@Cons: bei allem Verständnis für Deine Gefühle ... aber hast Du gerade vor Augen, wie ein Rotti ein einjähriges Kind zerfleischt (in bester Bild-Manier) oder ziehst Du auch in Erwägung, dass der Biss ebenso einer von den hunderten "normalen" häuslichen Vorfällen hätte sein können, bei denen man dann den HH böse Vorwürfe macht, dass es soweit kommen konnte ... und in diesem Fall vielleicht unglücklicherweise in kritische Breiche ging?
Verstehe was Du meinst *glaub*, vielleicht habe ich nicht verstanden, was Du mitkommentiert hast
Zudem glaube ich nicht, dass es einfacher ist einen Hund zu ertragen, der das eigene Kind getötet hat, als einen Hund zu ertragen, der ein fremdes Kind getötet hat.
Vielleicht stehe ich ja wieder auf der Leitung... aber ist es nicht das, was Du auch sagst?
Ich nehme mal die Verneinung mit dem "nicht" aus dem Satz von procten und formuliere um, dann ergäbe sich:
"Zudem glaube ich, dass es schwieriger ist einen Hund zu ertragen, der das eigene Kind getötet hat, als einen Hund zu ertragen, der ein fremdes Kind getötet hat."
@consultani
Entschuldigung für die Verwirrung, aber ich meinte es so:
Es ist einfacher den eigenen Hund zu ertragen, der das eigene Kind gebißen bzw. getötet hat, als den eignenen Hund zu ertragen, der ein fremdes Kind gebißen oder getötet hat.
ich denke, das kann man nur ganz individuell für sich selbst beantworten, da wird ein jeder seine eigene Einstellung zu haben ...Und das sehe ich eben genau anders herum (Begründung siehe oben).Es ist einfacher den eigenen Hund zu ertragen, der das eigene Kind gebißen bzw. getötet hat, als den eignenen Hund zu ertragen, der ein fremdes Kind gebißen oder getötet hat.
Wenn so etwas überhaupt "ertragbar" sein kann, wenn man - in welcher Weise auch immer - involviert ist.
kann ich den Danger-Seekern mit gefährlichen Hovarts und Schäfis versichern, dass ich einschlägige Erfahrung mit Hunden habe, die Menschen und leider auch Kinder gebißen haben.
Ich selber bin auch schon diverse Male von Hunden gebißen worden. Eine Narbe auf meinem Näßchen erinnert mich jeden Morgen daran. Wer es nicht glaubt, kann gerne ein Foto zusehen bekommen
Was wird das jetzt? Ein Wettbewerb, "wer hat die meisten und gruseligsten Bißverletzungen"? Das entspricht eigentlich nicht Deinem Diskussionsniveau. Sorry, aber es zeugt IMHO nicht von allzugroßem Geschick (und von Kompetenz) im Umgang mit Hunden, wenn man regelmäßig von selbigen gebissen wird. Und genau deswegen sollten bestimmte Hunde, so denn bekannt ist, dass sie problematisch sind, nicht zu Otto Normalhundehalter. Sinn der Hundehaltung ist ja letztendlich auch nicht, dass der Halter regelmäßig in der Notaufnahme hockt.
Vielleicht liegt es an Deiner Signatur, dass ich Probleme damit habe, Dir das Führen eines Hundes zuzutrauen, der sich auch wie ein Hund benimmt. Vor allen Dingen habe ich aber Interesse daran, dass ein Hund, von dem bekannt ist, dass er sehr problematisch ist, in Hände kommt, die speziell mit solchen Hunden gut umgehen können. Wer seinen eigenen Hund für einen Engel und ausdrücklich nicht für einen Hund hält, wird meiner bescheidenen Meinung nach dem Wesen des Hundes nicht gerecht. Ist nicht böse gemeint, ist einfach meine Meinung.
Gefährlich sind nicht die "bissigen" Hunde, die kompetent geführt werden. Gefährlich sind Hunde, die bei Haltern leben, die sie unterschätzen. Die Gefährlichkeit geht immer von der Hund-Halter-Kombi aus, niemals vom Hund alleine.
Wobei meiner Meinung nach selbst dafür, dass Du sicherlich nicht der Einzige bist, der seinen Hund nicht für einen Hund, sondern einen Engel (wahlweise: Tutnix) hält, in Deutschland erstaunlich wenige Unfälle mit Hunden passieren. Das beweist mir, dass die meisten Hunde erstaunlich (und erfreulich) klar im Kopf sind.
@consultani
Entschuldigung für die Verwirrung, aber ich meinte es so:
Es ist einfacher den eigenen Hund zu ertragen, der das eigene Kind gebißen bzw. getötet hat, als den eignenen Hund zu ertragen, der ein fremdes Kind gebißen oder getötet hat.
@Hovi
Sehr überheblich und polemisch, was Du da schreibst. Du weißt aus anderen Themen, dass ich keiner bin, der Hunde generell für Engel hält. Genau das Gegenteil habt ihr mir in einem anderen Thema vorgeworfen.Hovi schrieb:Wobei meiner Meinung nach selbst dafür, dass Du sicherlich nicht der Einzige bist, der seinen Hund nicht für einen Hund, sondern einen Engel (wahlweise: Tutnix) hält, in Deutschland erstaunlich wenige Unfälle mit Hunden passieren. Das beweist mir, dass die meisten Hunde erstaunlich (und erfreulich) klar im Kopf sind.
Procten du widersprichst dir im gleichen(!) Post selbst.Du weißt aus anderen Themen, dass ich keiner bin, der Hunde generell für Engel hält.
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Ich bin aber trotzdem der Meinung, dass Hunde generell harmlos sind und von den meisten keine Gefahr ausgeht, dass sie beißen könnten.
Diese Aussage von dir ist doch der beste Beweis das du mit der Aussage das Hunde gennerell harmlos sind völlig daneben liegst. Eine etwas realistischere Betrachtung hätte dir sicher geholfen die Vorfälle zu verhindern.Ich selber bin auch schon diverse Male von Hunden gebißen worden. Eine Narbe auf meinem Näßchen erinnert mich jeden Morgen daran.
Den letzten Pflegehund, der bei mir zu Hause gewesen ist, ließ sich von niemandem anfassen, auch nicht von Personen, die ihm vertraut waren.
verschließe ich vor dieser Tatsache die Augen, was, wie man sieht, mitunter üble Folgen haben kann.Hunde generell harmlos sind und von den meisten keine Gefahr ausgeht, dass sie beißen könnten.
Ich bin der Meinung das einiges davon, bei einer weniger verklärten Sichtweise, vermeidbar gewesen wäre.Ich selber bin auch schon diverse Male von Hunden gebißen worden. Eine Narbe auf meinem Näßchen erinnert mich jeden Morgen daran.