Oh sorry, fehlt wohl etwas in der Überschrift, kann ja vielleicht mal ein 'Wachhündchen' ändern ?!?
Danke merlin
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Kampfhunde
Die Steuer wird teuer
Lindlar - Besitzer von Kampfhunden müssen für ihren Vierbeiner bald richtig tief in die Tasche greifen. Ab dem 1. April erhöht sich die Steuer für gefährliche Hunde um das achtfache - von 132 auf 1056 Mark. Bei zwei oder mehreren Tieren erhöht sich der Steuersatz gar um das zehnfache auf 1560 Mark. Bei zwei Gegenstimmen und einer Enthaltung sprach sich der Rat für die Satzungsänderung aus.
Mit der Entscheidung orientiert sich die Gemeinde an einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes , das eine Erhöhung des Steuersatzes für Kampfhunde um das Acht- beziehungsweise Zehnfache für zulässig hält. In die Kategorie "gefährliche Hunde" fallen demnach: American Staffordshire Terrier, Pitbull Terrier, Staffordshire Terrier, Bullterrier, Nastino Napolitano und Espanol, Bordeaux Dogge, Dogo Argentino, Fila Brasileiro, Römische Kampfhunde, Chinesische Kampfhunde, Bandog und Tosa Inu sowie Kreuzungen dieser Rassen mit Hunden anderer Rassen oder Mischlinge.
Als gefährlich gelten Vierbeiner unter anderem auch, wenn sie auf Angriffslust, Kampfbereitschaft oder Schärfe gezüchtet werden, sich nach dem Gutachten des beamteten Tierarztes als bissig erwiesen haben, in gefahrdrohender Weise einen Menschen angesprungen haben oder bewiesen haben, dass sie unkontrolliert Vieh, Katzen oder Hunde hetzen oder reißen.
Derzeit wäre nur ein Hundebesitzer von der Neuregelung betroffen. Das Ordnungsamt hatte die rund 1200 Hundehalter in der Gemeinde angeschrieben und über die neue Verordnung informiert. Sie wurden auch gebeten, die Rasse ihres Vierbeiners mitzuteilen. Bisher haben 841 Hundehalter geantwortet.
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Danke merlin
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Kampfhunde
Die Steuer wird teuer
Lindlar - Besitzer von Kampfhunden müssen für ihren Vierbeiner bald richtig tief in die Tasche greifen. Ab dem 1. April erhöht sich die Steuer für gefährliche Hunde um das achtfache - von 132 auf 1056 Mark. Bei zwei oder mehreren Tieren erhöht sich der Steuersatz gar um das zehnfache auf 1560 Mark. Bei zwei Gegenstimmen und einer Enthaltung sprach sich der Rat für die Satzungsänderung aus.
Mit der Entscheidung orientiert sich die Gemeinde an einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes , das eine Erhöhung des Steuersatzes für Kampfhunde um das Acht- beziehungsweise Zehnfache für zulässig hält. In die Kategorie "gefährliche Hunde" fallen demnach: American Staffordshire Terrier, Pitbull Terrier, Staffordshire Terrier, Bullterrier, Nastino Napolitano und Espanol, Bordeaux Dogge, Dogo Argentino, Fila Brasileiro, Römische Kampfhunde, Chinesische Kampfhunde, Bandog und Tosa Inu sowie Kreuzungen dieser Rassen mit Hunden anderer Rassen oder Mischlinge.
Als gefährlich gelten Vierbeiner unter anderem auch, wenn sie auf Angriffslust, Kampfbereitschaft oder Schärfe gezüchtet werden, sich nach dem Gutachten des beamteten Tierarztes als bissig erwiesen haben, in gefahrdrohender Weise einen Menschen angesprungen haben oder bewiesen haben, dass sie unkontrolliert Vieh, Katzen oder Hunde hetzen oder reißen.
Derzeit wäre nur ein Hundebesitzer von der Neuregelung betroffen. Das Ordnungsamt hatte die rund 1200 Hundehalter in der Gemeinde angeschrieben und über die neue Verordnung informiert. Sie wurden auch gebeten, die Rasse ihres Vierbeiners mitzuteilen. Bisher haben 841 Hundehalter geantwortet.
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