Diese Tatsache machte es, unter anderem, dem Kleintierkrematorium "Im Rosengarten" so schwer bei den Tierärzten Fuß zu fassen.
Ihnen musste klar gemacht werden, dass auch sie daran verdienen können, wenn sie den Kunden die würdevolle "Entsorgung" ihres geliebten Haustieres bieten!
Ich kenne auch keine Praxis, die dem Kunden das verwehren würde, es ist halt ne finanzielle Sache.
Wir hatten 4 Jahre Flyer ausliegen und vielleicht 1-2 Kunden, die ihre Tiere dort hingebracht haben. Gut, war vor 10 Jahren aber da war das den Leuten schlichtweg zu teuer.
Ja, ich meinte mit "Heimtieren" alles bis Hundegröße.
Pferde sind insofern sicherlich ein Grenzfall.
Aber es macht mich wirklich fuchtig, wenn immer noch und immer wieder so Behauptungen kommen, wie die, dass Hunde, die in die TKB kommen, in die Seife oder ins Hundefutter gehen. Das mag früher so gewesen sein, ist aber jetzt definitiv nicht mehr so.
Ich glaube nicht, dass der TA von der TKB Geld bekommt. Wenn man seinen Hund direkt dort hinbringt, kriegt man jedenfalls auch keins. Kann sogar sein, dass man u.U. was zahlen muss.
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Üblicherweise muss auch TA eine Abholgebühr AN die TKB bezahlen und die entsprechende Quittung für ordnungsgemäße Entsorgung aufbewahren und ggf vorlegen können.
Nein, nicht aktuell, sondern definitiv falsch recherchiert!
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Üblicherweise muss auch TA eine Abholgebühr AN die TKB bezahlen und die entsprechende Quittung für ordnungsgemäße Entsorgung aufbewahren und ggf vorlegen können.
Mag jetzt ja alles stimmen, aber ihr seid sicher, dass es niemals anders war?
Bevor man z.B. aus hygienischen Gründen die Tierkörper (vielleicht) trennt und unterschiedlich "weiterverarbeitet"?
Und bevor die Tierärzte, durch die Kleintierkrematorien, eine andere Einnahmequelle hatten?
Den selbstverständlich bekommen sie auch ihren Teil, wenn sie den Krematorien Tiere zukommen lassen.
Diese Tatsache machte es, unter anderem, dem Kleintierkrematorium "Im Rosengarten" so schwer bei den Tierärzten Fuß zu fassen.
Ihnen musste klar gemacht werden, dass auch sie daran verdienen können, wenn sie den Kunden die würdevolle "Entsorgung" ihres geliebten Haustieres bieten!
Ich kenne auch keine Praxis, die dem Kunden das verwehren würde, es ist halt ne finanzielle Sache.
Wir hatten 4 Jahre Flyer ausliegen und vielleicht 1-2 Kunden, die ihre Tiere dort hingebracht haben. Gut, war vor 10 Jahren aber da war das den Leuten schlichtweg zu teuer.
So lange gibt es noch keine Kleintierkrematorien.
Der "Rosengarten" war, nach dem Krematorium in München, das zweite in ganz Deutschland.
Heute haben viele Tierärzte Verträge mit den Kelintierkrematorien und bieten eine Kremierung, Einzel- oder Sammelkremierung, als Selbstverständlichkeit an.
War aber vorher halt nicht so.
Ich kenne auch noch die Zeiten, als der TA, der auch oft auf den umliegenden Schlachthöfen tätig war, die Tierkörper direkt mit dorthin genommen hat und sie in den Container mit den Schlachtabfällen kam.
Nein, nicht aktuell, sondern definitiv falsch recherchiert!
Vielleicht aber auch nur nicht neu recherchiert, also doch veraltet!?
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Ich kenne deine Quellen nicht aber irgendwie ist das seltsames Halbwissen, was du hier verbreitest...............
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Ich kenne deine Quellen nicht aber irgendwie ist das seltsames Halbwissen, was du hier verbreitest...............
Würde meiner Quelle aber sehr schaden , hätte sie so etwas ohne fundiertes Wissen verbreitet.
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Ich kenne deine Quellen nicht aber irgendwie ist das seltsames Halbwissen, was du hier verbreitest...............
Würde meiner Quelle aber sehr schaden , hätte sie so etwas ohne fundiertes Wissen verbreitet.
Na, das hat sie ja nach dem zu urteilen, was du hier schreibst
Würde meiner Quelle aber sehr schaden , hätte sie so etwas ohne fundiertes Wissen verbreitet.
Na, das hat sie ja nach dem zu urteilen, was du hier schreibst
Dem Erfolg nach, der sich in den letzten Jahren eingestellt hat, wohl eher nicht!
Na, das hat sie ja nach dem zu urteilen, was du hier schreibst
Dem Erfolg nach, der sich in den letzten Jahren eingestellt hat, wohl eher nicht!
Was hat Erfolg mit dem Unsinn, den du hier erzählst zu tun?
Dem Erfolg nach, der sich in den letzten Jahren eingestellt hat, wohl eher nicht!
Was hat Erfolg mit dem Unsinn, den du hier erzählst zu tun?
Steht hier doch alles!
Unser früherer Installateur hat mir auch erzählt, dass "die Schwerkraft das warme Wasser in der Heizung nach oben zieht" - "genau wie ein Heissluftballon durch die Schwerkraft nach oben steigt"...
Podi, ich versteh deine Reaktion grade nicht. Du hast etwas eingestellt, was seit über 10 Jahren nicht mehr stimmt, und bestreitest jetzt, dass deine Quelle fehlerhaft war?
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Was heisst den nun "sie werden verbrannt"? In einem Kraftwerk als Brennstoff werden sie auch "verbrannt"...aber halt vorher noch zerstückelt und verkocht um das Fett FÜR die Verbrennung zu gewinnen?