Mali+Trieb=Blöd im Kopf=verkatschte Finger

Ansonsten sage ichs mal so:
Hier in der KSG, wo 97 % Nicht-Hundesportler zusammen sind, der Grossteil der User KOMPLETT andere Hunde als Mali und Co. halten, "die Arbeit mit nem Mali" erklären zu wollen...puh.
Wo soll man denn da anfangen und wo aufhören?!

Das hat ja was von "den Hund zum Jagen tragen".

Jo. 97% der KSG-User würden gar nicht kapieren, wovon du redest, weil sie einfach so komplett ahnungslos sind.

Ich halte dagegen: entweder man kann etwas verständlich erklären oder nicht. Das liegt zuallererst am Erklärenden.
 
  • 28. April 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich halte dagegen: entweder man kann etwas verständlich erklären oder nicht. Das liegt zuallererst am Erklärenden.

Du kannst gegen halten, gegen was auch immer Du magst.

Du kannst nicht ernsthaft der Meinung sein, dass man dieses Thema in einem Forenbeitrag erörtern kann, oder etwa doch?
Gut, dann kann ich es nicht, wie die (bereits gegangenen) User es in der Vergangenheit nicht konnten.

Allerdings kann sich JEDER der mag auf Hundeplätzen in seiner Nähe kundig machen, so richtig live und in Farbe und in einer realen Welt!

Ach so, hier gibts ein neues Buch zum Thema... (aber hey, evtl. kann man das ja auch in 5 Sätzen zusammenfassen:(
http://www.amazon.de/dp/3886278565/?tag=ksamazon-21
(Aber Vorsicht, auch dessen Hunde sind total normal und leben ganz gechillt im Rudel daheim!).
 
Bei Malis bin ich völliger Laie. Ich halte mich an meine Fleckenteufel. Aber das sind auch Arbeitshunde und daher versuche ich das Pferd mal an Hand ihrem Beispiel auf zu zäumen.

Ein Fleckenteufel aus einer guten Arbeitslinie (auch wenn auch da mal was schief gehen kann, Genetik ist das eine, daß Ergebnis das andere) mit einem kundigen Besitzer kann problemlos arbeiten.
Ein kundiger Besitzer weiß wie er seinen Hund händeln muß, damit er auf der einen Seite arbeiten kann, aber ihn dann auch wieder aus dem höheren Erregungslevel runter bekommt und der Hund zur Ruhe findet.

Das funktioniert auch wenn man dem Hund Alternativen zur Jagd anbietet, die ihn allerdings dann ähnlich fordern müssen um seine Auslastung zu gewährleisten.
Damit meine ich nicht das völlig blödsinnige am Fahrrad laufen lassen. Damit bekommt man den Hund irgendwann müde, aber die Adrenalinausschüttung dürfte ordentlich sein.
In diesem Zusammenhang sehe ich die Anmerkung von toubab: Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Der Hund wird erregungsmäßig hoch gejagt und keiner holt ihn runter. Arme Viecher!

Dann gibt es noch all die einfach vermehrten Russell, wo die Basis, also die Anlagen des Hundes, unbekannt sind.
Da kann man jetzt Pech haben und erwischt einen Vertreter, der generell oft unter Strom steht oder eben einen ruhigeren. Sei es wie es sei, der kundige Besitzer wird mit beidem klar kommen. Obwohl es einen, aus eigener Erfahrung gesagt, nicht immer erfreut so ein Exemplar zu halten.
Der unkundige Besitzer ist wohl bestens beraten, wenn er genau das tut, was Wiwwelle mit ihren Malis macht. Nämlich selber Ruhe bewahren und den Hunden durch die Haltung Ruhe vermitteln. Mit unkundig meine ich jetzt nicht dich, Wiwwelle. :hallo:
Der unkundige Besitzer wird einen ohnehin schon eher unruhigen Hund meistens nicht in den Griff bekommen, außer er arbeitet hart an sich und mit dem Hund.
Diese Hunde erlebe ich des öfteren mit ihren Besitzern und sie tragen sehr zum schlechten Bild der Russell bei.
Wobei, wie schon geschrieben, dann häufig kommt: Die Hunde sind halt so. Die Besitzer entschuldigen damit ihre Unkenntnis oder ihr Unvermögen den Hund zu händeln.

