Kein Leinenzwang auf Waldwegen: Leinen los für Hunde

Und ich denke, es schadet auch nicht, wenn der Hund mal ein bis zwei Meter vom Weg abweicht, da sich das Wild wohl eher in etwas größerer Entfernung aufhält.

Ja, und der nächste findet dann, dass 5 meter jetzt auch nicht so wild sind - und wenn wir schon bei 5 sind, 10 sind ja auch nicht so viel mehr;)

Und so legt dann jeder Leinenfreiheit auf dem Weg für sich aus, für den einen sind 2 meter abseits des Weges ok, für den nächsten 100...:unsicher:
 
  • 17. Juni 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das ist genau das was ich meine.
Ob der Hund auf dem Waldweg angeleint bleibt, oder frei läuft ist völlig egal solange der Hund den Weg nicht verlässt. Wenn er den Weg aber freilaufend nicht verlässt...könnte er auch an der Leine laufen. Das macht dann allenfalls dem HH mehr "Arbeit" (Leine festhalten).
Meine Hunde laufen auch zuweilen frei im Wald (zumindest zwei der drei)...die dürfen den Weg nicht verlassen und das wissen sie. Vom Bewegungsspielraum her...könnte man sie dann aber ebenso gut anleinen.......................

Ist nicht korrekt, gerade nicht, wenn man mehr als einen Hund dabei hat.
Der eine Hund möchte einige Meter hinter einem etwas genauer beschnuppern, während der andere etwas weiter vorne was interessantes entdeckt hat.
Der Dritte läuft gerne kreuz und quer und der Vierte quer und kreuz.

Ergebnis - Leinenmakramee!:(

Einer trabt gelassen hinter oder neben einem her, der andere lässt sich zurück fallen, um auch mal einen kurzen Sprint machen zu können.

Ich weiß ja nicht, ob wir hier seltsame Wege haben, aber es gibt hier nicht nur welche, auf denen man nur im Gänsemarsch vorankommt, da sie so schmal sind.;)
 
Und ich denke, es schadet auch nicht, wenn der Hund mal ein bis zwei Meter vom Weg abweicht, da sich das Wild wohl eher in etwas größerer Entfernung aufhält.

Ja, und der nächste findet dann, dass 5 meter jetzt auch nicht so wild sind - und wenn wir schon bei 5 sind, 10 sind ja auch nicht so viel mehr;)

Und so legt dann jeder Leinenfreiheit auf dem Weg für sich aus, für den einen sind 2 meter abseits des Weges ok, für den nächsten 100...:unsicher:

Glaube mir, die 2 Meter stimmen bei mir, seit über dreißig Jahren!
 
Fürs einzelne Tier ist es schlimm, aber nicht der Untergang einer Tierart.

Ich schätze Deine Meinung (und die Art wie Du sie vorträgst) oft, aber das ist doch einfach nur anmaßender Mist.
Ich könnte genauso auch sagen, dass wegen ein paar aufgehängter, erschlagener Galgos und Podis auch deren Population nicht untergeht. :unsicher:
Es ist schade, wenn man als "Tierliebhaber" nur im Hundetteller sitzt und nicht über den Rand blickt. :(
 
Man kann einem Hund beibringen, dass er den Weg nicht verlassen darf und wenn er es doch tut, gibts das entsprechende Kommando und das sollte natürlich auch auf Entfernung klappen.

Die meisten Hunde zeigen ja schon vorher, dass sie etwas abseits des Weges interessiert, dann sagt man "Nein!" und gut ist.

Ja, aber was hat der Hund dann davon?
Also wirklich toben kann er so ja auch nicht - oder soll er den Weg auf und ab rennen?

Warum nicht? Außerdem gibt's auch Hunde, die nicht die ganze Zeit rennen.
Ich weiß ja nicht, wie die Wälder bei Euch so aussehen. Zumindest bei uns bringt das "ohne Leine auf dem Weg" schon was.
 

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Fürs einzelne Tier ist es schlimm, aber nicht der Untergang einer Tierart.

Ich schätze Deine Meinung (und die Art wie Du sie vorträgst) oft, aber das ist doch einfach nur anmaßender Mist.
Ich könnte genauso auch sagen, dass wegen ein paar aufgehängter, erschlagener Galgos und Podis auch deren Population nicht untergeht. :unsicher:
Es ist schade, wenn man als "Tierliebhaber" nur im Hundetteller sitzt und nicht über den Rand blickt. :(

Um belegen zu können, das meine Aussage Mist ist müsstest du schon etwas mehr tun, um es einfach nur zu behaupten!

