Miniatur Bullterrier - 13 Wochen, Frage zu Papieren und Größe

Ich war mir nicht im klaren, welche Probleme das, bei einem eigentlich, nicht Listen Hund, mit sich bringt. Das gebe ich als ein "anscheinend nicht ganz verblödeter" zu.
Ich denke, es ist nicht die schlechteste Art und Weise sich in einem forum über die möglichen Konsequenzen Rat zu erhoffen.
absolut! Vorher
 
  • 30. April 2024
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Hi Pennylane ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich war mir nicht im klaren, welche Probleme das, bei einem eigentlich, nicht Listen Hund, mit sich bringt.
Aber du hast doch schon einen Listenhund. Da hättest du doch irgendwie auch über die Problematik mit der Größe des Minis stolpern müssen... :gruebel:

Ich denke, es ist nicht die schlechteste Art und Weise sich in einem forum über die möglichen Konsequenzen Rat zu erhoffen.
Wäre halt besser gewesen, du hättest das vor der Anschaffung schon gemacht...
 
Ich war mir nicht im klaren, welche Probleme das, bei einem eigentlich, nicht Listen Hund, mit sich bringt. Das gebe ich als ein "anscheinend nicht ganz verblödeter" zu.
Ich denke, es ist nicht die schlechteste Art und Weise sich in einem forum über die möglichen Konsequenzen Rat zu erhoffen.

Alles, was du nach dem Kauf noch gemacht hast (impfen, chippen, Check-Up, "Heimtierausweis" aka Impfpass ausstellen) wäre bei einem seriösen TS-Verein oder Züchter längst erledigt gewesen.
Du sagst ja selbst "aus dubioser Quelle". Da frag ich mich halt: warum?
Also, was denkt man sich dabei? Warum dort, wenn ich weiß, dass es dubios ist?
Wirklich wegen ein paar "gesparter" Kröten? Weil "jetzt!" und ein paar Monate warten zu viel ist?
 
Ja, mittlerweile habe ich einen, was ich ja eigentlich, auch durch die Art, vermeiden wollte.
Das hat man halt davon, wenn man etwas zu gutgläubig und naiv ist.
Nunja, jetzt habe ich den Salat.
Wenn es euch interessiert, kann ich euch auf dem laufenden halten, was den kleinen angeht
 
Alles, was du nach dem Kauf noch gemacht hast (impfen, chippen, Check-Up, "Heimtierausweis" aka Impfpass ausstellen) wäre bei einem seriösen TS-Verein oder Züchter längst erledigt gewesen.
Du sagst ja selbst "aus dubioser Quelle". Da frag ich mich halt: warum?
Also, was denkt man sich dabei? Warum dort, wenn ich weiß, dass es dubios ist?
Wirklich wegen ein paar "gesparter" Kröten? Weil "jetzt!" und ein paar Monate warten zu viel ist?
Machen und hoffen, dass alles gut wird :rolleyes:
 
Das kann ich dir beantworten:
Ich bin davon ausgegangen, dass es zu 100% ein Miniatur Bullterrier und damit hier kein Listenhund ist. Er wurde so deklariert und deswegen habe ich auch auf einen Kaufvertrag bestanden, der mir das garantiert, so hoffte ich zumindest.
Hätte ich gewusst, dass das den Behörden nicht ausreicht, hätte ich das vermutlich nicht getan...
Die umliegenden Tierheime habe ich abgeklappert und keinen Mini Bulli gefunden.
Das kann man sich nur MIT ECHTEN Papieren sein. Und beim Mini ist nicht mal das überall Anerkannt, wenn er doch zu gross wird.
Der Kaufvertrag nützt höchstens was, wenn du den jetzt wegen Betrugs anzeigst. Den offensichtlich hat der dich verarscht. In der Schweiz muss eine Arglist vorliegen beim Betrug. Wenn du den unter dem üblichen Kaufpreis eines VDH Züchters gekauft hast, wäre das aber wohl hinfällig. Wie das mit Betrug in D ist, weiss ich nicht.
Aber wenn du jetzt was ändern willst, dann versuch dem Vermehrer das Geschäft madig zu machen.
 
