Natürlich sollst Du als Augenzeuge berichten können, was Du gesehen hast.
"Ich hab gesehen, wie sie Geld aus der Kasse nahm"
ist im Zusammenhang mit fragwürdigem finanziellen Umgang und anderen Vorwürfen schnell so interpretiert, wie Deine zweite Aussage " sie ist eine Diebin".
Wenn die entsprechende Person dann dagegen Einwände erhebt und behauptet, das Geld nicht genommen zu haben, dann hast Du zu beweisen, dass es doch so war.
Und wenn die Person dann auch noch wegen übler Nachrede entsprechend vorgeht, macht es das auch nicht einfacher, wenn man es zwar mit eigenen Augen gesehen hat - es aber nicht beweisen kann. Aussage gegen Aussage ist keine Seltenheit.
Vor Gericht ist es die eine Sache - öffentlich in einem Forum wieder eine ganz andere. Ich hoffe, ich hab meine Bedenken ein bisschen verständlich machen können.
Es geht mir wirklich nicht darum, mich an Kleinigkeiten hoch zu ziehen.
Berechtigte Vorwürfe und gut belegbare Fakten gehen nicht immer Hand in Hand und wenn es darum geht Mißstände aufzuklären und Verbesserungen zum Guten für die Tiere erzielen zu wollen ist es wichtig, dass man seine Behauptungen auch belegen kann.
Nicht nur für eventuelle Behördengänge oder rechtlich gesehen...um nicht ausgebremst zu werden.
Wer auf Mißstände öffentlich aufmerksam macht, hat in meinen Augen eine große Verantwortung das wahrheitsgmäß und nachvollziebar für Außenstehende zu tun.
LG
Nicole
Oh, hast Du was rechtlich Relevantes gegen RiN vorzubringen? Da bin ich gespannt. Wir sehen uns auf der Gerichtsverhandlung.So ist es und alles, was ich hier gepostet habe, kann ich vor Gericht auch belegen, Punkt.
Zerhackt euch jetzt bitte nicht an diesen Kleinigkeiten. Hier hat es schon so viele Fakten zu lesen gegeben, da kann sich jeder ein Bild machen.
Es fängt an mit der ungeimpften Einfuhr, die von mehreren ehemaligen Pflegestellen eindeutig geschildert wurde,
die Einstellung der 1. Vorsitzenden zeigt sich klar in der Behandlung von Problemhunden (siehe Merten, Originalzitate der 1. Vorsitzenden auf der HP des Tierhofes Straelen nachzulesen),
es geht weiter mit dem Stil, der im Hause RiN bei Fragen oder berechtigter Kritik herrscht,
es geht weiter bei dem jahrelangen Verschleiern von Gehältern, man steht erst jetzt nach massivem öffentlichem Druck überhaupt zur Zahlung von Gehältern,
es geht weiter mit undurchsichtigen Verteilungen privat/RiN im Rudel der 1. Vorsitzenden, auch zur Kostenübernahme durch RiN für die meisten der bei ihr lebenden Hunde (eben nicht wie vorher immer nach außen vermittelt adoptierte oder zur Vermittlung stehende, sondern dauerhaft dort bleibende Hunde) stand man erst nach massivem öffentlichen Druck,
die Krönung schlechthin die Unterstützung der Händlerin aus Münstermaifeld im September diesen Jahres, die dieser Frau den Weiterbetrieb ihrer Vermehrung und Hundehandlung ermöglicht.
die Reihe ließe sich fast endlos weiterführen,
nein, es ist wahrlich genug geschrieben worden. Wer diesen Verein jetzt noch unterstützen möchte, kann nicht mehr behaupten, er hätte nichts gewusst.
Stimmt doch, wer fragt, ist böse. Wer fragt, ist voreingenommen. Wer fragt, hat keine Ahnung. Wer fragt, ist extra akquiriert worden, nur um dem Verein zu schaden. Wer fragt, sollte überhaupt sofort gesperrt werden. Oder etwa nicht?
Noch viel lustiger finde ich den Satz,
"Einzig RiN habe die Tierliebe, die Kontakte, die Strukturen, die Manpower und die Kompetenz dazu, ausrangierten Vermehrerhunden in einem Maße zu helfen, wie es kein anderer kann oder will, und das auf völlig legale Weise ohne jeglichen kommerziellen Hintergrund. Mehr gäbe es nicht mehr dazu zu sagen."
Soviel zum Thema "Überheblichkeit".....