Hey Leute,
überlicherweise regel ich Erkrankungen meines Hundes ja ohne darum ein großes Aufhebens zu machen. Aber seit dem vergangenen Wochenende ist mir erst richtig bewusst das mein Mädchen in die Jahre kommt.
Gelahmt hat sie ja schon länger, nicht immer auf einer Gliedmaße sondern intermetierend. Also auf Borreliose und andere Erkrankungen getestet die solche Symptome auslösen. Alles negativ. Da sie im vergangenen Jahr eher auf den Vordergliedmaßen gelahmt hat, haben wir nur die Schultern und Ellenbogen geröngt. Raus kam, Asta hat caudale Exostosen am Oberarmkopf. Ich hätte noch Hüfte und die LWS röntgen sollen, habe es dann aber aus welchen blöden Gründen auch immer nicht machen lassen.
Am WE hatte ich Praktikum und nahm Asta mit. Sie reagiert auf div. Triggerpunkten druckdolent, bei einem setzte sie sich sogar hin. Auf jeden Fall deutet das darauf hin, das Asta HD und Spondylose hat. Ich überlege, ob ich noch weitere Diagnostik mit bildgebenden Verfahren machen lasse oder nicht. Ich möchte ihr eine weitere Narkose eigentlich nicht zumuten (sie wurde erst im Juli operiert) und als Naturheilkundler müssten mir eigentlich die Symptome und wie Asta steht, geht und verhält ausreichen. Ich denke nicht das ein Röntgenbild ohne Narkose bei ihr möglich ist, sie würde sich so wie benötigt nicht platzieren lassen.
Naja wie dem auch sei. Auf Barf hatte ich sie ja schon vor längerem umgestellt und div. Zusätze bekam sie ja auch schon die ganze Zeit. Gestern habe ich dann wieder Blutegel bestellt, die ich dann nächste Woche ansetze. Mit der Therapie an sich bin ich ein bisschen verunsichert. Mal schauen für was ich mich entscheide.
Da ich mit Physiotherapie am Hund noch keine Erfahrung sammeln konnte, wäre ich dankbar wenn ihr mir eure Erfahrungen berichten würdet. Oder wäre ein Osteopath vielleicht besser? Ich freue mich schon auf Erfahrungsberichte und vielleicht noch weitere Anregungen und Tipps die ich vielleicht bisher nicht berücksichtigt habe.
Danke schonmal fürs Lesen....
überlicherweise regel ich Erkrankungen meines Hundes ja ohne darum ein großes Aufhebens zu machen. Aber seit dem vergangenen Wochenende ist mir erst richtig bewusst das mein Mädchen in die Jahre kommt.
Gelahmt hat sie ja schon länger, nicht immer auf einer Gliedmaße sondern intermetierend. Also auf Borreliose und andere Erkrankungen getestet die solche Symptome auslösen. Alles negativ. Da sie im vergangenen Jahr eher auf den Vordergliedmaßen gelahmt hat, haben wir nur die Schultern und Ellenbogen geröngt. Raus kam, Asta hat caudale Exostosen am Oberarmkopf. Ich hätte noch Hüfte und die LWS röntgen sollen, habe es dann aber aus welchen blöden Gründen auch immer nicht machen lassen.
Am WE hatte ich Praktikum und nahm Asta mit. Sie reagiert auf div. Triggerpunkten druckdolent, bei einem setzte sie sich sogar hin. Auf jeden Fall deutet das darauf hin, das Asta HD und Spondylose hat. Ich überlege, ob ich noch weitere Diagnostik mit bildgebenden Verfahren machen lasse oder nicht. Ich möchte ihr eine weitere Narkose eigentlich nicht zumuten (sie wurde erst im Juli operiert) und als Naturheilkundler müssten mir eigentlich die Symptome und wie Asta steht, geht und verhält ausreichen. Ich denke nicht das ein Röntgenbild ohne Narkose bei ihr möglich ist, sie würde sich so wie benötigt nicht platzieren lassen.
Naja wie dem auch sei. Auf Barf hatte ich sie ja schon vor längerem umgestellt und div. Zusätze bekam sie ja auch schon die ganze Zeit. Gestern habe ich dann wieder Blutegel bestellt, die ich dann nächste Woche ansetze. Mit der Therapie an sich bin ich ein bisschen verunsichert. Mal schauen für was ich mich entscheide.
Da ich mit Physiotherapie am Hund noch keine Erfahrung sammeln konnte, wäre ich dankbar wenn ihr mir eure Erfahrungen berichten würdet. Oder wäre ein Osteopath vielleicht besser? Ich freue mich schon auf Erfahrungsberichte und vielleicht noch weitere Anregungen und Tipps die ich vielleicht bisher nicht berücksichtigt habe.
Danke schonmal fürs Lesen....