Lieblingszitate

  • 28. April 2024
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Hi alphatierchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels... Bete dass es KEIN Zug ist...

In jedem Lebensweg ist mindestens eine Umleitung.
Horst Friedrich
 
nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

Vögel im Käfig singen von Freiheit, freie Vögel fliegen.

Lieber arm dran, als Arm ab.
 
Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit, aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten
 
Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht.

Wenn man sich nicht für die Wahrheit interessiert, dann wird man zur Strafe von unfähigen korrupten Verbrechern regiert.

Demokratie ist wenn man wählen kann wer einen verarscht!
 
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers!
(aus einem Werbespot der Volksbank glaube ich).

Ich nehme an in Anlehnung an:
„Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Schüren der Flamme." Jean Jaurès (1859-1914, franz. Philosoph und Politiker).

Ich mag die Werbevariante aber lieber :rotwerd:
 
Wunderschön ist das hier:
Ein Indianer saß mit seinem Enkel am Feuer. Es war dunkel und das Feuer knackte leise. Der Alte sagte nach einer Weile des Schweigens: „Weißt du, wie ich mich manchmal fühle? Es ist, als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpften. Der eine ist voller Trauer, einsam und ohne Hoffnung. Der andere hingegen ist unbeschwert, heiter und zuversichtlich." "Welcher der beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen?" fragte der Junge. "Der, den ich füttere", antwortete der Alte...
(Unbekannter Verfasser)
 
Die Menschen sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen, aber selten was besseres. (Gotthold Ephraim Lessing)

Er wirft den Kopf zurück und spricht:
"Wohin ich blicke, Lump und Wicht!"
Doch in den Spiegel blickt er nicht. (Johannes Sturm)

Ein Pessimist ist ein Optimist, der nachgedacht hat. (Charles Laughton)

Man muss die Eitelkeit denen überlassen, die sich durch nichts anderes hervortun können (Honore de Balzac)

Der Mensch hat mehr von einem Affen als so manche Affe. (Friedrich Nietzsche)

Viele Menschen wissen von ihren Hunden nicht mehr, als was sie gekostet haben. (Horst Stern)

Jezt gehts rund, sprach die Fliege und flog in den Ventilator. (Bernhard Grzimek)

Der Hering ist der politische Fisch par excellance: Stromlinienförmig wie manche Politiker. Wenn sie ihn packen wollen, glitscht er ihnen durch die Finger. (Hans Koschnick)

Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits müde; das erklärt vieles. (Unbekannt)

Sein Gewissen war rein - er benutzte es nie. (Dietrich Bonhoeffer)

Warum immer gleich sachlich werden, wenn es auch persönlich geht? (Andre Heller)



Aus "Bosheiten von A bis Z" Zitatesammlung im Praesent Verlag.
 
"Ich will den Himmel nicht betreten, wenn dieser Hund nicht mit mir kommt", sagte König Yudhistiras. Indra, der Gott sprach: "Heute noch wirst du Unsterblichkeit, Erlösung und unvergängliche Glückseligkeit gewinnen. Du begehst keine Sünde, wenn du diesen unreinen Hund zurückläßt."
"Nein", beharrte Yudhistiras, "nicht für alle Schätze des Himmels will ich diesen Hund im Stiche lassen, der meinen Schutz gesucht hat mir treu ergeben war."

(Mahâbhârata, indisches Nationalepos, entstand um 400 v.Chr. bis um 400 n. Chr.)



Der Hund ist ein Ehrenmann; ich hoffe, einst in seinen Himmel zu kommen, nicht in den der Menschen.

(Mark Twain, (1835 - 1910), eigentlich Samuel Langhorne Clemens, US-amerikanischer Erzähler und Satiriker)



Dem Hunde, wenn er gut erzogen,
wird selbst ein weiser Mann gewogen.

(Johann Wolfgang von Goethe, (1749 - 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann)



Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, was Lieben und Geliebt werden heißt.

(Arthur Schopenhauer, (1788 - 1860), deutscher Philosoph)



Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund.

(Hildegard von Bingen, (1098 - 1179), deutsche Mystikerin, Äbtissin und Naturwissenschaftlerin, katholische Heilige)



Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen oder einen traurigen in einer glücklichen? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute haben gefährliche.

(Marc Aurel, (121 - 180), eigentlich Marcus Annius Verus, später: Marcus Aurelius Antonius, römischer Kaiser und Philosoph)
 
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