Hi Dieter,
erstmal vorneweg - wir sind glaub ich gar nicht so weit auseinander, bei mir hapert es nur manchmal an der Umsetzung Sprich - ich verstehe was du meinst ich für meinen Teil (vielleicht bin ich auch einfach zu blöd und brauch mal jemanden der mich an die Hand nimmt) finde es nurn nicht immer umsetzbar.
Beispiel: Anschauen, Ersatzhandlung.
Natürlich kann mein Hund nix dafür wenn er meint er müsse seine Resourcen (zu denen ich auch gehöre ) verdeidigen weil ein Blödmann seinen Hund nicht unter Kontrolle hat. Ist klar. Trotzdem muss ich ihn davon abhalten diesen Hund (ist alles nur ein Beispiel, nicht das das Geschreie losgeht mein Hund ist ein Monster ) zu erwischen. Tut er das, dann kann das böse ausgehen. Für mich, meinen Hund aber auch den anderen Hund.
Hat der ein Triebziel dann hat er einen Tunnelblick. Leckerchen, Spielzeug oder mich ansehen (was er eh nicht gerne macht) gehört da nicht dazu. Also wie bekomme ich ihn da weg ohne das er jemanden schadet? Ich strafe ihn für den Versuch und unterbinde somit die Handlung.
Ich arbeite jetzt seit 3 Jahren an dem "Schau mich an" Problem und bis jetzt hab ich noch jeden Trainer damit zur Verzweiflung gebracht. Es ist übrigens rassetypisch das der Hund sich auf ungewohntes/neues oder bedrohliches konzentriert und nicht mehr auf den Halter. Sprich - wir haben ein allg. Ablenkungsproblem mit "Nicht-anschauen-wollen" verbunden. Lecherkchen und Spielzeug - damit brauchst du ihm nicht zu kommen
Ich kann meinen Hund gut einschätzen, ich kann Situationen in denen er sich hochfahren will auch gut unterbrechen. Durch Ablenkung, ein spezielles Kommando oder Entfernen aus der Situation. Aber das geht nur bis zu einem best. Punkt.
Wenn er meint etwas ist bedrohlich dann ist es sein Job diese Bedrohung zu stoppen, egal was kommt.
Zu den Kindern - auch das ist logisch, das hab ich versucht zu erklären (ich kann das aber nicht so gut in einem Forum , wäre toll wenn dir uns mal trffen könnten). Situation folgende:
Kind geht zu seiner Mutter, umarmt Bein, Hund schnappt ihr ins Gesicht. Völlig unangemessenes Verhalten weil keine Bedrohung da. Und da hätt mein Hund für alt und neu bekommen, so gemein sich das auch anhört.
Ich denke "Angemessenheit" ist ein wichtiges Stichwort. Was ist angemessen, was nicht und was ist mir ein best. Ausbildungsstand wert? Was ist mit mir mein Hund wert und meine Mitmenschen/Tiere.
Ein Hund hat sich an gewisse Regeln zu halten. Eigentlich ganz wenige aber diese muss er einhalten sonst wird er bestraft.
Natürlich belohne ich meinen Hund, super gerne und es macht mir einen riesen Spaß! Mehr oder weniger alles im Sport ist so aufgebaut und wir lernen immer weiter.
Wie gesagt, ich kann es einfach nicht glauben das es ohne Strafe geht, bei meinem Spike klappte das alles super, mein neuer ist aber ein ganz anderer Hund
erstmal vorneweg - wir sind glaub ich gar nicht so weit auseinander, bei mir hapert es nur manchmal an der Umsetzung Sprich - ich verstehe was du meinst ich für meinen Teil (vielleicht bin ich auch einfach zu blöd und brauch mal jemanden der mich an die Hand nimmt) finde es nurn nicht immer umsetzbar.
Beispiel: Anschauen, Ersatzhandlung.
Natürlich kann mein Hund nix dafür wenn er meint er müsse seine Resourcen (zu denen ich auch gehöre ) verdeidigen weil ein Blödmann seinen Hund nicht unter Kontrolle hat. Ist klar. Trotzdem muss ich ihn davon abhalten diesen Hund (ist alles nur ein Beispiel, nicht das das Geschreie losgeht mein Hund ist ein Monster ) zu erwischen. Tut er das, dann kann das böse ausgehen. Für mich, meinen Hund aber auch den anderen Hund.
Hat der ein Triebziel dann hat er einen Tunnelblick. Leckerchen, Spielzeug oder mich ansehen (was er eh nicht gerne macht) gehört da nicht dazu. Also wie bekomme ich ihn da weg ohne das er jemanden schadet? Ich strafe ihn für den Versuch und unterbinde somit die Handlung.
Ich arbeite jetzt seit 3 Jahren an dem "Schau mich an" Problem und bis jetzt hab ich noch jeden Trainer damit zur Verzweiflung gebracht. Es ist übrigens rassetypisch das der Hund sich auf ungewohntes/neues oder bedrohliches konzentriert und nicht mehr auf den Halter. Sprich - wir haben ein allg. Ablenkungsproblem mit "Nicht-anschauen-wollen" verbunden. Lecherkchen und Spielzeug - damit brauchst du ihm nicht zu kommen
Ich kann meinen Hund gut einschätzen, ich kann Situationen in denen er sich hochfahren will auch gut unterbrechen. Durch Ablenkung, ein spezielles Kommando oder Entfernen aus der Situation. Aber das geht nur bis zu einem best. Punkt.
Wenn er meint etwas ist bedrohlich dann ist es sein Job diese Bedrohung zu stoppen, egal was kommt.
Zu den Kindern - auch das ist logisch, das hab ich versucht zu erklären (ich kann das aber nicht so gut in einem Forum , wäre toll wenn dir uns mal trffen könnten). Situation folgende:
Kind geht zu seiner Mutter, umarmt Bein, Hund schnappt ihr ins Gesicht. Völlig unangemessenes Verhalten weil keine Bedrohung da. Und da hätt mein Hund für alt und neu bekommen, so gemein sich das auch anhört.
Ich denke "Angemessenheit" ist ein wichtiges Stichwort. Was ist angemessen, was nicht und was ist mir ein best. Ausbildungsstand wert? Was ist mit mir mein Hund wert und meine Mitmenschen/Tiere.
Ein Hund hat sich an gewisse Regeln zu halten. Eigentlich ganz wenige aber diese muss er einhalten sonst wird er bestraft.
Natürlich belohne ich meinen Hund, super gerne und es macht mir einen riesen Spaß! Mehr oder weniger alles im Sport ist so aufgebaut und wir lernen immer weiter.
Wie gesagt, ich kann es einfach nicht glauben das es ohne Strafe geht, bei meinem Spike klappte das alles super, mein neuer ist aber ein ganz anderer Hund