Um einen guten Russell zu halten braucht man kein Zauberkundiger zu sein. Aber man muß sich gut über die Rasse informieren und dann entsprechend mit dem Hund arbeiten.
Beim ersten Russell hatte ich mich vorher ausgiebig informiert und dann auch immer wieder Rat bei sachkundigen Leuten gesucht.
Was man nicht kann, ist den Hund für einen Malteser halten und nichts tun. Arbeitshund ist nun mal Arbeitshund.

Bei den Malis vermute ich, wird es ähnlich sein. Was embrujo schrieb fällt für mich in diese Kategorie.
Es macht für mich keinen Sinn, daß der Hund austickt, wenn jemand in der Nähe des Zauns entlang geht.
Aber ich denke, das fällt in die gleiche Kategorie, wie die ständig aufgeregten Russell, die von ihren Besitzern für normal gehalten werden.

Bei den Malis und ihrem Einsatzgebiet werden wohl auch viele Halter eher zu dem Typ gehören, der das Austicken eines Hundes für normal hält, vermute ich.
Aber möglicherweise ist das ein Vorurteil meinerseits.


:dafuer: Dem Stimme ich vollkommen zu !

Nur weil ein Hund der Rasse Malinois oder Hollandse Herder etc. angehört heißt es noch lange nicht das dieser "bescheuert" ist. Natürlich ist es bei hoch im Trieb stehenden Rassen meist anspruchsvoller diese wieder runter zu kriegen. Aber auch hier sind wir wieder bei Erziehung. Es ist wichtig bei solchen Rassen von Anfang an mit Pausen zu arbeiten. Da finde ich Lösungsansätze wie das beruhigungs wort "easy" z.b. schon wirklich sehr gut. Andererseits kenne ich auch ein paar Spezialisten die sagen das mein einen Hund der Fehler wegen seines Triebes macht, hier das Finger anknabbern, nicht bestrafen darf weil das dem Trieb schadet. Wichtig ist zu erkennen wann es zu viel wird, und dann eine Pause einlegen bis der Adrenalinspiegel sich beruhigt hat.
 
  • 28. April 2024
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ich jedenfalls nicht, das sie mitunter bescheuert gemacht werden ist eine tatsache.
 
Bei den Malis vermute ich, wird es ähnlich sein. Was embrujo schrieb fällt für mich in diese Kategorie.
Es macht für mich keinen Sinn, daß der Hund austickt, wenn jemand in der Nähe des Zauns entlang geht.
Aber ich denke, das fällt in die gleiche Kategorie, wie die ständig aufgeregten Russell, die von ihren Besitzern für normal gehalten werden.

Bei den Malis und ihrem Einsatzgebiet werden wohl auch viele Halter eher zu dem Typ gehören, der das Austicken eines Hundes für normal hält, vermute ich.
Aber möglicherweise ist das ein Vorurteil meinerseits.

Ähm, was embrujo beschrieben hat war ein DIENSTHUND auf seinem zu bewachenden Gelände.
Und wo bitte sind wir, dass der nicht austicken darf?!
Schlecht ist natürlich dass der dann nicht soweit im Gehorsam steht und sich gleich wieder einkriegt, aber DAS ist ne andere Sache. Dass ein Diensthund an seinem Zaun austickt, würde ICH von meinem Diensthund erwarten!!!

Ansonsten sage ichs mal so:
Hier in der KSG, wo 97 % Nicht-Hundesportler zusammen sind, der Grossteil der User KOMPLETT andere Hunde als Mali und Co. halten, "die Arbeit mit nem Mali" erklären zu wollen...puh.
Wo soll man denn da anfangen und wo aufhören?!

Das hat ja was von "den Hund zum Jagen tragen".

Danke für deine Erklärung!

