Nein. Das liest sich ja schlimm!
Hat der TA denn auch gesagt, ob das so bleibt?
Und was hat er mit hypersensibel gemeint? - Dass er auf Geräusche und Berührungen und alle Reize gerade hochempfindlich reagiert? Habe ich das richtig verstanden?
Wie alt ist denn dein Hund, woran wurde er operiert?
Dass er nicht von allein fressen mag, könnte eventuell daran liegen, dass die Leber noch mit dem Abbau des Narkosemittels zu tun hat.
Bei Leberproblemen ist ein Symptom Appetitlosigkeit - wenn du ihm das Fressen vor die Nase hältst, frisst er aber dann?
Mariendistel und Artischocke (gibt es beides als Dragees in der Apotheke) sind gut für die Leber - allerdings müsstest du vielleicht noch mal mit dem TA drüber sprechen, oder einem guten Tierheilpraktiker - ich bin keiner und hab nur grade ausgegraben, was mir als erstes eingefallen ist... also ohne Gewähr.
Mein Ansatz wäre jetzt:
Als erstes: Leber unterstützen, damit die Reste vom Narkosemittel besser abgebaut werden können.
Nieren unterstützen.
Wundheilung unterstützen, durch Traumeel-Dragees, wenn er sich nicht schon kriegt, und Staphisagria, falls geschnitten wurde (im Ggs. etwa zu "ausgeschabt" oder ähnliches).
Irgendwen fragen, der sich damit auskennt, dabei Hund mitnehmen.