desperado
15 Jahre Mitglied
hallo an alle erstmal
und natürlich gute besserung für das 4beinige opfer
muß schon sagen das solche aktionen ungeheurlich sind aber leider kaum anklang finden in der medienlandschaft außer vielleicht in geschloßenen benutzergruppen wie hier auf dieser plattform in der hundehalter kommunizieren
was hätte der hund denn schon anrichten können im schlimmsten falle??? durch den medial gesteuerten gesellschaftlichen diskurs über hunde im weitesten sinne und die angeblichen gefährlichen glaubt sich wohl so mancher seiner irrationalen phobien hingeben zu müssen und das natürlich am besten an solchen die scheinbar keine lobby zu besitzten vermögen da bieten sich hundehalter als stigmatisierte feindbilder als projektstionsflächenatürlich an-das soll kein vorwurf sein-
wenn ich mit meinem 4beiner unterwegs bin trage ich immer eine kleine überraschung für unangenehme zeitgenossen in form von ***spray in meiner jackentasche für den fall der fälle der zum glück noch nicht eingetreten ist man muß nichts hinaufbeschwören aber bei einer solchen interaktion wie der geschildertern wäre die betreffende person (die joggerin) nicht ungeschoren davon gekommen und ich treffe so manchen idioten auf meinen spaziergängen vom jägermeister bis zum nordicwalker oder der trachtengruppe
bisher wird wenn nur blöd geglozt aber nicht immer es gibt auch hin und wieder normale oder sogar nette leute mit und ohne hund die sich nicht manipulieren lassen...
lange rede kurzer sinn wenn jemand meinen hund auf irgendeine art und weise misshandeln würde gäbs unmittelbar die restriktive sanktionierung ...frei nach palton der prozeß der erkenntnisgewinnung ist manchmal schmerzhaft...und schnelle hände tun ihr übriges
in diesem sinne...
und natürlich gute besserung für das 4beinige opfer
muß schon sagen das solche aktionen ungeheurlich sind aber leider kaum anklang finden in der medienlandschaft außer vielleicht in geschloßenen benutzergruppen wie hier auf dieser plattform in der hundehalter kommunizieren
was hätte der hund denn schon anrichten können im schlimmsten falle??? durch den medial gesteuerten gesellschaftlichen diskurs über hunde im weitesten sinne und die angeblichen gefährlichen glaubt sich wohl so mancher seiner irrationalen phobien hingeben zu müssen und das natürlich am besten an solchen die scheinbar keine lobby zu besitzten vermögen da bieten sich hundehalter als stigmatisierte feindbilder als projektstionsflächenatürlich an-das soll kein vorwurf sein-
wenn ich mit meinem 4beiner unterwegs bin trage ich immer eine kleine überraschung für unangenehme zeitgenossen in form von ***spray in meiner jackentasche für den fall der fälle der zum glück noch nicht eingetreten ist man muß nichts hinaufbeschwören aber bei einer solchen interaktion wie der geschildertern wäre die betreffende person (die joggerin) nicht ungeschoren davon gekommen und ich treffe so manchen idioten auf meinen spaziergängen vom jägermeister bis zum nordicwalker oder der trachtengruppe
bisher wird wenn nur blöd geglozt aber nicht immer es gibt auch hin und wieder normale oder sogar nette leute mit und ohne hund die sich nicht manipulieren lassen...
lange rede kurzer sinn wenn jemand meinen hund auf irgendeine art und weise misshandeln würde gäbs unmittelbar die restriktive sanktionierung ...frei nach palton der prozeß der erkenntnisgewinnung ist manchmal schmerzhaft...und schnelle hände tun ihr übriges
in diesem sinne...