Ich hätte jetzt erwartet, daß der Hund nicht austickt, sondern nur am Zaun steht und beobachtet. Mal abgesehen vom mangelnden Gehorsam des Hundes.
Mein Großvater hatte einen Schäferhund, der nachts ein Fabrikgelände beobachtet hat.
Der hatte dich genau im Auge und vermittelte sehr deutlich, daß er keinen Spaß versteht. Laut gab er aber selten und austicken hab ich den nur einmal gesehen, als tatsächlich jemand unbefugt das Gelände betrat.
Aber vermutlich ist das ein Unterschied zu einem Mali. Wie gesagt, ich bin da völlig ohne Kenntnisse.
 
Ich hätte jetzt erwartet, daß der Hund nicht austickt, sondern nur am Zaun steht und beobachtet. Mal abgesehen vom mangelnden Gehorsam des Hundes.
Mein Großvater hatte einen Schäferhund, der nachts ein Fabrikgelände beobachtet hat.
Der hatte dich genau im Auge und vermittelte sehr deutlich, daß er keinen Spaß versteht. Laut gab er aber selten und austicken hab ich den nur einmal gesehen, als tatsächlich jemand unbefugt das Gelände betrat.
Aber vermutlich ist das ein Unterschied zu einem Mali. Wie gesagt, ich bin da völlig ohne Kenntnisse.
Kommt auf den Hund an. ;)
Ich kenne beides, übrigens Mali wie DSH.... ruhige, besonnene Hunde die nur dastehen und warten, andere die richtig loslegen...
Nur zum Verständnis, ICH für mich würde heute auch den ersten Typ bevorzugen.
 
Sehe ich genau so... leider wird heutzutage (nicht nur beim Mali!) m. E. Trieb aber oft mit Nerven verwechselt... ruhige sachliche Hunde werden als Luschen hingestellt, kreischende Hunde die völlig drüber sind, sind die echten Kracher...

Dabei gibts soooo tolle Hunde, die beides wunderbar vereinen.

ICH würde ja Sachen, die ohne Publikum nicht 100% funktionieren, NIE vor Publikum machen.

Bei Russellhaltern ist auch weit verbreitet zu sagen: Ja, die sind eben solche Kracher. Das liegt an der Rasse oder die Halter sagen gar, die müssen so sein.
Da könnte ich jedesmal schreien.


Die besten Hunde sind, wie du sagst, genau die die beides vereinen. Man wird die meiste Arbeit mit ihnen haben, weil sie engagiert, intelligent und mit eigenem Willen ausgestattet sind, aber das Ergebnis ist jede Mühe wert.

Ich habe von und mit meiner Urmel viel gelernt. In höheren Jahren hat sie sogar die Anwesenheit von Publikum schamlos ausgenutzt, weil sie wußte, das mir das unangenehm war und sie vielleicht mit ihrem eigenen Kopf durch kommt.
Aber da war sie schon so gesattelt, daß sie in sich ruhte und bewußt agierte.
Und ich hab gelernt mich auch vor Publikum nicht austricksen zu lassen.


Ich wollte lediglich dieses Thema nochmal aufgreifen. Das oft gesagt wird Rasse XY ist eben so weil ist so. Ich habe niemandem unterstellt hier gesagt zu haben das alle Malis bescheuert sind ;)
 
Bei den Malis vermute ich, wird es ähnlich sein. Was embrujo schrieb fällt für mich in diese Kategorie.
Es macht für mich keinen Sinn, daß der Hund austickt, wenn jemand in der Nähe des Zauns entlang geht.
Aber ich denke, das fällt in die gleiche Kategorie, wie die ständig aufgeregten Russell, die von ihren Besitzern für normal gehalten werden.

Bei den Malis und ihrem Einsatzgebiet werden wohl auch viele Halter eher zu dem Typ gehören, der das Austicken eines Hundes für normal hält, vermute ich.
Aber möglicherweise ist das ein Vorurteil meinerseits.

Ähm, was embrujo beschrieben hat war ein DIENSTHUND auf seinem zu bewachenden Gelände.
Und wo bitte sind wir, dass der nicht austicken darf?!
Schlecht ist natürlich dass der dann nicht soweit im Gehorsam steht und sich gleich wieder einkriegt, aber DAS ist ne andere Sache. Dass ein Diensthund an seinem Zaun austickt, würde ICH von meinem Diensthund erwarten!!!