Ich war schon länger auf der Suche.
Mir ging es darum, dass ich mir einen Hund in den großen Ferien holen.
Da ich selbst mein fachabi nachgeholt und das allg. Noch dran hänge, war es mir wichtig, dass ich die ganze Ferienzeit eine komplette Betreuung gewährleisten kann.
Natürlich danach auch, durch freundin und mich, allerdings so, dass wir auch kurz abwesend sind.
 
Ja, mittlerweile habe ich einen, was ich ja eigentlich, auch durch die Art, vermeiden wollte.
Das hat man halt davon, wenn man etwas zu gutgläubig und naiv ist.
Nunja, jetzt habe ich den Salat.
Wenn es euch interessiert, kann ich euch auf dem laufenden halten, was den kleinen angeht
Überleg dir das gut, weil du hier auf jeden Fall weiterhin auf die Mütze kriegen wirst und gib nicht so viel über dich selbst preis. Unüberlegt war es natürlich trotzdem. Ich hoffe für euch, dass alles gut ausgeht.
 
Überleg dir das gut, weil du hier auf jeden Fall weiterhin auf die Mütze kriegen wirst und gib nicht so viel über dich selbst preis. Unüberlegt war es natürlich trotzdem. Ich hoffe für euch, dass alles gut ausgeht.
Ja, ist mir schon aufgefallen, dass mir nicht jeder wohlgesonnen ist :respekt:
Was ich ja auf eine gewisse Art und Weise verstehen kann.
 
:verwirrt:
Für dich?
Was ist mit dem Hund? Die Vermehrerproblematik ist dir bewusst? (Oh Gott, 2019 und ich frage das...)
Klar ist mir das bewusst. Andererseits ist mir nicht klar, wie man für einen Hund (sagen wir in der VDH) einen Betrag von 2000€ verlangen kann. Und zwar nur aus diesem Grund. Andere Züchter verlangen bei diversen Rassen mit der selben Umsorgung 1000€.
Also die Frage ist für mich, in welche Richtung eine Versorgerproblematik entsteht, wenn die seriösen Züchter, sagen wir durch eine Angebotsgesteuerte Versorgung, den Preis derart in die Höhe treiben müssen, dass so ein Schwarzmarkt Angebot überhaupt entsteht.
Wäre es dann nicht sinnvoll, in Hinblick auf den Hund, deren Gesundheit und die dubisösen Züchter, ein paar hundert an Gewinn weniger zu verlangen, anstatt die Nachteile die dadurch entstehen in einem geringeren Rahmen zu halten.

Natürlich können wir auch weiter darüber diskutieren und Ihr könnt mich in einem schlechten Licht darstellen, allerdings ändert sich dadurch auch nicht die Problematik oder meine Angelegenheiten.

Ich versuche bewusst mich nicht davon reizen zu lassen und möglichst objektiv zu antworten, auch wenn es mir schwer fällt, daraus eine für mich einen positiven oder hilfreichen konsens zu bilden.

Ungeachtet dessen, haben mir einige Leute ziemlich gut geholfen und dafür wollte ich danke sagen. Wenn mir noch jemand einen Tipp geben mag, der vielleicht ähnliche Probleme hatte und etwas länger durchgehalten hat, bin ich offen und dankbar.
 
Klar ist mir das bewusst. Andererseits ist mir nicht klar, wie man für einen Hund (sagen wir in der VDH) einen Betrag von 2000€ verlangen kann. Und zwar nur aus diesem Grund. Andere Züchter verlangen bei diversen Rassen mit der selben Umsorgung 1000€.
Also die Frage ist für mich, in welche Richtung eine Versorgerproblematik entsteht, wenn die seriösen Züchter, sagen wir durch eine Angebotsgesteuerte Versorgung, den Preis derart in die Höhe treiben müssen, dass so ein Schwarzmarkt Angebot überhaupt entsteht.
Wäre es dann nicht sinnvoll, in Hinblick auf den Hund, deren Gesundheit und die dubisösen Züchter, ein paar hundert an Gewinn weniger zu verlangen, anstatt die Nachteile die dadurch entstehen in einem geringeren Rahmen zu halten.

