tessa
KSG-Dobi-Dompteuse™
20 Jahre Mitglied
Leute, ich brauche all Eure zur Verfügung stehenden Daumen. 
Gestern abend hatte Trux etwas Dünnpfiff (hatte er sich von Yembi eingefangen, die ist mit dem Virus schon durch), die Nacht über hatte er ganz üble Blähungen. Um 2 Uhr war ich nochmal mit ihm raus, kam aber nix.
Mit dem Gehen klappte es so wie immer - nicht gut, aber ok.
Heute morgen war auch noch in Ordnung, der Dicke hatte Dünnpfiff und bekam Hüttenkäse zum Frühstück, soweit alles OK.
Heute mittag kam ich wieder und er hatte in den Flur gemacht.
Nicht tragisch - kann er ja nix für, er kam zwar zur Tür, mich begrüßen, ging aber dann in seine Box, als ich das Malheur aufwischte.
Dann wollten wir raus und das Aufstehen fiel ihm sehr schwer, er schwankte und kämpfte mit dem Gleichgewicht. Die Treppe musste ich ihn hochhieven (Rampe), kaum auf der Wiese, schoss es wie Wasser aus ihm raus, er war aber sichtlich erleichtert.
Wir sind dann ein paar Meter gegangen, er klebte förmlich an mir, blieb nur ab und zu zum Schnuppern stehen.
Zuhause angekommen ging ich mit Yembi raus und er in seine Box.
Sobald der TA auf hatte, wollte ich mit Trux hin, ich rief ihn - keine Chance. Er kam nicht hoch. Ich bin dann zu ihm in die Box gekrabbelt und hab ihn rausgehievt. Zu zweit (mein Bruder hat geholfen) haben wir ihn dann Schritt für Schritt zum Auto begleitet, ihn reingehoben.
Zum TA die Treppen rauf mussten wir ihn tragen, im Wartezimmer hat er sich gleich lang hingelegt und sich nicht mehr gerührt.
Sonst freut er sich immer einen Pinn, sobald er die Praxis nur von weitem sieht.
Ins Behandlungszimmer mussten wir ihn tragen, während der ganzen Behandlung lag er nur apathisch auf der Seite.
Wenn wir ihn hingestellt haben, glitten ihm die Hinterbeine nach vorn und er saß auf dem Hintern und hielt vorne mühsam Gleichgewicht.
Aufstehen absolut unmöglich.
Die TÄ erklärte das mit den heftigen Bauchschmerzen und Fieber. Das würde ihn komplett von seinen eh schwachen Beinen holen.
Er hat jetzt was gegen die Bauchschmerzen bekommen und gegen den Durchfall.
Wir mussten ihn aus der Praxis raustragen und auch wieder aus dem Auto. Seitdem liegt er im Schlafzimmer auf der Seite und bewegt sich nicht.
So wie auf den Fotos.
Er versucht nicht mal, aufzustehen, auch wenn mein Bruder oder meine Mäm reinkommen, er guckt nichtmal.
Dieser Magen-Darm-Virus ist schon für gesunde Hunde schlimm, aber Trux hat es richtig erwischt.
Ich hoffe, dass sich das wieder stabilisiert, wenn die Bauchschmerzen weg sind, aber bis dahin darf er seine Schmerzmittel nicht nehmen (die gehen auf Magen und Darm und dürfen nicht nüchtern gegeben werden). Es ist eine Zwickmühle.
Jetzt kann ich nur neben ihm sitzen, ihm Pfötchen halten und hoffen, dass er nochmal die Kurve kriegt.
Bitte, drückt uns die Daumen.
Er ist doch erst 6!
heulend
tessa
Gestern abend hatte Trux etwas Dünnpfiff (hatte er sich von Yembi eingefangen, die ist mit dem Virus schon durch), die Nacht über hatte er ganz üble Blähungen. Um 2 Uhr war ich nochmal mit ihm raus, kam aber nix.
Mit dem Gehen klappte es so wie immer - nicht gut, aber ok.
Heute morgen war auch noch in Ordnung, der Dicke hatte Dünnpfiff und bekam Hüttenkäse zum Frühstück, soweit alles OK.
Heute mittag kam ich wieder und er hatte in den Flur gemacht.
Nicht tragisch - kann er ja nix für, er kam zwar zur Tür, mich begrüßen, ging aber dann in seine Box, als ich das Malheur aufwischte.
Dann wollten wir raus und das Aufstehen fiel ihm sehr schwer, er schwankte und kämpfte mit dem Gleichgewicht. Die Treppe musste ich ihn hochhieven (Rampe), kaum auf der Wiese, schoss es wie Wasser aus ihm raus, er war aber sichtlich erleichtert.
Wir sind dann ein paar Meter gegangen, er klebte förmlich an mir, blieb nur ab und zu zum Schnuppern stehen.
Zuhause angekommen ging ich mit Yembi raus und er in seine Box.
Sobald der TA auf hatte, wollte ich mit Trux hin, ich rief ihn - keine Chance. Er kam nicht hoch. Ich bin dann zu ihm in die Box gekrabbelt und hab ihn rausgehievt. Zu zweit (mein Bruder hat geholfen) haben wir ihn dann Schritt für Schritt zum Auto begleitet, ihn reingehoben.
Zum TA die Treppen rauf mussten wir ihn tragen, im Wartezimmer hat er sich gleich lang hingelegt und sich nicht mehr gerührt.
Sonst freut er sich immer einen Pinn, sobald er die Praxis nur von weitem sieht.
Ins Behandlungszimmer mussten wir ihn tragen, während der ganzen Behandlung lag er nur apathisch auf der Seite.
Wenn wir ihn hingestellt haben, glitten ihm die Hinterbeine nach vorn und er saß auf dem Hintern und hielt vorne mühsam Gleichgewicht.
Aufstehen absolut unmöglich.
Die TÄ erklärte das mit den heftigen Bauchschmerzen und Fieber. Das würde ihn komplett von seinen eh schwachen Beinen holen.
Er hat jetzt was gegen die Bauchschmerzen bekommen und gegen den Durchfall.
Wir mussten ihn aus der Praxis raustragen und auch wieder aus dem Auto. Seitdem liegt er im Schlafzimmer auf der Seite und bewegt sich nicht.
So wie auf den Fotos.
Er versucht nicht mal, aufzustehen, auch wenn mein Bruder oder meine Mäm reinkommen, er guckt nichtmal.
Dieser Magen-Darm-Virus ist schon für gesunde Hunde schlimm, aber Trux hat es richtig erwischt.
Ich hoffe, dass sich das wieder stabilisiert, wenn die Bauchschmerzen weg sind, aber bis dahin darf er seine Schmerzmittel nicht nehmen (die gehen auf Magen und Darm und dürfen nicht nüchtern gegeben werden). Es ist eine Zwickmühle.
Jetzt kann ich nur neben ihm sitzen, ihm Pfötchen halten und hoffen, dass er nochmal die Kurve kriegt.
Bitte, drückt uns die Daumen.
Er ist doch erst 6!
heulend
tessa
