Lüdinghausen: Hund verletzt Dreijährige im Gesicht

Lewis7

Karla Kolumna™

15 Jahre Mitglied

• 15. August 2009

• #1

Lüdinghausen (RPO). Ein Schäferhund hat am Donnerstagabend im Garten eines Hauses in Lüdinghausen (Kreis Coesfeld) ein dreijähriges Mädchen angefallen und schwer verletzt. Das neun Jahre alte Tier biss nach Polizeiangaben dem Kind mitten ins Gesicht. Die Dreijährige wurde notärztlich versorgt und kam danach in ein Krankenhaus....

Quelle & kompletter Text:

 

SaSa22

• 8. Mai 2024

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Hi Lewis7 ... hast du hier schon mal geguckt?

dogmaster

10 Jahre Mitglied

• 15. August 2009

• #2

hoffentlich fällt die presse nicht über diesen vorfall her

 

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier

10 Jahre Mitglied

• 16. August 2009

• #3

Ach muss sie ja nicht....dafür haben wir ja dich gelle

 

Rübenfresser

10 Jahre Mitglied

• 16. August 2009

• #4

Die Presse fällt nur drüber her, wennse aus dem Schäferhund en Kampfhund machen

 

G

Gelöschtes Mitglied 14294

... wurde gelöscht.

• 16. August 2009

• #5

diesen "rassismus" unter den hundehaltern, den finde ich doch ziemlich bescheuert!!!!

das erlaube ich mir hier sozusagen mal zu sagen als halter von pitbull und schäferhund!!!!

lg barbara

 

Hovi

KSG-Trollwegsprüherin™

15 Jahre Mitglied

• 17. August 2009

• #6

Mal angenommen, es wäre ein SoKa gewesen.

Wie würden einige hier wohl folgende Passage interpretieren

"Während er im Garten arbeitete, war das Tier angebunden. Als das Mädchen - die Tochter einer anderen Nachbarin - auf das Grundstück kam und den Hund streicheln wollte, biss das Tier zu. "

- Eltern: Aufsichtspflicht verletzt
- Kind hat auf fremdem Grundstück eh nix verloren
- Hund war angebunden, konnte nicht weg
- wer weiß, was da wirklich passiert ist

etc. pp.

 

S

Schorschi

15 Jahre Mitglied

• 17. August 2009

• #7

Claudia!

 

HSH2

KSG-HSH-Nerd™

10 Jahre Mitglied

• 18. August 2009

• #8

Hovi schrieb:

Mal angenommen, es wäre ein SoKa gewesen.

Wie würden einige hier wohl folgende Passage interpretieren

"Während er im Garten arbeitete, war das Tier angebunden. Als das Mädchen - die Tochter einer anderen Nachbarin - auf das Grundstück kam und den Hund streicheln wollte, biss das Tier zu. "

- Eltern: Aufsichtspflicht verletzt
- Kind hat auf fremdem Grundstück eh nix verloren
- Hund war angebunden, konnte nicht weg
- wer weiß, was da wirklich passiert ist

etc. pp.

Zum Vergrößern anklicken....

"Dogmaster" beispielsweise würde seinen Standardspruch ablassen, daß der Hund natürlich nichts dafür kann. Anschließend würde er diagnostizieren, daß, wenn es ein DSH gewesen wäre, die Presse nichts davon geschrieben hätte. Zu guter Letzt würde er akribisch versuchen, einen Hundehalter mit Migrationshintergrund ausfindig zu machen, der sich den Hund ausborgte und somit die "Tradition" von Hamburg fortführt. Und dann käme ein endloses Palaver über die sokafeindliche Presse.

Da das nun aber alles hier nicht zutrifft und das Weltbild des Masters offensichtlich erschüttert ist, kommt nur ein lahmer Einzeiler mit einem Smiley, den keiner versteht. Ausser er selbst.

 

dogmaster

10 Jahre Mitglied

• 18. August 2009

• #9

@HSH2

ich habe verständnis für dich, weil man es für menschen wie dich einfach haben muß

 

laika

15 Jahre Mitglied

• 18. August 2009

• #10

dogmaster schrieb:

@HSH2

ich habe verständnis für dich, weil man es für menschen wie dich einfach haben muß

Zum Vergrößern anklicken....

Sehr sinnvolles Posting.

Dem armen Kind alles Gute.