diese ewige Leier aus Verunsicherungen durch 1000 verschiedener TA-Meinungen gepaart mit Strapazen für den Hund (bei dem mittlerweile alle Venen dicht sind) zu entziehen??
Und wenn dann jemand daherkommt, dass Du das lediglich tust, um Dich als Person in den Mittelpunkt zu stellen und als besonders heroisch auftreten zu können?Nur mal als Beispiel... Würde man bei mir aggressiven Krebs diagnostizieren ich würde mich in keinem Fall einer Chemo unterziehen... nie im Leben... lieber sterb ich nach einem Jahr das ich in Ruhe und mit Würde leben konnte als nach 1 1/2 Jahren zu sterben wobei mir massiv an Lebensqualität genommen worden werden würde weil´s mir durch die Chemo ******* geht.... und wenn jetzt jemand kommt mit das lässt sich nicht vergleichen und ich hätte keine Ahnung der soll mal lieber seinen Mund halten denn ich erleb das grad im engsten Familienkreis und ich wüsste wie ich entscheide...
Ich stand bei Eibe an genau dem Punkt, beide Ohren und jede menge Haut wegschneiden lassen, Chemo und Bestrahlung, Cortison auf unbestimmte Zeit..und dafür eine minimale Chance sie zu "heilen"..