Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.

Dany72

Hallo wir sind eine sechs köpfige Familie und überlegen uns einen Mix aus Leonberger- Kaukasier zu holen . Es wurde uns abgeraten wegen dem Kaukasier und wegen dem Unterschied Hüte- und Herdenschutzhund das passt nicht würde gerne noch weitere Meinungen lesen
 
Hallo,

wie kommst Du denn auf Hütehund?

Ein Leonberger-Kaukasen-Mix ist doch keine Mischung aus Hütehund und HSH?

Ich verstehe die Frage nicht.
 
Und woher sollen die User hier wissen, ob der Hund passt, wenn sie euch nicht kennen?

ICH fände einen HSH für MICH unpassend...
 
Der guten TS haben die Antworten in einem anderen Hundeforum wohl nicht gefallen.

Dort wurde sie nämlich ersteinmal darüber aufgeklärt, dass es sich bei dieser Mischung NICHT um einen Hütehund handelt, was sie nämlich glaubte.

Da ihr vehement - mit 4 Kindern und anscheinend wenig Ahnung abgeraten wurde, hat sie nun wohl das Forum gewechselt in der Hoffnung, dass hier die Meinungen anders aussehen
 
Hi

Die Frage, wieviele Kinder im Hauhalt leben, spielt keine grosse Rolle.

Die Frage ist eher, wie alt ist der Hund, kommt der HSH mehr oder weniger durch, kennt er Kinder, kann man einen grossen Hund vernünftig auslasten etc.etc.

Etwas mehr Infos zum Hund und der Lebenssituation wären hilfreich für Tips jedweder Art.

Gruss
Matti
 
mhm also ich bin ja mehr jagdhundhalter. jetzt habe ich einen mix mit einem hsh...und "obwohl sie nicht durchgängig ein hsh ist" ist für mich der schutztrieb tatsächlich anstrengend. vorallem habe ich immer noch nich recht blicken können wo gretes reviergrenzen sind -.- selbstständig entscheiden würde sie auch als reiner podi, aber ob sie auch so stur darin wäre

keine ahnung wie bei euch die örtlichen begebenheiten aussehen. deine kinder haben doch bestimmt auch mal besuch, was wenn der hund den nich duldet? du allein kennst den hund ja, wie hat er denn bei der ersten begegnung reagiert?
 
Wenn man noch nicht einmal die Rasse korrekt benennen/schreiben kann, ists mit der Ahnung bestimmt auch nicht weit her. Ich würde an deiner Stelle die Finger von dem Hund lassen. Weder Leonberger noch Kaukase sind einfach zu händeln, da wachsam, territorial, mit ausgeprägtem Schutztrieb und dabei sehr eigenständig in ihren Entscheidungen. Ihr habt offenbar 4 Kinder, die sind als Familienmitglieder weniger ein Problem. Zum Problem werden aber sehr sicher deren Freunde werden. Gleiches gilt für andere Besucher, auch die sind in der Regel alles Andere als willkommen.
Ihr könnt Euch hier gern überzeugen wie so etwas live aussieht.
 

Genau das habe ich auch gedacht - habe im anderen Forum still mitgelesen.
 
egal wie - dieser Hund ist kein Anfängerhund! Für wichtiger als die Anzahl der Kinder halte ich auch die Wohnsituation- nicht in eine Wohnung oder Reihenhaus.....das gibt Freu(n)de!
 

Dem möchte ich mich anschließen!
 
Wurde diese Verpaarung bewusst vorgenommen?
Wenn ja, aus welchem Grund?

Ansonsten kommt es darauf an, was letztendlich "durchschlägt" und mit starkem Territorialverhalten muß man auf alle Fälle rechnen und zurechtkommen. Hinzu kommen die üblichen Voraussetzungen für "HSH", also sicher eingezäuntes Grundstück usw.
Kaukasen sind in Hessen und Hamburg Listenhunde, man muß dort also einige Auflagen erfüllen.
 
Bei 4 im Haushalt lebenden Kindern kommt immer wieder ein Besucherkind und es ist sehr unruhig.
Auch würde ich bei der Anschaffung auf die Größe und Gewicht des Hundes achten, damit ein Kind auch mal mit dem Hund vor die Türe gehen und mit dem Hund spazieren gehen könnte und nicht anders herum.
 
Naja ... auch bei einem Dackel kann viel passieren, wenn ein unwissendes Kind den Hund Gassi führt ...
 
Naja ... auch bei einem Dackel kann viel passieren, wenn ein unwissendes Kind den Hund Gassi führt ...
Ich meine ja auch kräftemäßig. Grundsätzlich sollten "kleine" Kinder keine Hunde ausführen. Ich kenne ja nicht das Alter der Kinder, aber dennoch, auch ein Teeny kann keinen ziehenden Kuvacz oder ähnliches halten.
 

