Stellt Euch vor, es wäre Krieg und keiner gänge hin.
Für die Berufssoldaten ist das ein Berufsrisiko und sie haben das selbst gewählt. Da habe ich wenig Mitleid.
Wenn du über die Straße gehst und ein Auto fährt dich zam, hast du das auch selbst gewählt.
Wir können wirklich froh sein, dass es Menschen gibt, die ihr Leben dafür einsetzen, um das anderer zu retten oder zu verbessern.
Und ich verstehe auch nicht, warum immer gleich so ein Geschrei ist, wenn von den "unsrigen" mal EINER fällt.
Weil man immer ein "Geschrei" macht, wenn man ein Mensch stirbt.
Das hat etwas mit Empathiefähigkeit zu tun und nicht mit politischen Zuordnungen.
Und gerade Afganistan - WAS haben wir das verloren??? Das ist doch nicht unser Krieg und auch nicht der der Briten.
Für die zwei hat es keinen Unterschied gemacht. Warum macht es für dich einen?
Menschen in Not sind Menschen in Not. Man kann auf der politischen Ebene derartige Fragestellungen diskutieren, aber hier finde ich derartige Bemerkungen einfach nur deplaziert und herzlos.
Dennoch schade um den jungen Menschen, vor allem seine Familie und nicht zuletzt der Hund. R.I.P.
Ohne "dennoch" hätte ich den Satz mit unterschrieben. Wie würdest du dich fühlen, wenn es dein Bruder (Mann, Sohn, etc.) wäre und du deine Sätze lesen müsstest?
Ein klein wenig Achtung und Respekt hat jeder Mensch verdient. Völlig egal, ob er an selbst angefutterter Herzverfettung gestorben oder Opfer eines Anschlags geworden ist.
Worte wie deine hat jedenfalls niemand verdient...