DerProduzent
10 Jahre Mitglied
Wir haben hier ein großes Problem: Im Tierheim Pirmasens sitzt Knuth seit ca. einem halben Jahr.
Er hat jetzt zum dritten Mal im Tierheim jemanden gebissen und wir haben 3 Wochen Zeit bekommen, eine Lösung für ihn zu finden.
Das Tierheim bietet auch eine Übernahme von Kosten für die Unterbringung und eventuelle Tierarztbesuche an.
Wir denken, sein Problem ist nicht soo schlimm, wenn man sich mit dieser Rasse auskennt. Er zeigt eben Herdenschutzhund-typisches Verhalten.
Gestern ging es ums Futter – ein Mitarbeiter hat die Futterschüssel hin gestellt und ist nicht gleich nach draußen gegangen. Knuth hat „komisch geguckt“ (nach seinen Angaben), ihm dann in den Arm gebissen, und dann noch mal nachgesetzt in den Oberarm. Dann ist der Mitarbeiter zur Tür raus.
Beim ersten Mal hatte er einer Frau in den Finger gebissen, die ihn draußen (angeleint) angesprochen hat und anfassen wollte.
Es ist nun so, dass sich keiner mehr in den Zwinger traut.
Fremde verbellt er im Zwinger; ein Ausführer wollte sich mit ihm anfreunden, hat ihn öfter besucht und gefüttert. Beim in den Zwinger gehen hat Knuth nach ihm geschnappt, dann in die Leine gebissen und geschüttelt. Daraufhin hat der Ausführer ihn von einem bekannten anleinen lassen und ist mit ihm laufen gegangen. Das ging.
Seit Oktober ist Knuth auf verschiedenen Herdenschutzhund-Seiten eingestellt. Leider hat sich bisher noch niemand gemeldet, der Erfahrung mit solchen Problemen hat.
Kennt vielleicht jemand einen Platz oder hat selbst einen Pflegeplatz frei?
[email protected]
oder Tel.-Nr. 015773314389 (Ausführer Patric)
Wir rufen natürlich auch gern zurück
Das war sein erster Text
Knuth, geboren Januar 2012
Wenn man ihn sieht, hält man ihn für einen Kuschelbären.
Interessenten müssen sich jedoch darüber im klaren sein, dass hier einiges an Arbeit und Erfahrung nötig ist, denn seine Rasse macht keinen alles liebenden Schmusehund aus ihm.
Wir suchen ein Herdenschutzhund-erfahrenes Zuhause, das weiß, worauf es sich einlässt und aus dem jetzt etwas verunsicherten Junghund einen sicheren, gelassenen Begleiter macht.
Knuth wurde von einer unerfahrenen Familie als Labrador-Baby angeschafft und dann abgegeben, als er doch viel größer wurde als angedacht. Nichts ahnend, welches Potential tatsächlich in diesem Hund steckt und wie damit umzugehen ist.
Zu ihm bekannten Personen ist er freundlich und zutraulich – lässt sich auch gerne anfassen. Fremde verbellt er schon mal am Zwinger; er hat auch schon nach jemand geschnappt.
Es wird also höchste Zeit, ein kompetentes Zuhause für ihn zu finden, das ihn anleiten kann, denn er ist ja noch kein Jahr alt.
Sie können auch gerne (auch wenn Sie einen Pflegestellen-Platz zur Verfügung haben) einen Termin mit unserem Gassigeher Patric vereinbaren (Tel. 015773314389)
Er hat jetzt zum dritten Mal im Tierheim jemanden gebissen und wir haben 3 Wochen Zeit bekommen, eine Lösung für ihn zu finden.
Das Tierheim bietet auch eine Übernahme von Kosten für die Unterbringung und eventuelle Tierarztbesuche an.
Wir denken, sein Problem ist nicht soo schlimm, wenn man sich mit dieser Rasse auskennt. Er zeigt eben Herdenschutzhund-typisches Verhalten.
Gestern ging es ums Futter – ein Mitarbeiter hat die Futterschüssel hin gestellt und ist nicht gleich nach draußen gegangen. Knuth hat „komisch geguckt“ (nach seinen Angaben), ihm dann in den Arm gebissen, und dann noch mal nachgesetzt in den Oberarm. Dann ist der Mitarbeiter zur Tür raus.
Beim ersten Mal hatte er einer Frau in den Finger gebissen, die ihn draußen (angeleint) angesprochen hat und anfassen wollte.
Es ist nun so, dass sich keiner mehr in den Zwinger traut.
Fremde verbellt er im Zwinger; ein Ausführer wollte sich mit ihm anfreunden, hat ihn öfter besucht und gefüttert. Beim in den Zwinger gehen hat Knuth nach ihm geschnappt, dann in die Leine gebissen und geschüttelt. Daraufhin hat der Ausführer ihn von einem bekannten anleinen lassen und ist mit ihm laufen gegangen. Das ging.
Seit Oktober ist Knuth auf verschiedenen Herdenschutzhund-Seiten eingestellt. Leider hat sich bisher noch niemand gemeldet, der Erfahrung mit solchen Problemen hat.
Kennt vielleicht jemand einen Platz oder hat selbst einen Pflegeplatz frei?
[email protected]
oder Tel.-Nr. 015773314389 (Ausführer Patric)
Wir rufen natürlich auch gern zurück
Das war sein erster Text
Knuth, geboren Januar 2012
Wenn man ihn sieht, hält man ihn für einen Kuschelbären.
Interessenten müssen sich jedoch darüber im klaren sein, dass hier einiges an Arbeit und Erfahrung nötig ist, denn seine Rasse macht keinen alles liebenden Schmusehund aus ihm.
Wir suchen ein Herdenschutzhund-erfahrenes Zuhause, das weiß, worauf es sich einlässt und aus dem jetzt etwas verunsicherten Junghund einen sicheren, gelassenen Begleiter macht.
Knuth wurde von einer unerfahrenen Familie als Labrador-Baby angeschafft und dann abgegeben, als er doch viel größer wurde als angedacht. Nichts ahnend, welches Potential tatsächlich in diesem Hund steckt und wie damit umzugehen ist.
Zu ihm bekannten Personen ist er freundlich und zutraulich – lässt sich auch gerne anfassen. Fremde verbellt er schon mal am Zwinger; er hat auch schon nach jemand geschnappt.
Es wird also höchste Zeit, ein kompetentes Zuhause für ihn zu finden, das ihn anleiten kann, denn er ist ja noch kein Jahr alt.
Sie können auch gerne (auch wenn Sie einen Pflegestellen-Platz zur Verfügung haben) einen Termin mit unserem Gassigeher Patric vereinbaren (Tel. 015773314389)