Hi Micha,
eben - ich sehe Tanjas Weg eigentlich als den Standard-Weg, oder den Umgang allgemein oder wie man das nennen will.
Für mich ist das normal.
Und für viele User hier eben auch, deswegen verstehe ich Massas Erstaunen nicht so ganz.
Oder verstehe ich das nicht, weil ich - GsD - nicht mit dem "Normalo-Hundehalter" konfrontiert werde?
Genau so siehts aus!! Die ganze Theorie in den Büchern ist schön und gut, aber wer das Feeling nicht hat, dem helfen Bücher auch nicht weiter.Viel Bauchgefuehl, und sich auf diesen vierbeinigen Sozialpartner mit Herz einlassen, sind fuer mich die wichtigsten Voraussetzungen, damit eine Kommunikation ueberhaupt statt finden kann.
MASSA schrieb:WIE KOMMUNIZIERST DU mit einem HUND wenn der HH entnervt zu Dir kommt und die Leine in die Hnd drückt und sagt: "HIER, jetzt brauche ich Hilfe!".
Wie soll man das machen den Zugang zum Hundehirn öffnen /die Aufmerksamkeit erlangen das der Hund jetzt nichtmehr an der Leine zieht, jetzt nicht mehr ....... , ........., ..... .
Wenn der Hund das nicht versteht was man an IHN an Aufforderung/Verhaltenswünsche/Kommando richtet, wie soll er es denn umsetzen können........ ?
Merkt ihr denn nicht worauf dieser Thread hinausläuft?
Hab' ich auch lange drüber gegrübelt. Ich denke, daß Wort muß Kommunizieren heißen, dann wird schon eher ein Schuh draus..
Mit dem Hund sich verstehen/verständigen können, ist im Umgang ja wichtig, wie man Allgemein so weiss.
Wie erhält man eine gute Kommunikation und woran kann man diese das sie gut ist erkennen?
WUFF
MASSAvonSAMMY
Wie backt IHR einen leckeren Apfelkuchen ???
und
wie sollte der aussehen/wonach sollte der schmecken ???
Hab' ich auch lange drüber gegrübelt. Ich denke, daß Wort muß Kommunizieren heißen, dann wird schon eher ein Schuh draus..
Ich dachte, er wollte die Luecke mit den '...' aufgefuellt haben.
Kommunikation muss man (insert explanation here) um einen entspannte Mensch-Hund-Beziehung zu erhalten.
In deinem Fall: wer präziese Antworten will, sollte auch präziese Fragen stellen.Wer erfolgreiche Lösungen will muss vielleicht nur etwas ändern - Sich selbst?
Wie erhält man eine gute Kommunikation und
woran kann man diese das sie gut ist erkennen?
um himmels willen... für mich ist es der ganz normale umgang und das habe ich auch oft genug betont.
ich verstehe leute nicht, die sich nen hund anschaffen und diesen normalen weg nicht gehen.
ich bin mit sicherheit kein hundeversteher... aber ich beschäftige mich mit den lebewesen auf die ich mich einlasse... sprich - ich will möglichst alles darüber wissen und verstehen.
daher habe ich in diesem fred überhaupt gepostet - weil es für mich der ganz normale weg ist einen hund zu erziehen bzw. mit ihm zusammenzuleben.
massas verwunderung kann ich auch nicht nachvollziehen - immerhin müsste er doch hier zu genüge von menschen gelesen haben, die mit ihrem hund mehr machen, als ihn nur neben der familie herlaufen lassen.
gruss tanja, stinknormaler hundehalter
Merkt ihr denn nicht worauf dieser Thread hinausläuft?
Ich jedenfalls bin froh, daß ich mich mit meinen Hunden und auch den Hunden anderer Menschen gut verstehe und mein Leben mit ihnen teilen darf
Ob ich das begründen muß? Nein
watson
Könntest ja mal Dein REZEPT hören lassen ???
Mein Deutschlehrer hätte mich längst erschossen.
Was wäre denn passive Kommunikation?
Weil ich Denkanstöße zur Selbshilfe und meine Erfahrung und Meinung hier schildere