Natürlich können wir auch weiter darüber diskutieren und Ihr könnt mich in einem schlechten Licht darstellen, allerdings ändert sich dadurch auch nicht die Problematik oder meine Angelegenheiten.

Ich versuche bewusst mich nicht davon reizen zu lassen und möglichst objektiv zu antworten, auch wenn es mir schwer fällt, daraus eine für mich einen positiven oder hilfreichen konsens zu bilden.

Ungeachtet dessen, haben mir einige Leute ziemlich gut geholfen und dafür wollte ich danke sagen. Wenn mir noch jemand einen Tipp geben mag, der vielleicht ähnliche Probleme hatte und etwas länger durchgehalten hat, bin ich offen und dankbar.

Interessanter Ansatz :sarkasmus:
Und beantwortet meine Frage nach dem Warum. Danke :hallo:
 
Andererseits ist mir nicht klar, wie man für einen Hund (sagen wir in der VDH) einen Betrag von 2000€ verlangen kann.
Naja, die Nachfrage bestimmt das Angebot und Mini Bullis sind momentan recht gefragt. Abgesehen davon, dass ein seriöser Züchter viel mehr Kosten hat als ein Vermehrer. Ausstellungen, den geeigneten Deckrüden, die Zeit, die er in die Hunde und die Welpenaufzucht investiert, hochwertiges Futter für die Kleinen, Tierarztkosten, usw. Sowas alles interessiert die meisten Vermehrer halt nicht.
 
Abgesehen davon, dass ein seriöser Züchter viel mehr Kosten hat als ein Vermehrer. Ausstellungen, den geeigneten Deckrüden, die Zeit, die er in die Hunde und die Welpenaufzucht investiert, hochwertiges Futter für die Kleinen, Tierarztkosten, usw.
Und diese Kosten sind bei den Rassen, die es "schon" für 1000 € gibt, nur halb so hoch?
 
Und diese Kosten sind bei den Rassen, die es "schon" für 1000 € gibt, nur halb so hoch?
Nein, natürlich nicht. Hab ja geschrieben, dass die Nachfrage das Angebot bestimmt. Ich hab für meinen Wawa auch um Einiges weniger bezahlt als für die Franzi (beide aus VDH-Zucht).
 
Naja, die Nachfrage bestimmt das Angebot und Mini Bullis sind momentan recht gefragt. Abgesehen davon, dass ein seriöser Züchter viel mehr Kosten hat als ein Vermehrer. Ausstellungen, den geeigneten Deckrüden, die Zeit, die er in die Hunde und die Welpenaufzucht investiert, hochwertiges Futter für die Kleinen, Tierarztkosten, usw. Sowas alles interessiert die meisten Vermehrer halt nicht.

Das bestätigt doch das ganze. Ein Nachfrage-optimieter Verkauf orientiert sich doch an dem höchsten Preis auf dem Markt und dem damit verbundenen maximalen Gewinn.
 
Das bestätigt doch das ganze. Ein Nachfrage-optimieter Verkauf orientiert sich doch an dem höchsten Preis auf dem Markt und dem damit verbundenen maximalen Gewinn.
Ja und? Das ist überall in der freien Marktwirtschaft der Fall. Ob solche Preise tatsächlich gerechtfertigt sind, darüber kann man natürlich streiten. Aber mit deiner Aktion, grad im Hinblick auf die Größe des Mini Bullis, wo VDH-Papiere hilfreich gewesen wären, hast du jetzt halt gar nix gewonnen. :kp:

Aber es ist müßig, darüber noch groß zu diskutieren. Ich denke, du weißt selbst, dass das Mist war. Deshalb: wie geht es denn jetzt weiter mit dem Kleinen?
 
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