Der 33-jährige Müjdeci taucht ein in das ärmliche Leben eines türkischen Dorfes. Im Mittelpunkt steht der Junge Aslan, der den verletzten Kampfhund Sivas aufnimmt und ihn aufpäppelt. Als das Tier dann Kämpfe gewinnt, steigt Aslans Ansehen nicht nur bei seinen Mitschülern. Auch die Männer des Dorfes wollen plötzlich teilhaben an dem Ruhm von Aslan und Sivas und dem damit einhergehenden Respekt.
Mal sehen, wie der Film gemacht ist, möglicherweise könnte er dazu führen, dass einige das Schwarz/Weiß - Denken über diese Form der Hundekämpfe, die hier kaum bekannt sein dürfte, etwas anders beurteilen. Nicht gutheißen, eine Form des Missbrauchs stellt sie sicher dar, doch ist es eben etwas völlig anderes, als die landläufige Vorstellung davon. Und nicht zuletzt über diese Hundekämpfer, die sehr selten abgestumpfte Idioten sind, die Spass am Leid der Hunde haben oder Geld damit verdienen, denn das spielt da keine Rolle.
Wie gesagt, mal abwarten.
..da gabs diesen argentinischen film, "perro irgendwas"...der hat auch die gemüter bewegt.
Den Film noch nicht gesehen, aber schon verrissen. Das nenne ich eine objektive Glanzleistung.