Ansonsten sage ichs mal so:
Hier in der KSG, wo 97 % Nicht-Hundesportler zusammen sind, der Grossteil der User KOMPLETT andere Hunde als Mali und Co. halten, "die Arbeit mit nem Mali" erklären zu wollen...puh.
Wo soll man denn da anfangen und wo aufhören?!

Das hat ja was von "den Hund zum Jagen tragen".

Der "Wachhund" von dem ich geschrieben habe geht mit seinem "Diensthundeführer" auf dem Gelände Streife (und zwar angeleint). Der hat sich losgerissen. Nur zur Erklärung ;)
Wenn ich versucht hätte, auf das Grundstück zu gelangen oder dichter dran vorbei gegangen wäre, hätte ich das noch verstanden. Aber so :verwirrt:. Nö, so darf kein Hund im Wachschutz austicken, sorry. Meiner Meinung nach sollte es Diensthunde nicht im gewerblichen Bereich geben (das Gewaltmonopol liegt ausschließlich beim Staat).

Hat aber nichts mit Hundesport zu tun. Für mich ein völlig anderes Thema. Hundesport, auch VPG ist eine tolle Sache und ich glaube, es gibt hier in der KSG genug Leute, denen man das nicht erklären muss, weil sie selbst genug Ahnung haben. Deine Überheblichkeit kannst Du Dir also sparen.

Btw. der TE schrieb in seinem Vorstellungsthread, dass er für eine Sicherheitsfirma bei der Deutschen Bahn arbeitet.

Meine Stiefoma hat übrigens jahrzehntelang Riesenschnauzer ausschließlich als Gebrauchshunde gezüchtet. Die waren damals alle völlig klar im Kopf und souverän. Wären die so ausgetickt, wie heute z. B. Malis, wären die sofort "entfernt" worden.
 
Der "Wachhund" von dem ich geschrieben habe geht mit seinem "Diensthundeführer" auf dem Gelände Streife (und zwar angeleint). Der hat sich losgerissen. Nur zur Erklärung ;)

Hundesport, auch VPG ist eine tolle Sache und ich glaube, es gibt hier in der KSG genug Leute, denen man das nicht erklären muss, weil sie selbst genug Ahnung haben. Deine Überheblichkeit kannst Du Dir also sparen.
Na dann sieht die Sache ja nochmal anders aus!

Wenn Du das für Überheblichkeit hältst, bitteschön.
Ich nenne das Resignation bzw. ein viel zu komplexes Thema für ein Forum.
Hier gehts auch nichtmal um IPO. :unsicher:

Ansonsten bin ich immernoch der Meinung dass der INTERESSIERTE auf einem Hundeplatz / Veranstaltung oder sonstwo im persönlichen Gespräch am besten bedient ist.
 
Meine Stiefoma hat übrigens jahrzehntelang Riesenschnauzer ausschließlich als Gebrauchshunde gezüchtet. Die waren damals alle völlig klar im Kopf und souverän. Wären die so ausgetickt, wie heute z. B. Malis, wären die sofort "entfernt" worden.

richtig die landeten dann alle im Tierheim... ich kenne nur Crazy-Riesenschnauzer...

Was mich an dem ganzen Fred traurig stimmt, es gab zig Gebrauchshunderassen, die ähnlich den Malis von denen hier geschrieben wird, schon kaputt gezüchtet wurden... der Mensch lernt wohl nie daraus...

Liegt wahrscheinlich daran, dass wohl irgendwer solche Hunde will... und ob das unbedingt die "Punktejäger" sind... oder halt dann doch die krassen Privat-schützer... !

achja und seit dem ersten Posting würde mich mal der Grad der "verletzung" interessieren... Blaue Flecken und Schrammen in den Händen hab ich auch von meinen beiden Privat-Alltags-Spiel-Hunden...
 
Meine Stiefoma hat übrigens jahrzehntelang Riesenschnauzer ausschließlich als Gebrauchshunde gezüchtet. Die waren damals alle völlig klar im Kopf und souverän. Wären die so ausgetickt, wie heute z. B. Malis, wären die sofort "entfernt" worden.

richtig die landeten dann alle im Tierheim... ich kenne nur Crazy-Riesenschnauzer...

