Wenn das Thema besser zur Gesundheit passt dann bitte verschieben
Die Geschichte mit dem CC + Rotti hat bei mir Erinnerungen und Grübelei hervorgerufen.
Beim Pferd weiss ich aus eigener Beobachtung:
- ja sie können trauern
- ja sie verabschieden sich (wird von TAs sogar inzwischen empfohlen, man soll die Herde zum toten Tier lassen, damit die wissen warum jemand nun fehlt)
- ja sie verhalten sich einige Tage wirklich anders
Zum Hund bin ich mir nicht sicher.
Wobei ich da immer an eine für mich böse Situation denken muss.
Wir mussten unsere Alphahündin einschläfern lassen. Es geschah hier zuhause in ihrer gewohnten Umgebung.
Die anderen Hund sind später dann hin, haben geschnüffelt , angestubst und gingen dann weg.
Die restl. Hunde waren aber merklich ruhiger in den kommenden Tagen.
Die normalerweise 2. Ranghündin, also die nach dem Alpha, hatte eine kleine Wucherung am Bauch, lt TA harmlose Fettwucherung, ein kleiner Schönheitsfehler, mehr nicht.
Nach dem Tod der Althündin blieb sie ruhiger und übernahm auch nicht das Rudel, das machte plötzlich die Omega-Hündin (also massiver Sprung auf der Karriereleiter).
Ca. 6 Wochen später mussten wir diese Hündin wegen Krebs dann auch einschläfern lassen.
Aus eben dieser Wucherung wurde innerhalb kürzester Zeit nach innen gehend (daher auch nicht zu sehen) ein bösartiger und nicht zu operierender Krebstumor, ging direkt in die Lunge rein
Die Alternativmediziner behaupten, dass Krebs auch psychischer Natur sein kann.
Ist vielleicht weit her geholt, aber diese Hündin war wirklich nicht mehr die Alte, nachdem wir die Alphahündin haben einschläfern müssen.
Könnte Trauer daher den Krebs ausgelöst und in der kurzen Zeit so böse werden lassen ? Kam die Hündin nicht damit klar, dass die andere Hündin nicht mehr da war ?
Die Geschichte mit dem CC + Rotti hat bei mir Erinnerungen und Grübelei hervorgerufen.
Beim Pferd weiss ich aus eigener Beobachtung:
- ja sie können trauern
- ja sie verabschieden sich (wird von TAs sogar inzwischen empfohlen, man soll die Herde zum toten Tier lassen, damit die wissen warum jemand nun fehlt)
- ja sie verhalten sich einige Tage wirklich anders
Zum Hund bin ich mir nicht sicher.
Wobei ich da immer an eine für mich böse Situation denken muss.
Wir mussten unsere Alphahündin einschläfern lassen. Es geschah hier zuhause in ihrer gewohnten Umgebung.
Die anderen Hund sind später dann hin, haben geschnüffelt , angestubst und gingen dann weg.
Die restl. Hunde waren aber merklich ruhiger in den kommenden Tagen.
Die normalerweise 2. Ranghündin, also die nach dem Alpha, hatte eine kleine Wucherung am Bauch, lt TA harmlose Fettwucherung, ein kleiner Schönheitsfehler, mehr nicht.
Nach dem Tod der Althündin blieb sie ruhiger und übernahm auch nicht das Rudel, das machte plötzlich die Omega-Hündin (also massiver Sprung auf der Karriereleiter).
Ca. 6 Wochen später mussten wir diese Hündin wegen Krebs dann auch einschläfern lassen.
Aus eben dieser Wucherung wurde innerhalb kürzester Zeit nach innen gehend (daher auch nicht zu sehen) ein bösartiger und nicht zu operierender Krebstumor, ging direkt in die Lunge rein
Die Alternativmediziner behaupten, dass Krebs auch psychischer Natur sein kann.
Ist vielleicht weit her geholt, aber diese Hündin war wirklich nicht mehr die Alte, nachdem wir die Alphahündin haben einschläfern müssen.
Könnte Trauer daher den Krebs ausgelöst und in der kurzen Zeit so böse werden lassen ? Kam die Hündin nicht damit klar, dass die andere Hündin nicht mehr da war ?