Nein, der Spielfilm baut aber (laut Regisseur) auf der Dokumentation Fathers and Sons auf. In dieser geht es um Hundekämpfe in der Türkei und darum wie sehr die Besitzer dieser Hunde ihre Statussymbole "lieben". Nur das der Film natürlich keine Doku ist und das es im Film nicht um die Hunde und deren Kämpfe geht, sondern diese quasi als Metapher genutzt werden. Für Männlichkeit und Status.
@ HSH2: Wahrscheinlich kämst Du bei der Doku Fathers and Sons mehr auf Deine Kosten, als bei einem Spielfilm.
Nicht nur versucht, ich habe Deine Sichtweise schon verstanden. Bin halt trotzdem anderer Meinung.
Hat keinen Sinn, da ich sehe, dass Du das, was ich schreibe, nicht verstehst.
Hat keinen Sinn, da ich sehe, dass Du das, was ich schreibe, nicht verstehst.
war eigentlich ne einfache frage.
ich frage dich einfach zu dem thema des filmes und nicht nach dem film selber und das ist nun mal laut regisseur das sich dort männer über ihre hunde deffienieren und das mit hundekämpfen beweisen.
Hat keinen Sinn, da ich sehe, dass Du das, was ich schreibe, nicht verstehst.
war eigentlich ne einfache frage.
ich frage dich einfach zu dem thema des filmes und nicht nach dem film selber und das ist nun mal laut regisseur das sich dort männer über ihre hunde deffienieren und das mit hundekämpfen beweisen.
Und schon der Umstand, dass Du diese Art der Kämpfe mit denen Deiner Pitbulls oder gar derjenigen in Pakistan gleichsetzt, zeigt mir, dass da einiges fehlt.
''Der deutsch-türkische Film "Sivas" wurde mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet. Das Werk des in Berlin lebenden Kaan Müjdeci handelt von einem Jungen und dessen Kampfhund in einem türkischen Dorf. Als besten Schauspieler ehrte die Jury um den französischen Filmkomponisten Alexandre Desplat den US-Schauspieler Adam Driver. Er überzeugte mit seiner Rolle eines verzweifelten Vaters im Film "Hungry Hearts" des Italieners Saverio Constanzo''
Ich hab's befürchtet, nur unwissende Idioten in der Jury, heimliche Fans heroischer Hundekämpfe.
Hat keinen Sinn, da ich sehe, dass Du das, was ich schreibe, nicht verstehst.
war eigentlich ne einfache frage.
ich frage dich einfach zu dem thema des filmes und nicht nach dem film selber und das ist nun mal laut regisseur das sich dort männer über ihre hunde deffienieren und das mit hundekämpfen beweisen.
Hunde sind dort ein Statussymbol, Porsche und Rolex haben sie nicht. Fahr einfach mal hin, vom bequemen Chemnitz aus lässt sich leicht urteilen.
Und schon der Umstand, dass Du diese Art der Kämpfe mit denen Deiner Pitbulls oder gar derjenigen in Pakistan gleichsetzt, zeigt mir, dass da einiges fehlt. Deine Meinung steht fest, Du willst gar nicht darüber nachdenken, also was soll's? Du denkst, Du hast Recht, mir ist das egal. Alle sind glücklich.
Na, aber aber....die haben doch schmerzlindernde Salbe dabei ums Maul bekommen.
Das ist bder Abschnitt den ich bei dem Film nach der Beschreibung erwartet habe und den ich hier angesprochen habe, bzgl kritscher Darstellung:
"Andere Länder, andere Sitten könnte man sagen; Stierkämpfe in Spanien, Hahnenkämpfe in Asien und Hundekämpfe im fernen Osten gibt es nicht nur im Film, sondern werden tagtäglich vorgeführt. Dies ist aber noch keine Entschuldigung für Filmzwecke Tiere zu missbrauchen, ob man die Kämpfe nun verherrlicht oder verteufelt. In Sivas ist diese Frage sowieso nicht leicht zu beantworten, denn bis zum bitteren Ende hat man das Gefühl, dass solche Kämpfe nun mal zum Leben auf dem Lande in Anatolien dazugehören."
Na, aber aber....die haben doch schmerzlindernde Salbe dabei ums Maul bekommen.
Das ist bder Abschnitt den ich bei dem Film nach der Beschreibung erwartet habe und den ich hier angesprochen habe, bzgl kritscher Darstellung:
"Andere Länder, andere Sitten könnte man sagen; Stierkämpfe in Spanien, Hahnenkämpfe in Asien und Hundekämpfe im fernen Osten gibt es nicht nur im Film, sondern werden tagtäglich vorgeführt. Dies ist aber noch keine Entschuldigung für Filmzwecke Tiere zu missbrauchen, ob man die Kämpfe nun verherrlicht oder verteufelt. In Sivas ist diese Frage sowieso nicht leicht zu beantworten, denn bis zum bitteren Ende hat man das Gefühl, dass solche Kämpfe nun mal zum Leben auf dem Lande in Anatolien dazugehören."