Was mich an dem ganzen Fred traurig stimmt, es gab zig Gebrauchshunderassen, die ähnlich den Malis von denen hier geschrieben wird, schon kaputt gezüchtet wurden... der Mensch lernt wohl nie daraus...

Liegt wahrscheinlich daran, dass wohl irgendwer solche Hunde will... und ob das unbedingt die "Punktejäger" sind... oder halt dann doch die krassen Privat-schützer... !

Es gibt genug andere möglichkeiten diese Hunde unterzubringen. Es muss nicht immer Tierheim sein. Es ist sehr schade das du nur Crazy -Riesenschnauzer kennst, es sind ganz tolle Hunde, meine Eltern hatten einen. Der war ganz und gar nicht crazy, und war auch Diensthund...
 
vor alina hat man mich versucht ein riesenschnauzer anzudrehen, von ein bodygard der nach saudiarabien versetzt wurde, no thank you very much, so ein hund der auf den mann geht muss ich nicht haben. schüttel.
 
@ Spell als meine Oma gezüchtet hat, gab es kaum Tierheime ;) das war von 1940 bis 1960.

Leider sind heute viele Riesenschnauzer "crazy" bzw. schwer zu führen und werden auch kaum noch als Diensthunde eingesetzt.

Bei den Rottis ist es ähnlich, aus meiner Sicht hat das aber andere Gründe. Das würde hier zu weit führen.
 
Mich stimmt traurig, dass wieder alle Klischees zu Malis im Allgemeinen und "gearbeitete" Malis im Besonderen aufgeführt werden. Hätte malimike in seinem Beitrag geschrieben "Mein Hund hat beim gemeinsamen Spiel die Kontrolle verloren und mir in den Finger gehackt. Kennt ihr das auch und wie geht ihr damit um?" hätte die Diskussion einen ganz anderen Verlauf genommen.
 
@ Spell als meine Oma gezüchtet hat, gab es kaum Tierheime ;) das war von 1940 bis 1960.

Leider sind heute viele Riesenschnauzer "crazy" bzw. schwer zu führen und werden auch kaum noch als Diensthunde eingesetzt.

Bei den Rottis ist es ähnlich, aus meiner Sicht hat das aber andere Gründe. Das würde hier zu weit führen.

das örtliche hier gabs da schon :) und mal ehrlich 40-60 wurde die halt erschossen, erhängt, erschlagen wie auch immer...

Wie dem Riesenschnauzer gehts ja vielen Rassen... guck dir z.B. Airedales an, in meiner Jugend DER Schutzhund / Sporthund / Gebrauchshund... heute absolute Exoten...

Deswegen ja auch meine Bemerkung, dass es schade ist, dass man "gute" Rassen immer übertreiben muss.

@Arriabiata: denke ich nicht :) und ich denke auch nicht, dass es anderst gewollt war, genau diese Darstellung des "krassen" Malis ist gewünscht...
 
@ Spell als meine Oma gezüchtet hat, gab es kaum Tierheime ;) das war von 1940 bis 1960.

Leider sind heute viele Riesenschnauzer "crazy" bzw. schwer zu führen und werden auch kaum noch als Diensthunde eingesetzt.

Bei den Rottis ist es ähnlich, aus meiner Sicht hat das aber andere Gründe. Das würde hier zu weit führen.

das örtliche hier gabs da schon :) und mal ehrlich 40-60 wurde die halt erschossen, erhängt, erschlagen wie auch immer... das meinte ich ja mit "entfernt" :(

Wie dem Riesenschnauzer gehts ja vielen Rassen... guck dir z.B. Airedales an, in meiner Jugend DER Schutzhund / Sporthund / Gebrauchshund... heute absolute Exoten...

Deswegen ja auch meine Bemerkung, dass es schade ist, dass man "gute" Rassen immer übertreiben muss. Da bin ich ganz bei Dir! Darauf wollte ich ja auch hinaus.
:hallo:

Btw. wir treffen hier immer eine junge Airedale-Hündin :love: und die Besitzerin erzählte mir, dass es hier in Berlin eine kleine Gruppe gibt, die sich regelmäßig treffen.
 
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