Wieso wird eigentlich ständig geschrieben, ein HSH hätte ein besonders ausgeprägtes Teritorialverhalten? Das ist nicht größer oder kleiner als bei den meisten anderen Hunderassen auch. Was sie auszeichnet, ist ihr objektbezogenes Schutzverhalten. Genau DAS ist es ja, was sie so hervorragende für wandernde und ständig ihr "Revier" verändernde Schafherden macht. Wäre das nicht so, könnten wir unsere Hunde kaum auf völlig unbegrenzten und nur durch eine individuell vom HUND festgelegte Schutzdistanz von der Herde einsetzen. Weder unser Komondor oder Mioritic, noch die Komondore unserer Freunde und befreundeten Züchter, zeigen dieses angeblich so teritoriale Verhalten. Wohl aber einen ausgeprägten Schutztrieb gegenüber uns, bzw. den anderen Haltern.

Hinzu kommen die üblichen Voraussetzungen für "HSH", also sicher eingezäuntes Grundstück usw.

Tja, unser Grundstück ist zwar eingezäunt, aber nur "rudimentär" und als Begrenzung des Grundstücks. Keinesfalls aber "sicher". Dazu müssten wir einen ca. 2 m hohen und ziemlich stabilen Zaun ziehen, wenn denn die Veranlagung der Hunde tatsächlich so wäre, wie ständig beschrieben. Ich kenne aber keinen vernünftig erzogenen und/oder zur Arbeit ausgebildeten HSH, sei es nun ein Owtscharka, ein Pyrinäenberghund, Komondor oder Mioritic, bei dem solche Massnahmen nötig wären. Sie besitzen so gut wie keinen Jagdinstikt, bleiben beim Objekt (seien es nun Schafe, der Halter oder die Wohung, was ja auch ihre eigentliche Aufgabe ist) und sind i.d.R. (wenn sowohl auf Tier UND Mensch sozialisiert) nicht ansatzweise so agressiv wie so manche andere Rasse.

Kaukasen sind in Hessen und Hamburg Listenhunde, man muß dort also einige Auflagen erfüllen.

DAS allerdings ist ein Punkt der gut durchdacht werden sollte. Denn zum Einen wird es teuer und zum Anderen neigen die Leute dazu dass zu glauben, was von einer Behörder geschrieben wurde. Sei es nun wahr oder falsch.
 
zitat herdifreund:


Tja, unser Grundstück ist zwar eingezäunt, aber nur "rudimentär" und als Begrenzung des Grundstücks. Keinesfalls aber "sicher". Dazu müssten wir einen ca. 2 m hohen und ziemlich stabilen Zaun ziehen, wenn denn die Veranlagung der Hunde tatsächlich so wäre, wie ständig beschrieben. Ich kenne aber keinen vernünftig erzogenen und/oder zur Arbeit ausgebildeten HSH, sei es nun ein Owtscharka, ein Pyrinäenberghund, Komondor oder Mioritic, bei dem solche Massnahmen nötig wären. Sie besitzen so gut wie keinen Jagdinstikt, bleiben beim Objekt (seien es nun Schafe, der Halter oder die Wohung, was ja auch ihre eigentliche Aufgabe ist) und sind i.d.R. (wenn sowohl auf Tier UND Mensch sozialisiert) nicht ansatzweise so agressiv wie so manche andere Rasse.
ende Zitat


dann sind wohl alle kangals unvernünftig erzogen, meine ging über 3 meter hohe mauern, jagdtrieb ausgeprägt, machte jeden tag selbständig enorme touren, nur was die aggresivität angeht gebe ich dir recht: nur scharf gegen raubzeug.

und du kannst mir glauben: das war keine ausnahme.
 

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

S
vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. eine bekannte hat sich im netz hinsichtlich mischungen wg ihres arthrosehundes umgesehen. da wir auch so einen kandidaten haben,wurde ich gefragt,ob ich ihren "favoriten" auch geben würde bzw gutheißen würde. da ich keine mischungen gebe,sondern selbst...
Antworten
0
Aufrufe
1K
siwash
S
M
puh... so ganz genau weiß ich das auch nicht. mütterlicherseits: ur-stiefomma aus heepen/bielefeld über die "richtige" ur-omma weiß ich eigentlich nix, nur den vornamen und ein schönes porträt habe ich (sieht aus wie ich, nur in sw :D ) ur-oppa bi uns vun't dorpe ;) oppa folglich auch aus...
2 3
Antworten
49
Aufrufe
3K
Ninchen
Kannst ja sagen, was Du vermutest, wenn die Leute fragen tun. :)
Antworten
16
Aufrufe
2K
Consultani
C
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…