Wie viele Rehe fallen denn belegbar Hunden zum Opfer?
Wie viele Hundeopfer führen denn dazu, dass eine Art ausstirbt?
Warum sind die Rehe noch nicht ausgestorben, als Hund noch vermehrt frei rum liefen, es noch andere Beutegreifer gab, die Rehe auf dem Speiseplan hatten?
In welchem Verhältnis steht denn die Zahl der durch Hunde getöteten Rehe zu denen , die von Jägern erschossen oder von Autos überfahren werden?

Es scheint aber wieder für einige nicht machbar zu sein zu erkennen, dass ich nicht dafür bin Hunde jagen zu lassen es aber übertrieben finde sie für das Aussterben von Tierarten verantwortlich zu machen.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun!

Was du in Bezug auf Podencos und Galgos schreibst ist übrigens richtig.
Sie sind deshalb noch nicht ausgestorben.
Aber du hast wohl, warum auch immer, den Satz auch nicht komplett gelesen oder verstanden.

Fürs einzelne Tier ist es schlimm, aber nicht der Untergang einer Tierart.

Das sind zwei voneinander getrennt Aussagen!
 
Man kann einem Hund beibringen, dass er den Weg nicht verlassen darf und wenn er es doch tut, gibts das entsprechende Kommando und das sollte natürlich auch auf Entfernung klappen.

Die meisten Hunde zeigen ja schon vorher, dass sie etwas abseits des Weges interessiert, dann sagt man "Nein!" und gut ist.

Ja, aber was hat der Hund dann davon?
Also wirklich toben kann er so ja auch nicht - oder soll er den Weg auf und ab rennen?

Warum nicht? Außerdem gibt's auch Hunde, die nicht die ganze Zeit rennen.
Ich weiß ja nicht, wie die Wälder bei Euch so aussehen. Zumindest bei uns bringt das "ohne Leine auf dem Weg" schon was.

Beruhigt mich zu sehen, dass es nicht nur hier solche Wege gibt!;)
 
Das ist genau das was ich meine.
Ob der Hund auf dem Waldweg angeleint bleibt, oder frei läuft ist völlig egal solange der Hund den Weg nicht verlässt. Wenn er den Weg aber freilaufend nicht verlässt...könnte er auch an der Leine laufen. Das macht dann allenfalls dem HH mehr "Arbeit" (Leine festhalten).
Meine Hunde laufen auch zuweilen frei im Wald (zumindest zwei der drei)...die dürfen den Weg nicht verlassen und das wissen sie. Vom Bewegungsspielraum her...könnte man sie dann aber ebenso gut anleinen.......................

Ist nicht korrekt, gerade nicht, wenn man mehr als einen Hund dabei hat.
Der eine Hund möchte einige Meter hinter einem etwas genauer beschnuppern, während der andere etwas weiter vorne was interessantes entdeckt hat.
Der Dritte läuft gerne kreuz und quer und der Vierte quer und kreuz.

Ergebnis - Leinenmakramee!:(

Einer trabt gelassen hinter oder neben einem her, der andere lässt sich zurück fallen, um auch mal einen kurzen Sprint machen zu können.

Ich weiß ja nicht, ob wir hier seltsame Wege haben, aber es gibt hier nicht nur welche, auf denen man nur im Gänsemarsch vorankommt, da sie so schmal sind.;)

Und vor allem das Gefühl für den Hund, das ist doch ein himmelweiter Unterschied, ob er eine Leine dran hängen hat oder nicht!
 
Und ich denke, es schadet auch nicht, wenn der Hund mal ein bis zwei Meter vom Weg abweicht, da sich das Wild wohl eher in etwas größerer Entfernung aufhält.

Ja, und der nächste findet dann, dass 5 meter jetzt auch nicht so wild sind - und wenn wir schon bei 5 sind, 10 sind ja auch nicht so viel mehr;)

Und so legt dann jeder Leinenfreiheit auf dem Weg für sich aus, für den einen sind 2 meter abseits des Weges ok, für den nächsten 100...:unsicher:

Glaube mir, die 2 Meter stimmen bei mir, seit über dreißig Jahren!

Geht ja nicht um dich - es gibt ja noch andere Hundehalter und eben durchaus welche, die aus 2 Metern Toleranz auch mal 100 machen...
 


@ Crabat

Ein Reh, dass von einem Hund zu Tode gehetzt wurde ist schlimm, wird aber dennoch, in der Natur, Verwertung finden und nicht einfach nur sinnlos rum liegen!
 
das alte lied. eigentlich müsste es individuell für jeden hund geregelt sein, was natürlich unmöglich ist.

aber der 12jährige mops stellt sicher nicht die selbe gefahr dar wie der 2jährige podenco.
 
