Lahmen nach Kastra

*SpanishDream*

15 Jahre Mitglied

• 4. Oktober 2009

• #1

Die Schäferhündin meiner Freundin wurde vor fast 2 Wochen kastriert ( 7 Wochen nach ihrem Wurf, wegen einer schlimmen Gebärmutterentzündung)

Fäden sind seit Freitag draussen, die Narbe bis jetzt gut verheilt.

Nun lahmte sie gestern ein bissen hinten links. Heute ist das Lahmen etwas schlimmer geworden.

Kann das mit der Kastra zu tun haben? Dass da irgendwas innen ziept?

HD hat sie nicht, ist geröngt, hat ne super Hüfte.

 

SaSa22

• 19. Mai 2024

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Hi *SpanishDream* ... hast du hier schon mal geguckt?

G

Gelöschtes Mitglied 14294

... wurde gelöscht.

• 4. Oktober 2009

• #2

sie muß auf jeden fall untersucht werden, gerade bei einer dsh hündin!!!

ich glaube weniger, dass innen etwas ziept, sondern die ursache durch die überstreckung der extremitäten (fixierung während der op) entstanden sein kann.

gute besserung!!!
lg barbara

 

D

deisterbulli

10 Jahre Mitglied

• 4. Oktober 2009

• #3

Hallo,
ich hatte das gleiche problem vor jahren einmal, allerdings bei einer frettchenfähe. Die hat
auch nach ner kastration ein hinterbeinchen hinterher gezogen. Die TÄ meinte damals, das gibt sich wieder. Es war, soweit ich ich mich erinnern kann, dann auch nach ein bis zwei wochen wieder vorbei.
Beim hund hab ich aber keine erfahrung. Drücke dir die daumen, daß es was harmloses ist.
Lg sarah unds rudel

 

*SpanishDream*

15 Jahre Mitglied

• 4. Oktober 2009

• #4

Danke.

Also HD hat sie keine, wurde schon geröngt vor einem Jahr. Rücken ist auch ohne Befund, genauso wie sie keine ED-Erkrankung hat.

 

G

Gelöschtes Mitglied 14294

... wurde gelöscht.

• 4. Oktober 2009

• #5

wie alt ist die hündin denn?

könnte auch eine knochenhautentzünding sein, je nach dem wie alt sie ist - also so unter drei jahren.

wie auch immer, muß ja auf jeden fall vom ta abgeklärt werden.

ist dir die hd aufnahmen auswertung bekannt? da gibt es ja einige abstufungen.

ich würde es auf jeden fall genauestens abgeklären lassen , auch mit neuen röntgenaufnahmen. es sei denn, ein äußerer grund - verletzung etc. ist deutlich erkennbar.

lg barbara

 

C

Consultani

15 Jahre Mitglied

• 4. Oktober 2009

• #6

Ich glaube kaum, das die Kastra damit im Zusammenhang steht. Humpeln kann viele Gründe haben und gehört von einem Tierarzt abgeklärt.

 

*SpanishDream*

15 Jahre Mitglied

• 4. Oktober 2009

• #7

Die Hündin ist genau 2,5 Jahre alt. Die Röntgenaufnahmen sind ausgewertet und auch in den Papieren eingetragen.

Sie wird wohl diese Woche noch zum TA gehen.

Für die mehr als 2000€ (in 4 Monaten )hätte sie schon nen Champion kaufen können. Aber was tut man nicht alles für seinen Hund...

 

G

Gelöschtes Mitglied 14294

... wurde gelöscht.

• 4. Oktober 2009

• #8

das mit dem champion verstehe ich jetzt nicht - und mit den 2000 euro auch nicht. war die kastration sooo teuer.

ich hatte das jetzt so verstanden, dass sie schäferhunde züchtet.

na, hauptsache dem hund geht es bald besser!!!

lg barbara

 

*SpanishDream*

15 Jahre Mitglied

• 5. Oktober 2009

• #9

Die Hündin hatte einen Wurf, mehr nicht.

Sie war während vor der Läufigkeit und während Trächtigkeit krank, 2 mal wurde Ultraschall gemacht, 2 mal röntgen, sie fras sehr ausgewählt und verwöhnt, aber da die Hündin in besonderen Umständen war, bekam sie das...

Nach der Geburt der Notdienst der Tierklinik, da der letzte Welpe über 4 stunden auf sich warten lies...

Dan die Untersuchung wg. Gebärmutterentzündung, die Kastration...


Klar, sie tut echt alles, würde sogar hungern für ihren Hund...