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onidas

10 Jahre Mitglied



Moskaus Metro hat nicht zahlende Passagiere - Street Dogs

Moskaus streunende Hunde gehen in die Innenstadt während des Tages. Am Ende der Arbeitszeit der Menschen gehen sie in die Vororte zum Schlafen, dazu fahren sie U-Bahn! Sie nutzen die U-Bahn bis zu den Vororten. Experten versuchten, dieses Verhalten zu analysieren.
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen überraschten am Ende sehr!

"Wir haben festgestellt, dass die Hunde es richtig üben, zur U-Bahn Haltestelle zu kommen. Sie unterrichten sich gegenseitig, wann sie gehen und wann sie bleiben müssen. Die U-Bahn ist für sie die beste Möglichkeit auf der Suche nach Nahrung in der Innenstadt ... Ich musste lernen, mit diesen Hunden in die Innenstadt und in die Vororte in ihre Regionen zu gehen.

Das Ergebnis war: sie gehen in den frühen Morgenstunden, nehmen die U-Bahn Stadtmitte, zur Spätschicht nehmen sie die U-Bahn wieder zurück. Sie kennen genau ihren Stop, egal, wieviel Menschen ein- oder aussteigen! Bei der Überprüfung sahen wir streunende Hunden, dass sie auch die Ampeln beachteten. "
Dr. Andrei Poiarkov
 
  • 23. Mai 2024
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Hi onidas ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 13 Personen
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Ja, ich habe darüber schon einmal einen Bericht gesehen. Absolut erstaunlich und faszinierend.
 
wer war das noch, der versichert, daß Hunde nicht logisch denken können, nix verknüpfen und nur im hier und jetzt leben?



die Forscher haben da bestimmt anthropomorphisiert
 
Wieso - die Hunde fahren jeden Morgen im Hier und Jetzt in die City und jeden Abend im Hier und Jetzt wieder in die Vorstädte.
 
und entdecken 2x täglich den Trick ganz neu - nee, 4x täglich, sie fahren ja auch zurück
 
Satire:
Es herrschen bereits Überlegungen aufgrund des in Moskau festgestellten Phänomens seitens eines der grössten deutschen Tierschutzverbände, eine Petition zur Einführung des "U-Bahn-fahrenden deutsches Strassenhundes" in Grossstädten einzuleiten.
Hintergrund des Gedankens ist ein wirtschaftlicher Vorteil für den steuerzahlenden Bundesbürger, der über Kommunalabgaben auch Tierheime mitfinanziert.
Die Tiere könnten nachts in den nicht genutzten U-Bahnen in den Depots übernachten. Mit dem ersten Morgenzug würden die Hunde ins Umland reisen und dort ihre Futterplätze und Auslaufgebiete erreichen. Mit dem letzten Zug kehren die Tiere dann ins Depot in die Übernachtungszüge zurück.
Man hat eine Kostenersparnis von 80% errechnet gegnüber der bis dato üblichen Haltung in THmen

Schon merkwürdig, was Menschen so Alles glauben.....
 
@ Tierfreund,

sie können Satire und verstehen diese auch??????

Unglaublich, weil sie ja ansonsten durch Ihr Verhalten kundtun eben Satire nicht zu verstehen...

...oder betrifft das nur die Satire auf den Seiten von D.- Netz.....???

Kann es sein, dass sie sich da pers. angegriffen fühlen.........?

Weil, das jetzt hier von Ihnen geschriebene passt ja eigentlich nicht mir ihrem Verhalten bzgl. anderer Satiren....

.....ist doch schon eigenartig und schwer nachvollziehbar.



Jeija,

die auf Ihrer IGNORIERLISTE steht.
 
Danke Lana, - tolle videos und sehr interessant zu sehen wie die Moskauer zu " ihren" Straßenhunden stehen.

Nun kann man ja warten wann irgendwelche Tierschützer meinen die armen Hunde müssen da weg und ins gelobte Land gekarrt werden.....
 
Also mein Ex-Nachbar hatte mit seiner Frau zusammen mal einen kleinen Mischlingsrüden. Eines Tages fuhr der mit Frauchen mit der Bahn von Westerland nach Kiel. Auf dieser Strecke muß man mehrfach umsteigen.
Trotzdem gefiel es ihm in Kiel so wenig daß er nächsten Tag dort zum HBF lief und mit der Bahn wieder nach Hause fuhr. Da er nicht allzu lang vermisst wurde muß er wohl relativ zügig die richtigen Verbindungen gefunden haben.
 
Gab's schon mal was darüber, sehr interessant, auch wenn's die Tierschutztanten eher verblüfft, da die Hunde freundlich behandelt werden, offensichtlich keine schlechten Erfahrungen mit Menschen machten, denn sie zeigen keinerlei Scheu.
 

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