Ja, und der nächste findet dann, dass 5 meter jetzt auch nicht so wild sind - und wenn wir schon bei 5 sind, 10 sind ja auch nicht so viel mehr;)

Und so legt dann jeder Leinenfreiheit auf dem Weg für sich aus, für den einen sind 2 meter abseits des Weges ok, für den nächsten 100...:unsicher:

Glaube mir, die 2 Meter stimmen bei mir, seit über dreißig Jahren!

Geht ja nicht um dich - es gibt ja noch andere Hundehalter und eben durchaus welche, die aus 2 Metern Toleranz auch mal 100 machen...

Ist klar!

Aber jemand der seine Hunde jagen oder auch "nur" frei stromern lässt ist es eh egal, ob er die Hunde auf dem Weg lassen soll, oder auch ein wenig daneben laufen lassen darf.
Und ein Hund, mit wirklichen jagdlichen Ambitionen, kannst du eh nicht auf dem Weg halten und da ist es auch egal, ob er ein bis zwei Meter neben dem Weg laufen darf!
Wenn er los will macht er es!
 
das alte lied. eigentlich müsste es individuell für jeden hund geregelt sein, was natürlich unmöglich ist.

aber der 12jährige mops stellt sicher nicht die selbe gefahr dar wie der 2jährige podenco.

Richtig!

Und deshalb gibt es halt Regelungen, die allen Gruppen, inklusive der Natur, ausreichend gerecht werden und die sieht hier so aus, dass die Natur es durchaus verkraftet, wenn Hunde ohne Leine durch den Wald laufen.
Selbst unter Berücksichtigung der Tatsache, dass es ein paar Hundehalter gibt die ihren Hund auch mal hinter einem Wild her jagen lassen!
 
Zum drübernachdenken mal eine kleine Geschichte, die sich - im ungünstigen Falle - genau so an einem einzigen Tag abspielen könnte.

Was erlebt ein typischer Waldbewohner an einem ganz normalen Samstag im Sommer?

> 5 Uhr morgens. Eine kleine Gruppe Reiter/innen genießt den Sonnenaufgang bei einem Ausritt abseits befestigter Wege. Man flüchtet nach links.

> 6 Uhr. Langsam wird es wärmer. Der kurze Ausflug zum äsen an den Waldrand wird jäh vom ansitzenden Jäger unterbrochen. Man flüchtet wieder zurück in den Wald.

> 7 Uhr. Die Waldarbeiter werfen den Harvester an. Es dröhnt und kracht. Man flüchtet nach rechts.

> 7.01 Uhr. Auf der Landstrasse herrscht mittlerweile reger Verkehr. Beim überqueren wiird man fast von einem PKW erfasst.

> 8.00 Uhr. Die Hundehalter sind unterwegs. Der ein oder andere Hund stromert durch Hecken, Dickungen und Wasserstellen. Man flüchtet in die hintere Ecke des Waldes.

> 9.00 Eine Gruppe Mountainbiker rast querfeldein durch den Wald. Hilfe. Man flüchtet nach Osten.

> 10.00 Ein Anwohner befährt den Waldweg, da man neuerdings Brennholz (nach vorheriger Zahlung) selbst aus dem Wald holen darf. So wie Blumen oder Erdbeeren selbst pflücken. Man zieht sich zurück. Bis ...

...gegen 10.15 Uhr das Gekreisch der Kettensäge die empfindlichen Ohren schmerzt. Man flüchtet erneut. Stop! Die Landstrasse...

> 11.00 Erste Wanderer ziehen auf. Recht harmlos. Bis auf den Jack Russell, der seiner Nase und nicht seinem Menschen folgt. Man zieht sich ins tiefste Dickicht zurück.

> 12.00 Uhr. Man hat Durst. Zum Glück gibt es den schönen Teich mit den Molchen drin. Und den abkühlungsbedürftigen Pferden... Dann halt nicht.

> 13.00 Mit lautem Getöse brettert ein Mitglied der Spaßgesellschaft mit seinem Quad über einen zugewucherten ehemaligen Wirtschaftsweg. Man erschreckt sich zu Tode und flüchtet mal wieder.

> 14.00 Die Ruhe hat nicht lange angehalten. Vom nahen, seit kurzem eröffneten Kletterwald mnit Pommes-Bude schallt es permanent herüber. Also weg hier.

> 15.00 Der Nordic-Walking-Club "Stock und Stein" hat heute seinen Sommerlauf. Die Laune ist gut, die Stöcke klappern ein fröhliches Stakkatto. Wohin jetzt?

> 16.00 Stefan Schmutzfink hat seinen alten Kombi mit Gartenabfällen beladen. Und das bißchen Sperrmüll stört ja keinen. Nur ein paarhundert Meter in den Wald hinein und Schwupp! Diese Stelle war wohl nix für unsren Waldbewohner.

