Doch, das war vor so 10 Jahren (Kind war da und Mann im Ausland) und ich glaube es waren 1.200 Euro.
da habe ich mich falsch ausgedrückt, verheiratet ist sie nicht.Damit hattest Du wohl auch weniger Steuern zu zahlen, weil das Kind vermutlich auf Deiner Steuerkarte war.
Wenn der Mann um einiges mehr verdient als die Frau, werden sie wohl Steuerklasse 3/5 haben. In Steuerklasse 5 hat man viele Abzüge
da habe ich mich falsch ausgedrückt, verheiratet ist sie nicht.
a aber bei/durch die Klage, wirde ja aufgedeckt, dass das die Professoren und TK Leiter als völlig legitim ansahen.
Das ist ja echt nicht genug zum Leben. Wie zahlt die denn Miete?
Ja, genau das ist der Punkt.
Meine ehemalige Mitbewohnerin (Tiermed.) hatte in ihrer ersten Stelle ein Gehalt vergleichbar dem der Zahnarzthelferin - bei VZ, Nacht- und an 2 Wochenenden im Monat Rufbereitschaft.
(Vor 10 Jahren in einer großen Praxis in Norddeutschland)
Das Personal wechselte oft - und irgendwann wurde es problematisch, noch welches zu kriegen... tja.
Wie hier schon gesagt, da mussten alle durch
Das ist ja schrecklich. Ich habe von anderen Hundebesitzern auch gehört, dass die dort gerne operieren. Ich war auch einmal dort, als der Große eine Pfotenverletzung hatte, die nicht abheilen wollte. Sie haben die Pfote geröngt, aber nix gesehen und woltten sie aufschneiden. Nee, kommt nicht in Frage. Wir sind dann wieder nachhause und wir haben die Pfote gebadet und gesalbt. Nach 2 Wochen war alles ok.sorry ot)
niemals wieder! ich habe dort arthur bei seiner magendrehung hingebracht. ich habe zweimal angerufen, einmal dass wir den verdacht auf magendrehung haben und in 30 minuten da sind und einmal 15 minuten später als wir unterwegs waren und sein bauch dick geworden ist.
wir waren gegen 23.30h dort. wir bekamen keine beratung ob op ja oder nein. wir haben uns dann dafür entschieden. arthur wurde weggefahren, er hat schon nix mehr mitbekommen. ich habe gehört, wie parallel ein anderer hund (kleine schnittwunde oder so) behandelt wurde. ca. 45 minuten später (!!!!!!) bekommen wir die aussage, er ist jetzt (!!!!!) im op. das war so eine sauerei.
und dann einen tag später: mittags (!!!!) ruft eine tä an, er hat die op überlebt aber wird es nicht schaffen. ich habe zehnmal gesagt, ich will nicht dass er leidet und sie sollen jederzeit anrufen. dann rufen die erst mittags an und mit einem interton den ich nie vergessen werde, als ob ich arthur würde leiden lassen, weil ich unangemeldet vormittags hingefahren bin.
als wir dann dort waren mussten wir in der situation, meine nerven lagen verständlicherweise blank, wieder 20 minuten warten, bis wir zu ihm durften.
tk elversberg: für mich nach der erfahrung nie, nie wieder!
in der Tat und ich staune dass das der arme Hund überlebt hat (hat er doch oder?). Unfassbar..jeder Laie weiß das es bei einer MD auf jede Sekunde ankommt und die pfuschen da stundenlang rumdas ist schon Fehlmanagement vom Feinsten, mMn.
Aber das macht es doch nicht richtig!
Sehe ich nicht so.
Also durchaus, dass das Studium mehr praxisorientiert sein sollte, aber beim Rest - sorry, wenn du Mitarbeiter haben willst, dann musst du in diese auch investieren.