Hallo
bei Bonny wurden 2 ca. linsengroße Mammatumore diagnostiziert.
Unsere bisherige Tierärztin würde einen Teil der Gesäugeleiste entfernen.
Sie sagte, dass die OP erst in 3.5 Monaten möglich ist.
Da Bonny zur Zeit läufig ist und anschließend immer scheinträchtig wird, wäre das Risiko zu groß.
Weiter hat sie zu einer gleichzeitigen Kastration geraten.
Die Klinik behandelt mit Bonny nun den dritten Hund von mir. Mit Molly und Lotte war ich beim Chef, mit Bonny bin ich dort bei einer Tierärztin.
Ich werde nicht warm mit ihr, sie erklärt nichts, hat nie Zeit und geht auf nichts richtig ein.
So war es auch, als die Mammatumore ertastet wurden...leider schlug die Diagnose zudem bei mir ein, wie ein Vorschlaghammer
Ich hörte mir an, wie sie behandeln möchte, war aber zuerst einmal nicht dazu in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen und als mein Gehirn aus der Schockstarre erwachte, standen wir wieder vor der Tür.
Also las ich einiges, was zum Thema Mammatumore ausspuckt. Zuerst las ich, dass die Lymphknoten abgetastet werden sollen und eine Blutuntersuchung sinnvoll ist, dass Röntgen des Brustkorbs und Ultraschall des Magens empfohlen werden.
Auch das homöopathische Mittel das Ganze positiv beeinflussen können.
Nichts von alledem hörte ich bei unserer TA!
Ich hatte sie daher angerufen und gefragt, ob vor der OP noch weitere Untersuchungen sinnvoll sind. Ihre Antwort war, dass sie eine Blutuntersuchung machen kann, wenn ich das möchte...
Wenn ich das möchte ?!Ich habe die Vorstellung, dass ein Tierarzt mich als Laie aufklärt und berät.
Das ich google befragen muss und einem Tierarzt hinterher sage, was ich möchte, finde ich reichlich daneben !
Von Röntgen und Ultraschall vor der Op erwähnte sie nichts...
Auf die Kastration habe ich sie noch angesprochen. Sie sagte, dass das Tumorwachstum durch die Scheinträchtigkeiten begünstigt wird.
Ob das so ist, werde ich herausfinden.
Seit der Diagnose denke ich an nichts anderes mehr , dass die OP erst in 3.5 Monaten gemacht werden kann, bereitet mir auch sehr große Sorgen.
Naja...vllt. ergibt sich bei dem anderen Tierarzt etwas neues...die Hoffnung stirbt zuletzt!
Wer etwas zu wirksamen, unterstützenden homöopathischen, oder anderen Behandlungsmethoden erzählen kann...immer her damit
Auch Erfahrungsberichte betroffener Halter, die etwas dazu beitragen können, werden gerne gelesen
fürs lesen und vorab schonmal für eure Antworten.
bei Bonny wurden 2 ca. linsengroße Mammatumore diagnostiziert.
Unsere bisherige Tierärztin würde einen Teil der Gesäugeleiste entfernen.
Sie sagte, dass die OP erst in 3.5 Monaten möglich ist.
Da Bonny zur Zeit läufig ist und anschließend immer scheinträchtig wird, wäre das Risiko zu groß.
Weiter hat sie zu einer gleichzeitigen Kastration geraten.
Die Klinik behandelt mit Bonny nun den dritten Hund von mir. Mit Molly und Lotte war ich beim Chef, mit Bonny bin ich dort bei einer Tierärztin.
Ich werde nicht warm mit ihr, sie erklärt nichts, hat nie Zeit und geht auf nichts richtig ein.
So war es auch, als die Mammatumore ertastet wurden...leider schlug die Diagnose zudem bei mir ein, wie ein Vorschlaghammer
Ich hörte mir an, wie sie behandeln möchte, war aber zuerst einmal nicht dazu in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen und als mein Gehirn aus der Schockstarre erwachte, standen wir wieder vor der Tür.
Also las ich einiges, was zum Thema Mammatumore ausspuckt. Zuerst las ich, dass die Lymphknoten abgetastet werden sollen und eine Blutuntersuchung sinnvoll ist, dass Röntgen des Brustkorbs und Ultraschall des Magens empfohlen werden.
Auch das homöopathische Mittel das Ganze positiv beeinflussen können.
Nichts von alledem hörte ich bei unserer TA!
Ich hatte sie daher angerufen und gefragt, ob vor der OP noch weitere Untersuchungen sinnvoll sind. Ihre Antwort war, dass sie eine Blutuntersuchung machen kann, wenn ich das möchte...
Wenn ich das möchte ?!Ich habe die Vorstellung, dass ein Tierarzt mich als Laie aufklärt und berät.
Das ich google befragen muss und einem Tierarzt hinterher sage, was ich möchte, finde ich reichlich daneben !
Von Röntgen und Ultraschall vor der Op erwähnte sie nichts...
Auf die Kastration habe ich sie noch angesprochen. Sie sagte, dass das Tumorwachstum durch die Scheinträchtigkeiten begünstigt wird.
Ob das so ist, werde ich herausfinden.
Seit der Diagnose denke ich an nichts anderes mehr , dass die OP erst in 3.5 Monaten gemacht werden kann, bereitet mir auch sehr große Sorgen.
Naja...vllt. ergibt sich bei dem anderen Tierarzt etwas neues...die Hoffnung stirbt zuletzt!
Wer etwas zu wirksamen, unterstützenden homöopathischen, oder anderen Behandlungsmethoden erzählen kann...immer her damit
Auch Erfahrungsberichte betroffener Halter, die etwas dazu beitragen können, werden gerne gelesen
fürs lesen und vorab schonmal für eure Antworten.