> 17.00 Jagdpächter Flinte legt die Kirrung aus. Ohje.

> 18.00 Die Hundebesitzer kommen wieder. Himmel! Man flüchtet, mittlerweile schon ziemlich gestresst und unausgeruht erneut. Aber halt! Denn...

... 18.05 Pilzesucher. Mitten im Unterholz. Auch das noch.

> 19.00 Uhr. Der Waldrand ist jetzt von Jugendlichen belegt. Deren gute Laune und Bassbox ist nicht zu überhören. Die McDon*lds-Müllreste nicht zu überriechen.

> 20.30 Uhr. Die Hochsitze werden besetzt. Schweißhund "Jägermeister" schnüffelt sich warm. Man flüchtet - über die Landstrasse bis zum Zaun der neuen Biogasanlage. Dort schalten sich automatisch Scheinwerfer an. Panik! Wohin jetzt?

> 22.00 Das geheime Plätzchen, das unserem Waldbewohner als letzte Zuflucht des Tages erschien, bekommt Besuch. Stefan Stecher und Doris Dessous kommen mit einer Decke, einer Flasche Prosecco und einer Packung Pariser.

Aber sonst ist jetzt Ruhe, bis auf den ein oder anderen Schuss.



Und so geht das jeden Tag. Die Hunde sind eben nur ein Faktor unter vielen. Ein Faktor, den man relativ leicht ausschließen könnte...:(
 
.............

Und so geht das jeden Tag. Die Hunde sind eben nur ein Faktor unter vielen. Ein Faktor, den man relativ leicht ausschließen könnte...:(

Rede ich doch auch gar nicht gegen!:)
Aber dafür bedarf es ja nicht zwangsläufig der Leine!;)

Aber du hast das Kirmesfeuerwerk vergessen, dass hier, während der Brut- und Setzzeit, abgebrannt wird!:rolleyes:
 
das alte lied. eigentlich müsste es individuell für jeden hund geregelt sein, was natürlich unmöglich ist.

aber der 12jährige mops stellt sicher nicht die selbe gefahr dar wie der 2jährige podenco.

Sicher, aber das Reh findet es auch nicht toll, von einem Mops aufgescheucht zu werden.

Bei mir liefen alle Hunde, bis auf den Husky, öfters frei im Wald.
Die durften alle nur auf den Wegen bleiben und taten das in der Regel sogar von selbst. Die hatten alle nicht so die Ambitionen durch die Bäume zu flitzen :kp: , vielleicht waren's auch einfach keine richtigen Hunde, keine Ahnung:p
Ich kam jedenfalls nie auch nur auf die Idee, ihnen würde dadurch etwas entgehen oder sie würden sich wie an der Leine fühlen.
 
das alte lied. eigentlich müsste es individuell für jeden hund geregelt sein, was natürlich unmöglich ist.

aber der 12jährige mops stellt sicher nicht die selbe gefahr dar wie der 2jährige podenco.

Richtig!

Und deshalb gibt es halt Regelungen, die allen Gruppen, inklusive der Natur, ausreichend gerecht werden und die sieht hier so aus, dass die Natur es durchaus verkraftet, wenn Hunde ohne Leine durch den Wald laufen.
Selbst unter Berücksichtigung der Tatsache, dass es ein paar Hundehalter gibt die ihren Hund auch mal hinter einem Wild her jagen lassen!

was ist denn das für eine Regelung:lol: das wäre eben keine Regelung;)
 
ich habe auch einen Hund, der gerne lange schnüffelt - so brauche ich nicht immer stehen zu bleiben und er kann dann rennen, um mich einzuholen.
Nicht jeder hat einen jagenden Hund und für die Leute ist es schon schön, wenn sie einfach mal normal spazieren gehen können, ohne sich dauernd dem Tempo des Hundes anpassen zu müssen.

Hundebegnungen können auch entspannter verlaufen - die Halter müssen nicht stehen bleiben - was u.U. Konflikte verstärken könnte - man geht weiter und der Hund kommt nach....
 
Man kann einem Hund beibringen, dass er den Weg nicht verlassen darf und wenn er es doch tut, gibts das entsprechende Kommando und das sollte natürlich auch auf Entfernung klappen.

Die meisten Hunde zeigen ja schon vorher, dass sie etwas abseits des Weges interessiert, dann sagt man "Nein!" und gut ist.

Ja, aber was hat der Hund dann davon?

mein hund mehr als wenn se neben mir im fuß laufen muss, und das ohne nase aufm boden. alles eine frage wie man das individuell handhabt. leine heißt bei mir aus verschiedenen gründen "fuß".
 
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