Der Markt ist nicht übersättigt, die aktuelle Politik treibt die "neuen" Hundebesitzer eben in die Hände von Vermehrern und "Einmalzüchtern". Die Handlungsdirektive hier ist doch immer der Preis. Allerdings tragen diese Züchter keine Verantwortung für ihre erzeugten Hunde, sie müssen leider auch nicht haften noch werden sie kontrolliert. Im Ergebnis finden sich häufig kranke Tiere und unglückliche Familien. Geiz ist geil.
Ein Heimtierschutzgesetz, eine Hundeführerschein, eine kontrollierte Zucht über die Vereine (Hunde können auf den Züchter zurückgeführt werden) könnte viele dieser Probleme beenden.
Leider sind die Politiker ua Verantwortliche in diesem Land einfach zu......, diese Maßnahmen könnten zu viele Wählerstimmen kosten. Also gibt man sich Schaukämpfen, Scheinsicherheit und Rasselisten zufrieden, mit dem bekannten Ergebnis. Ich würde sagen: typisch Bundesrepublik Deutschland.