Ich würde auch zu einem weiteren Tierarzt gehen.....meine Hündin, allerdings erwachsen - 7 jährig - hatte im vergangenen Jahr die Symptome eines Schnupfens: laufende Nase, Niesen - dann kamen geschwollene Lymphknoten am Hals hinzu - eine Lymphknotenpunktion 2 Wochen später brachte das Ergebnis eines Lymphoms = Lymphdrüsenkrebs. Nach weiteren drei Wochen musste ich sie gehen lassen.......ich leide immer noch darunter.....
Ich möchte euch keine Angst machen, natürlich k a n n es auch eine Reaktion des Immunsystems sein?
Bist du dir sicher das die Lymphknoten wirklich "verschwinden", um dann wiederzukehren, oder kannst du sie nur nicht tasten, fühlen?
Anfangs konnte ich die geschwollenen Knoten bei meiner Hündin nicht immer ertasten, hab mich selbst beschwichtigt, das meine Halslymphknoten auch anschwellen bei Erkältungsanzeichen.
Nach tagelangem googeln musste ich die schmerzliche Erfahrung machen, das Lymphdrüsenkrebs Hunde alle Altersstufen betrifft, auch Welpen und Junghunde, genau wie Mixe und Rassehunde gleichermassen.
Sehr, sehr oft anfangs nur ein Zufallsbefund ist, z. B. beim Abtasten des Halses, der Lymphe, vor dem Impfen.
Deshalb unbedingt abklären, wenn man frühzeitig eine Diagnose hat (Blutbild erstellen lassen) kann man auch frühzeitig eine Behandlung einleiten, oder bei einer Immunschwäche evtl. Zylexis als Unterstützung geben.
Evtl. eine/n guten Tierheilpraktiker aufsuchen, bei einer Immunschwäche gibt es sicherlich gute Unterstützung aus der Natur, z.B. auch Propolis.
Alles Gute, Akila